Qui mostriamo i contenuti della nostra community che completano l'articolo.
Acconsenti per leggere i commenti o per commentare tu stesso. Puoi revocare il tuo consenso in qualsiasi momento.
Covid19 versetzt die Welt in einen Pausenmodus. Das ist bedrohlich, bietet für alle Gesellschaftsbereiche aber zugleich die Möglichkeit zu einer kritischen Bestandsaufnahme der bisherigen Praxis. Aktuell ist wichtig, dass es, ähnlich wie in den Bereichen der Wirtschaft und dem Sozialen, auch im Kulturbereich schnell zu einer nachhaltigen Förderung kommt. Eine gute Möglichkeit z.B. etwas für Bildenden Künstler zu tun, bestünde darin, den Ankaufsetat des Landes so auf zu stocken, dass eine möglichst große Zahl der Freischaffenden davon profitiert. (Parallel dazu könnten auch die privaten Sammler, aber auch Firmen vor Ort durch Ankäufe einen Beitrag leisten.) Jenseits dieser, möglichst rasch einzuleitenden, ökonomischen Hilfsmaßnahmen wäre es wünschenswert, wenn es uns Künstlern/innen in Südtirol spartenübergreifend gelänge die Unterbrechung, im Rahmen einer breiten Diskussion produktiv dafür zu nutzen, die Bedingungen künstlerischer Produktion lokal (und global?) neu zu durchdenken: Was brauchen wir ? Wo hakt es immer wieder ? Was sollte in Zukunft besser anders laufen ?
Covid19 versetzt die Welt in
Covid19 versetzt die Welt in einen Pausenmodus. Das ist bedrohlich, bietet für alle Gesellschaftsbereiche aber zugleich die Möglichkeit zu einer kritischen Bestandsaufnahme der bisherigen Praxis. Aktuell ist wichtig, dass es, ähnlich wie in den Bereichen der Wirtschaft und dem Sozialen, auch im Kulturbereich schnell zu einer nachhaltigen Förderung kommt. Eine gute Möglichkeit z.B. etwas für Bildenden Künstler zu tun, bestünde darin, den Ankaufsetat des Landes so auf zu stocken, dass eine möglichst große Zahl der Freischaffenden davon profitiert. (Parallel dazu könnten auch die privaten Sammler, aber auch Firmen vor Ort durch Ankäufe einen Beitrag leisten.) Jenseits dieser, möglichst rasch einzuleitenden, ökonomischen Hilfsmaßnahmen wäre es wünschenswert, wenn es uns Künstlern/innen in Südtirol spartenübergreifend gelänge die Unterbrechung, im Rahmen einer breiten Diskussion produktiv dafür zu nutzen, die Bedingungen künstlerischer Produktion lokal (und global?) neu zu durchdenken: Was brauchen wir ? Wo hakt es immer wieder ? Was sollte in Zukunft besser anders laufen ?