Handelskammerpräsident Michl Ebner vermischt seine Privatinteressen und sein Amt, so als ob nichts wäre. Auch das macht das Coronavirus deutlich. Update: Ebners Antwort.
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Die "Friday-for-future-Bewegung hat mit den Ebnerschen Machenschaften wirklich nichts zu tun. Viel mehr sollte man sich fragen, warum in Südtirol die durchaus vorhandenen Meldungen über Corona-Infektionen verschwiegen bzw. sogar dementiert wurden. Man hat das überfällige, unbedingt notwendige Ende der Wintersaison um etwa zwei Wochen hinausgezögert, nur um Unternehmern wie dem Genannten noch etwas Gewinn zu verschaffen - auf Kosten der Gesundheit von Hunderten, wenn nicht gar Tausenden von Menschen. Das wird hier in Südtirol, obwohl offenkundig, auch von den nicht systemgetreuen Medien nicht thematisiert. Die Folgen werden aber, vor allem wenn man in Deutschland mitbekommt, auf welch hinterfotzige Art man v Südtirol reingelegt wurde, langfristig verheerend sein.
....für jeden lang- und mittelfristig denkenden und handelnden Unternehmer sind Investitionen im Schisport und im besonderen in die sogenannten Sommerschigebiete keine sich lohnende Sache mehr. Die Zeiten eines Leo Gurschler sind längst vorbei und auch Erwin Stricker mit den Brüdern Pohl hatten dies rechtzeitig im Schnalstal erkannt. Sogar der Präsident des österreichischen Schiverbandes Schröcknagel hat sich rechtzeitig aus Kurzras verabschiedet. Geblieben im Schnalstal ist nur mehr der Handelskammerpräsident Dr. Michl Ebner.
Er muss sich jetzt mit den weltweiten Klimaproblemen, Rückgang der Gletscher, den lästigen Coronaviren, diversen Staatsdekreten und dem Gutachten des R.Koch Instituts herumschlagen.
Unternehmerische Weitsicht schaut m.M.n. anders aus.
NB. .... eine Meinung aus der Sicht des ehemaliger Hoteldirektors der Schnalser Gletscherbahnen.
Ich lache. Wenn ich einen Markus Lobis lese, der alles für blöd deklariert, was nicht unter seiner Nase rauskommt. Wenn sich Kurt um die Weitsicht des Unternehmers sorgt und noch vieles mehr. Wahr ist, die Vertretung von Privatinteressen in der Handelskanmmer von dessen Präsidenten ist massiv und überwältigend. Und alle schauen zu. Aber der Vorstand versteht es, auch anderen Mitgliedern ein Almosen zu verabreichen. Erst kürzlich hat salto vom Bauernfestl berichtet, das von der Handelskammer mit100 Millionen bezuschusst wurde. Und stellt euch vor, der Vertreter aus dem tiefen Unterland war beim Beschluss gar nicht anwesend! Klar, er wäre befangen gewesen. Befangen ist leider auch die Landesregierung, die geduldig zuschaut und den Präsidenten seines Amtes walten lässt. Das Gebäude der Handelskammer ist zwar aus Glas, aber dies wird wohl das einzige Transparente sein, das in diesem Palast vorkommt. Nur sorgen wir uns nicht um das Schnalser Unternehmen. Das Haus unter dem großen Vogel macht sich wenig Sorgen um Wirtschaftlichkeit und Rentabilität, wenn es darum geht, Konkurrenzbetriebe auszuschalten. Schließlich braucht man ja auch Abschreibeposten, sonst arbeitet man ja nur für den Staat. Keine Defizite macht man mit der Landesregierung als Geschäftspartner. Dort weiß man, wie der Karren zu laufen hat. Brennercom und andere lassen grüßen. Ja Markus, du hast Recht, im Vergleich zu diesen Herrn sind wir wirklich blöd.
Öffentliche Funktionen verknüpft mit privaten Funktionen und damit möglichen Interessen - den dies ist ja die Kritik - vertragen sich weder im Kleinen wie im Großen. Daher sollte tunlichst und damit beispielgebend davon Abstand genommen werden - um berechtigt oder unberechtigt solcher Kritik nicht ausgesetzt zu sein . Denn dies ist leider und im vorliegendem Fall das Problem !?
Wenn über Jahrzehnte immer die gleiche Partei regiert und Ämterhäufung in allen Bereichen der Gesellschaft als "normal" betrachtet wird, entsteht zwangsläufig ein nicht mehr durchschaubarer Filz von privaten und öffentlichen Interessen.
Sehr geehrter Herr Peter,
Sehr geehrter Herr Peter, dies ist kein (Un)Intelligenztest. Warum offenbaren Sie sich?
