Gastkommentar
Unsere demokratisch-liberale Gesellschaft ist aktuell ein schwerverletzter Patient. Strategisch-ethisches Handeln ist gefragt!
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H. G. Di., 31.03.2020 - 13:45

Endlich ein Beitrag mit Vernunft!
Bin auch Risikopatient Jahrgang 42, aber was hier aufgeführt wird
sprengt langsam alle Grenzen. Als wirtschaftlich denkender Mensch
fürchte ich mich mehr, nach dem "Aftercorona".

Di., 31.03.2020 - 13:45 Permalink
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Renate.Holzeisen Di., 31.03.2020 - 16:46

Das kritische, vom allzu rasch grassierenden vereinfachenden Mainstream losgelöste, gesamtheitliche Denken und Argumentieren ist eine sehr kostbare Tugend, die wir wieder einmal (in unserer Menschheitsgeschichte) dringend benötigen und pflegen sollten. Möge auch dieser hervorragende Gastbeitrag ein konkreter Denkanstoß für jene sein, deren Handeln wir derzeit über uns ergehen lassen müssen.

Di., 31.03.2020 - 16:46 Permalink
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Armin Kobler Di., 31.03.2020 - 20:48

Habe länger darüber nachgedacht, ob ich als Nicht-Virologe, Nicht -Epidemiologe, sogar als Nicht-Mediziner meine Meinung zum Artikel äußern sollte. Habe ihn noch einmal durchgelesen und er hat mich noch einmal weniger überzeugt. Sicherlich einige Ansätze, über die es sich nachzudenken lohnt, m.E. besonders hinsichtlich der Rückkehr zur vollständigen Demokratie nach der Krise, aber ganz viele Betrachtungsweisen, welche mehr von persönlichen Empfindlichkeiten stammen als vom Blick auf das Ganze und damit das Bild sehr persönlich, fast schon egoistisch einfärben. Und der alternative Vorschlag der Autorin zur Krisenbewältigung kommt mir sehr "holbsbochen" daher, als ein eigenartiger Mix aus dem populistischen "Testen, testen, testen", wie es auch Gesundheitsminister Anschober bezeichnet hat, den momentanen Maßnahmen und dem schwedischen laissez-fair-Modell, welches, damit es funktioniert, eine perfekt verantwortungsbewusste Gesellschaft voraussetzt.

Di., 31.03.2020 - 20:48 Permalink
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Elisabeth Garber Di., 31.03.2020 - 22:16

Antwort auf von Armin Kobler

@Kobler Armin Mir geht es so wie Ihnen mit dem Text - er ist komplex, interessant und mutig - die Vorschläge wären wünschenswert. Konjunktiv.
Es fehlt *offensichtlich* an Ressourcen und Strukturen (jeglicher Art!), um anstatt einer kurzsichtigen Verlust-Taktik eine weitsichtige Gewinn-Strategie anzuwenden.

Di., 31.03.2020 - 22:16 Permalink
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Heike Müller Mi., 01.04.2020 - 15:37

Antwort auf von Armin Kobler

Sehr geehrter Herr Kobler, auch ich musste jetzt erst länger nachdenken....soll ich....soll ich nicht...? ..Aber bitte lassen Sie mich eine Lanze für die Autorin, die wiederum MICH SEHR beeindruckt hat, brechen!
...à propos "testen, testen...": meine Wenigkeit geht davon aus, dass:
....HÄTTEN wir die Möglichkeit gehabt, die Verbreitung des Sars-CoV-2 in der Gesamtbevölkerung zu TESTEN, (damit meine ich Random-Stichproben! Kinder, Greise, Skilehrer, Priester Mütter Schaffner Senatoren...), so wären wir augenblicklich auf die RICHTIGEN Letalitätsraten gestossen und müssten nicht ständig um immer größere Faktoren nach unten korrigieren.... genau so, wie es das populistische Island tat -sie "testeten" 5% der Einwohner (6.143) "blind", von denen 52 positiv waren, davon die Hälfte (26) "gesund", die andere Hälfte war "leicht erkältet"...oder auch der Stanford- Prof. John Ioannides, der die 3000 Passagiere (hauptsächlich Senioren!) auf der vor Yokohama liegenden "Diamond" Princess untersuchte: 700 Passagiere waren positiv, davon war die Hälfte (350) "gesund"!! die 80-89jährigen waren zu 48% "gesund", die 70-79jährigen zu 60% "gesund"...alles nachlesbar....man kam bereits dort auf realistischere Zahlen: 0,025-0,625%!......es wäre uns auch Vieles erspart geblieben, und zwar nicht nur unserem Tourismus, sondern auch den anderen norditalienischen Regionen.... ich gehe auch noch weiter in meiner "Test-Spinnerei": ich bin überzeugt, dass Adhamon Ghebreyesus am 12. März NICHT die Stufe 6 der Pandemie mit ALL ihren verheerenden Folgen ausgerufen hätte, hätte man ihm am Vorabend 500.000 valide, stichprobenartige TESTS der Gesamtbevölkerung, am besten doppelt, das heisst mit 14tägigem Abstand, vorgelegt! Verständlicherweise aber LEIDER gab es keine Tests....und SO nahm die Tragödie ihren Lauf..... Gruß H.M.

Mi., 01.04.2020 - 15:37 Permalink
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Taler Sara Mi., 01.04.2020 - 19:26

Antwort auf von Heike Müller

Hätte, wäre, wenn... Die genannten Studien stammen meines Wissens von Mitte März. Da war in Italien doch schon längst Land unter. Das Virus ist neu, die Datenlage lange zu ungenau, es ist ein Lernprozess, für die Wissenschaft, die Politik und auch für uns. Die Forderung nach "testen, testen" scheitert doch auch nicht am guten Willen oder Wissen, sondern schlicht und einfach daran, dass die Industrie mit der Produktion nicht hinterherkommt.

Mi., 01.04.2020 - 19:26 Permalink
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Peter Gasser Mi., 01.04.2020 - 22:43

Antwort auf von Taler Sara

Bis heute (1.April) konnten sogar im reichen Land Südtirol nur 1,2 % der Bevölkerung getestet werden.
Und mit dieser Unsicherheit und diesem "Nichtwissen" würden manche schon gerne die bestehenden Maßnahmen aufheben.
Man schaue nach England, in die Türkei oder nach New York.
Und man bewerte auch die Zahlen aus China mit Vorsicht, die bis gestern wieder mal nur die *Viruspostiven MIT Krankheits-Symptomen* gezählt haben, und damit 50% der positiv Getesteten gar nicht in die veröffentlichte Statistik aufgenommen haben.

Mi., 01.04.2020 - 22:43 Permalink
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Peter Maldoner Do., 02.04.2020 - 19:16

Antwort auf von Peter Gasser

Die österreichische Bundesverfassung ist aus 1919. Das Epidemiegesetz ist aus 1915. Das ältere gilt derzeit, weil Pandemie-Empfehlung angenommen wurde und noch gilt. Laut Bundesverfassung darf kein Bürger gehindert werden, sich im ganzen Bundesgebiet zu bewegen. Ich darf derzeit aufgrund Verordnung nicht aus meinem Vorarlberg hinaus, nicht ins Tirolerland.
Ich finde sehr ungerecht, dass Sie, Herr Gasser, nach England, in die Türkei und nach New York dürfen.
Bei der China-Zahlen-Geschichte bin ich ganz bei Ihnen und zwar in dem Punkt, dass mit Zahlen gerne manipuliert wird.
Und in New York war ich noch nie. Nehmen Sie mich das nächste Mal bitte mit!