Die "Friday-for-future
Die "Friday-for-future-Bewegung hat mit den Ebnerschen Machenschaften wirklich nichts zu tun. Viel mehr sollte man sich fragen, warum in Südtirol die durchaus vorhandenen Meldungen über Corona-Infektionen verschwiegen bzw. sogar dementiert wurden. Man hat das überfällige, unbedingt notwendige Ende der Wintersaison um etwa zwei Wochen hinausgezögert, nur um Unternehmern wie dem Genannten noch etwas Gewinn zu verschaffen - auf Kosten der Gesundheit von Hunderten, wenn nicht gar Tausenden von Menschen. Das wird hier in Südtirol, obwohl offenkundig, auch von den nicht systemgetreuen Medien nicht thematisiert. Die Folgen werden aber, vor allem wenn man in Deutschland mitbekommt, auf welch hinterfotzige Art man v Südtirol reingelegt wurde, langfristig verheerend sein.
....für jeden lang- und
....für jeden lang- und mittelfristig denkenden und handelnden Unternehmer sind Investitionen im Schisport und im besonderen in die sogenannten Sommerschigebiete keine sich lohnende Sache mehr. Die Zeiten eines Leo Gurschler sind längst vorbei und auch Erwin Stricker mit den Brüdern Pohl hatten dies rechtzeitig im Schnalstal erkannt. Sogar der Präsident des österreichischen Schiverbandes Schröcknagel hat sich rechtzeitig aus Kurzras verabschiedet. Geblieben im Schnalstal ist nur mehr der Handelskammerpräsident Dr. Michl Ebner.
Er muss sich jetzt mit den weltweiten Klimaproblemen, Rückgang der Gletscher, den lästigen Coronaviren, diversen Staatsdekreten und dem Gutachten des R.Koch Instituts herumschlagen.
Unternehmerische Weitsicht schaut m.M.n. anders aus.
NB. .... eine Meinung aus der Sicht des ehemaliger Hoteldirektors der Schnalser Gletscherbahnen.
endlich bringt das mal jemand
endlich kommt das mal aufs Tapet!
In einer sehr schwierigen
In einer sehr schwierigen Zeit, in der die Gesundheit der Bevölkerung bedroht ist, derlei ...., ist verantwortungslos.
In risposta a In einer sehr schwierigen di ceteris paribus
Unglaublich, diese
Unglaubliche Kaltblütigkeit.
Ich lache. Wenn ich einen
Ich lache. Wenn ich einen Markus Lobis lese, der alles für blöd deklariert, was nicht unter seiner Nase rauskommt. Wenn sich Kurt um die Weitsicht des Unternehmers sorgt und noch vieles mehr. Wahr ist, die Vertretung von Privatinteressen in der Handelskanmmer von dessen Präsidenten ist massiv und überwältigend. Und alle schauen zu. Aber der Vorstand versteht es, auch anderen Mitgliedern ein Almosen zu verabreichen. Erst kürzlich hat salto vom Bauernfestl berichtet, das von der Handelskammer mit100 Millionen bezuschusst wurde. Und stellt euch vor, der Vertreter aus dem tiefen Unterland war beim Beschluss gar nicht anwesend! Klar, er wäre befangen gewesen. Befangen ist leider auch die Landesregierung, die geduldig zuschaut und den Präsidenten seines Amtes walten lässt. Das Gebäude der Handelskammer ist zwar aus Glas, aber dies wird wohl das einzige Transparente sein, das in diesem Palast vorkommt. Nur sorgen wir uns nicht um das Schnalser Unternehmen. Das Haus unter dem großen Vogel macht sich wenig Sorgen um Wirtschaftlichkeit und Rentabilität, wenn es darum geht, Konkurrenzbetriebe auszuschalten. Schließlich braucht man ja auch Abschreibeposten, sonst arbeitet man ja nur für den Staat. Keine Defizite macht man mit der Landesregierung als Geschäftspartner. Dort weiß man, wie der Karren zu laufen hat. Brennercom und andere lassen grüßen. Ja Markus, du hast Recht, im Vergleich zu diesen Herrn sind wir wirklich blöd.
In risposta a Ich lache. Wenn ich einen di Sebastian Felderer
Um welche Währung handelt es
Um welche Währung handelt es sich bei den 100 Millionen für das Bauernfestl?
In risposta a Um welche Währung handelt es di Martin Daniel
Wahrscheinlich Lire
Wahrscheinlich Lire
Öffentliche Funktionen
Öffentliche Funktionen verknüpft mit privaten Funktionen und damit möglichen Interessen - den dies ist ja die Kritik - vertragen sich weder im Kleinen wie im Großen. Daher sollte tunlichst und damit beispielgebend davon Abstand genommen werden - um berechtigt oder unberechtigt solcher Kritik nicht ausgesetzt zu sein . Denn dies ist leider und im vorliegendem Fall das Problem !?
Widerlich, einfach nur
Widerlich, einfach nur widerlich, der Mann.
Wenn über Jahrzehnte immer
Wenn über Jahrzehnte immer die gleiche Partei regiert und Ämterhäufung in allen Bereichen der Gesellschaft als "normal" betrachtet wird, entsteht zwangsläufig ein nicht mehr durchschaubarer Filz von privaten und öffentlichen Interessen.