Do., 02.04.2020 - 19:16 Permalink
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Peter Maldoner Do., 02.04.2020 - 19:05

Antwort auf von Taler Sara

Werte Frau Taler, das Wort Studie lese ich auf dieser Seite zum ersten Mal. Heike Müller verwendet das Wort nicht. Würde auch nicht passen. Sie bringt Zahlen, pure Mathematik und es geht um die Rechenvorgänge. Die erklärt sie so perfekt, wie ein Mathematiklehrer. Die Zahlen sind als Beispiele genannt und darum ist das Datum unwichtig. Die Rechenvorgänge und das, was herauslesbar ist – um das geht es.
Frau Dr. Dirhold hat vielleicht nicht Theorie studiert bezüglich Schlachten, Kriege und Strategie. Aus ihrem Brief lese ich allerdings heraus, dass sie um einige Dimensionen intelligenter ist, als der Durchschnittsbürger. Deshalb meine ich, dass sie auch taktisch so klug ist, dass sie in ihrem Brief nur einen winzigen Teil von dem schreibt, was sie weiss. Und wenn sie vom „testen“ schreibt, dann meine ich, dass sie den vermeintlichen Grund für die Ausrufung einer Pandemie möglichst schnell ad absurdum stellen möchte. Wenn nach völlig korrektem Muster von Frau Heike Müller gerechnet wird, dann ist das Hinterherkommen bei der Produktion von Tests zweitrangig.

Do., 02.04.2020 - 19:05 Permalink
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Sepp.Bacher Mi., 01.04.2020 - 16:50

Antwort auf von Armin Kobler

Gut Herr @ Kobler, dass Ihnen die Fach-Ärztin Heike Müller (ich kenne nicht ihre Spezialisierung) hier in kompetenter Form geantwortet und widersprochen hat. Das hat es gebraucht!
Außerdem habe ich mich sehr an folgender Formulierung Ihres Vorwurfes gestoßen "...welche mehr von persönlichen Empfindlichkeiten stammen als vom Blick auf das Ganze und damit das Bild sehr persönlich, fast schon egoistisch einfärben." Es ist doch kein Vergehen, wenn eine Reaktion vom eigenen Empfindungen ausgeht. Tun wohl die meisten! Und in der Regel sucht man nach Wissen und Argumenten, um die eigenen Folgerungen, Forderungen und Vorschläge zu untermauern. Und ich finde, Frau Dr. Barbara Maria Dirhold hat dies ausgezeichnet gemacht! Ich finden mich bei Ihrem Impuls und Ihrer Empfindung wieder und danke ihr für die Guten Argumente und das Fachwissen, das sie eingebracht hat; ebenso auch Frau Dr. Heike Müller!! Danke auch Ihnen! Sie sollten sich auch bei Frau Barbara Maria Dirhold diesbezüglich entschuldigen!

Mi., 01.04.2020 - 16:50 Permalink
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Elisabeth Garber Mi., 01.04.2020 - 17:09

Antwort auf von Sepp.Bacher

@Bacher Sepp Ist ein bisschen viel verlangt, dass sich Armin Kobler bei der Autorin entschuldigen soll, zumal diese vom Mainstream (oder habe ich das Wort 'Hauptstrom' falsch verstanden?) ausschließliche und absolute Zustimmung bekommt! In welcher Demokratie leben Sie denn? Jede/r darf hier frei die Meinung äußern!

Mi., 01.04.2020 - 17:09 Permalink
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Peter Gasser Mi., 01.04.2020 - 23:09

Antwort auf von Elisabeth Garber

Ich frage mich, wieso alle Appelle der Ärzte und Krankenpfleger aus den Brennpunkten in Bergamo, Brescia, Oberitalien, Spanien, New York plötzlich unrichtig sein sollen.
Kaum ist die eigene unmittelbare Gefahr - scheinbar - vorbei, scheint es für Viele diese Gefahr - rückblickend - gar nicht gegeben zu haben.
Was für ein Luxus im retrospektiven Betrachten der Wirklichkeit.
In Hubei hat man die Präventiv-Maßnahmen 4 Wochen NACH Überschreiten des Scheitelpunktes der Kurve gelockert. Hier wird vorgeschlagen, dies jetzt, wo wir noch nicht einmal wissen, ob die Zahlen wirklich dauerhaft zurückgehen, schon tun?
Welcher wirklich Verantwortliche würde dies auf sich nehmen können? Keiner.

Mi., 01.04.2020 - 23:09 Permalink
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Peter Maldoner Do., 02.04.2020 - 19:54

Antwort auf von Peter Gasser

Herr Gasser, Sie machen der Frau Dr. Birghold einen sehr konkreten persönlichen Vorwurf. Sie meinen, dass der Brief hier oben auf der Seite entstanden ist, weil die eigene unmittelbare Gefahr für die Verfasserin vorbei ist. Das sehe ich ganz anders. Ich gebe zu, dass das auf einer reinen Vermutung basiert: Ich vermute, dass Frau Dr. Birghold um einiges näher dran am Geschehen war und ist, als alle Reporter ihrer Fernsehkanäle, die sie konsumieren. Mit Geschehen meine ich nicht eine Intensivstation, sondern auch die Finanzwelt, die Politik inklusive Wirtschaft und Korruption.

Do., 02.04.2020 - 19:54 Permalink
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Peter Maldoner Do., 02.04.2020 - 19:35

Antwort auf von Elisabeth Garber

Werte Frau Garber, ich meine, dass Emotionen in einem persönlichen Brief nicht nur sein dürfen, sondern, dass sie unbedingt hineingehören. Emotionen kommen im Herzen oder im Bauch des Empfängers an, vielleicht. Brief ohne persönlichen Inhalt kommt nur im Kopf an. Das ist zu wenig.
Ich denke nicht, dass Herr Kobler „persönliche Empfindlichkeiten“ schreiben wollte. Vielleicht Empfindungen. Entweder entschuldigt er sich für das völlig unpassende Wort oder für den Fehler. Eines von beiden sehe auch ich als angemessen an.
Ich danke dem Portal salto.bz. Hier darf – so scheint mir - jede/r die Meinung frei äußern, sogar ein Vorarlberger. Mein Leserbrief an zwei Vorarlberger Tageszeitungen vor zwei Wochen wurde nicht abgedruckt. Ich habe nicht nachgehakt bezüglich einer Begründung. Den Brief finden Sie auf auf meiner Webseite. Soviel zu Ihrer Aussage bezüglich freier Meinungsäusserung, weil das ja das Ausgangsthema auf dieser Seite hier ist.

Do., 02.04.2020 - 19:35 Permalink
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Elisabeth Garber Do., 02.04.2020 - 21:28

Antwort auf von Elisabeth Garber

PS: Wenn Sie meinen in den restriktiven Corona-Massnahmen die NSDAP wieder zu erkennen, dann tun Sie das! Ich finde es so wie die Wortklauberei ein bisschen unpassend in der akuten Situation, aber wahrscheinlich weiß 'man' im Ländle nix von den Dramen, die sich in der Lombardei abspielen und dass man sich *momentan* auf die Eigenverantwortung der Zivilgesellschaft keinesfalls verlassen darf.

Do., 02.04.2020 - 21:28 Permalink
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Sepp.Bacher Mo., 06.04.2020 - 14:56

Antwort auf von Peter Maldoner

Herr Maldoner ich habe Ihren Leserbrief ("Seit 5 Uhr 45 …") jetzt gelesen. Meine Frage, warum vermuten Sie wurde er nicht abgedruckt? Dies passiert auch bei den Südtiroler Medien und auch ohne Erklärung, die man zum besseren Verständnis ja haben möchte.
Meine Vermutung: der Hinweis auf die Abtreibungen; gehören Sie zur Bewegung für das Leben? Ist dieser Vergleich Abgetriebene versus Corona-Tote wirklich zulässig?

Mo., 06.04.2020 - 14:56 Permalink
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Peter Maldoner Mo., 06.04.2020 - 16:18

Antwort auf von Sepp.Bacher

Herr Bacher, warum nicht abgedruckt? Ist mir völlig klar. Bewegung für das Leben? Nein. Vergleich zulässig? Lebewesen nach meinem Gefühl ab Verschmelzung Eizelle/Samenzelle … Lebensanfang … Lebensende … Ich habe nicht das Gefühl, dass es bei den Corona-Maßnahmen-Empfehlungen durch den oder die sogenannten Experten um den Schutz von Lebewesen geht. Abtreibungsbranche ungestört ihre Arbeit machen lassen – das ist EINES von vielen Indizien, auf die sich meine Vermutung stützt. Und die, die Rechtsstaatdemontage anordnen, sollten Dirhold lesen. Das ist mein Wunsch.

Mo., 06.04.2020 - 16:18 Permalink
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Manuel Messner-20308 Di., 31.03.2020 - 21:05

100 % inhaltliche zustimmung und vielen dank für ihre zivilcourage, entgegen der mainstreammeinung, einen kommentar zu schreiben, der vielen, sehr vielen menschen, aus der seele spricht. chapeau!

Di., 31.03.2020 - 21:05 Permalink
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Herwig Lejsek Di., 31.03.2020 - 22:29

Vielen Dank fuer Ihre Zivilcourage.
Es ist auch fuer mich erschreckend wie man das Virusproblem
1.) zu spaet erkannt und erst nach langem Zögern gehandelt hat (ich war selbst zum Höhepunkt in China Ende Jaenner/Anfang Februar),
2.) wie unsolidarisch man in der EU vorgegangen ist und noch immer vorgeht
3.) dass man die wirtschaftliche und gesellschaftliche Dimension fast komplett vergessen wurde bisher.
4.) wie der (pseudo)moralische Druck unter Vorgabe einer eindimensionalen Solidaritaet (wir helfen den Alten - aber unsere Betten sind nur fuer unsere nationalen Buerger) eine ganze Gesellschaft unreflektiert in den Bann zieht.

Nochmals vielen Dank fuer Ihre offene Meinung!

Di., 31.03.2020 - 22:29 Permalink
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Hubert Kofler Mi., 01.04.2020 - 11:03

Danke!
Genial und scharfsinnig verfasster Artikel. Auch die Lösungen beruhen auf Logik, Hausverstand und Naturgesetze. Alles wiederspiegelt genau meine Meinung.
Bleibt die Frage, warum läuft es anders? Hab mich oft in die Situation von Conte, Kompatscher, Kurz . . . usw. versetzt. Bin mir sicher, daß diese Entscheidungsträger im Kern gleicher bzw. unserer Meinung sind. Also wieder die Frage, warum läuft es anders? Ich sehe die Ursache in der Gesellschaft selbst. Jeder will heute gegen jeden Anklage erheben. (siehe Beispiel Ischgl oder Rodelunfall Rittnerhorn . . .) Keine Eigenverantwortung übernehmen, nur warten bis irgendwer irgendwie falsch handelt.
In der aktuellen Gesellschaft Entscheidungsträger zu sein ist eine Gratwanderung sonders gleichen. Meist hat man X-Berater, anschließend X-Meinungen. Haften will für seine Beratung natürlich keiner. Also stehst du am Ende alleine draußen im Meer sollst die Multi-Mega-Lösung aus dem Ärmel zaubern und dies alles ohne daß du morgen nicht selbst vor dem Richter stehst.

Mi., 01.04.2020 - 11:03 Permalink
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Peter Maldoner Do., 02.04.2020 - 20:04

Antwort auf von Hubert Kofler

Herr Kofler, sie schreiben "Bleibt die Frage, warum läuft es anders?" Eine sehr gute Teilantwort finden Sie im sogenannten Gastkommentar: "Politik und Medizin haben eines gemeinsam: ...". Diese Antwort/diese Aussage ist ein weiteres Indiz dafür, dass Frau Dr. Dirhold die Gesamtlage sehr gut überblickt.

Do., 02.04.2020 - 20:04 Permalink
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Frei Erfunden Mi., 01.04.2020 - 11:35

Bin einverstanden. Den Massnahmen der Regierung fehlt es an Weitsicht, Folgeschäden der Isolation und des Bewegungsmangels werden nicht berücksichtigt. Ich fordere die Gemeinde Bozen auf die Promenaden wieder zugänglich zu machen, natürlich unter Einhaltung der Personendistanz,meinetwegen unter strenger Aufsicht von Gemeindebeamten. Ebenso Spielplätze: mit neuen Regeln, nach Absprache, unter Aufsicht, mit Desinfektionsmassnahmen.
Eine Normalisierung der Situation wird erst in Monaten erwartet, deshalb braucht es bereits jetzt präventive Regelungen zur möglichsten Vermeidung von Langzeitschäden.

Mi., 01.04.2020 - 11:35 Permalink
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Adrian Di Blasi Mi., 01.04.2020 - 12:43

Am 30.01.20 hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) eine "gesundheitliche Notlage von internationaler Tragweite" ausgerufen. Diese Maßnahme kann sie ergreifen, wenn eine Seuche mehrere Länder bedroht und eine koordinierte internationale Antwort erforderlich ist. Italien hat schnell reagiert und am 31.01 den nationalen Notstand ausgerufen. Dieser gilt für 6 Monate. Das ist nicht geschehen und das Parlament zu entmündigen und die Demokratie auszuhebeln. Dieses Instrument setzt verschiedenste Hebel in Bewegung um schnell auf einen vorhersehbaren Notstand reagieren zu können.
Die Ausgangssperren als „Weiße Folter“ zu bezeichnen ist eine maßlose Übertreibung. Ein kurzes Zitat aus Wikipedia zum Thema Weiße Folter: “Methoden der Weißen Folter sind etwa Schlafentzug, Reizentzug (etwa Dunkelhaft oder langer Aufenthalt in einer Camera silens) und Scheinhinrichtungen…
Ich halte die Maßnahme der bedingten Ausgangssperre auch für bedenklich. Hätten sich die Menschen zwischen dem 8 März (beginn der Einschränkungen) und dem 23 März ( Verschärfung der Maßnahmen) vernünftig verhalten, wären die Verschärfungen unter Umständen nicht in dieser Form notwendig geworden!
Schweden geht einen anderen Weg, und die Zukunft wird uns Zeigen, welche Maßnahmen die Besseren waren.
Bleibt zu Hoffen, dass möglichst schnell ein Medikament gefunden wird, der einen schweren Verlauf der Infektion verhindert. Dann kann man der nächsten Welle an neu Infektionen, die im Herbst vermutet wird, mit mehr Gelassenheit entgegen schauen.

Mi., 01.04.2020 - 12:43 Permalink
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Sepp.Bacher Mi., 01.04.2020 - 17:31

Antwort auf von Adrian Di Blasi

" Hätten sich die Menschen zwischen dem 8 März (beginn der Einschränkungen) und dem 23 März ( Verschärfung der Maßnahmen) vernünftig verhalten, wären die Verschärfungen unter Umständen nicht in dieser Form notwendig geworden!"
Meine Frage, warum müssen wegen weniger, die sich nicht an die Anweisungen halten, die große Mehrheit, die sich daran gehalten hat, mir Verschärfung bestraft werden? Es gibt in Italien viel Polizeikräfte, die jetzt wegen wenig Verkehr und wegen weniger anderer Vergehen ja freie Kapazitäten haben müssten und auch noch viele, die intern Arbeiten, warum könnten nicht diese mobilisiert werden, um diese zu disziplinieren. Nein lieber werden Wanderer im Wald bestraft oder Gemischtwarengeschäfte, die ihr Warenangebot nicht genau unterschieden haben? Die Furbi sene fregano auch bei den restriktiven Maßnahmen.

Mi., 01.04.2020 - 17:31 Permalink
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Peter Maldoner Do., 02.04.2020 - 20:56

Antwort auf von Adrian Di Blasi

Herr Di Blasi, Sie zitieren: „Methoden der Weißen Folter sind etwa Schlafentzug, …“ Bitte ignorieren Sie beim Lesen nicht das kleine Wörtchen „etwa“, weil es bedeutet, dass jetzt eine Aufzählung von Beispielen folgt, aber nicht eine erschöpfende. Die Begrifflichkeit sehe ich allerdings nicht für extrem wichtig an, aber die Wirkung des Einsperrens. Psychologen sagen, dass das Einsperren von Kind oder Jugendlichem „du gehst jetzt in dein Zimmer, bis ich zum Abendessen rufe“ gravierende Folgen hat. Noch größer sind sie, wenn die Endzeit nicht definiert wird. Wenig entscheidend ist, ob der Schlüssel gedreht wird, oder nicht.
Auf die Frage, ob das, was jetzt geschieht, ein großer Feldversuch ist und wir dabei die Versuchskaninchen, geht die Verfasserin klugerweise nicht ein.
Ich vermute eine zweite Welle an Symptomen, aber keinesfalls wegen einem Virus. Wenn die Krankheit oder diesmal die Angst weg ist, werden Menschen symptomatisch. Das ist eine Vermutung von mir. Ich sehe aber die Ankündigung einer Welle an Infektionen im Herbst als reine Spekulation. Falls Sie eine Grundlage für diese Annahme haben, bitte tippen Sie diese hier herein. Interessiert mich. Mit Grundlage meine ich nicht eine „Experten“-Aussage ohne Hintergrund.

Do., 02.04.2020 - 20:56 Permalink
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Adrian Di Blasi Do., 02.04.2020 - 22:41

Antwort auf von Peter Maldoner

Sehr geehrter Herr Maldoner,
ich fand den Artikel von Frau Dr. Barbara Maria Dirhold sehr interessant, und in vielem kann ich ihr zustimmen.
Auch ich halte die Ausgangsbeschränkungen für Überzogen, aber noch mehr bedrücken mich die existenzielle Nöte, in die unzählige Arbeitnehmer und Arbeitgeber hineingeraten. Welches das probate Mittel ist weiß ich natürlich nicht, aber wir sollten in unseren Aussagen behutsam sein, und das habe ich bei dem Artikel vermisst. Ministerpräsident Conte als Lemming zu Bezeichnen, der Kopflos in den Abgrund springt beispielsweise ist eine unnötige Beleidigung. Auch aussagen wie"drakonischen Ausgangssperren und Überwachung via Mobilfunkdaten sowie Einsatz von Militär" sind tendenziös. Es handelt sich nicht um Ausgangssperren, sonder Ausgangsbeschränkungen, und dienen dem Schutz der Bevölkerung. Das Militär hilft in vielfältiger Form, wie dem Abtransport der Särge in Oberitalien, und die Überwachung der Mobilfunkdaten ( ich bin mir nicht mal sicher, ob dies schon geschieht), hat sich in Süd Corea als erfolgreichen Mittel erwiesen, um die Ausbreitung zu bremsen. Doch wie Anfangs gesagt, der Artikel hatte inhaltlich interessante und berechtigte Ansichten die man über man sicher diskutieren kann, der Ton hat mir aber mit weilen überhaupt nicht gefallen.
Nun zu ihrem letzten Punkt. Ja, die Vermutung stammt tatsächlich von einem Experten, einem Virologen, der klugerweise immer wieder betont, dass Voraussagen äußerst schwierig und ungenau sind. Er spricht davon, dass es möglich ist, dass sich die Infektionen in den Sommermonaten abschwächen, und dann in der kälteren Jahreszeit wieder steigen. Sie können es im NDR Podcast nr. 6 mit Christian Drosten nach hören. Ist übrigen sehr interessant, ich habe fast alle Folgen gehört.
Freundliche Grüße

Do., 02.04.2020 - 22:41 Permalink
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Peter Maldoner Mo., 06.04.2020 - 12:29

Antwort auf von Peter Gasser

Herr Gasser, es gibt mindestens zwei Gründe für diese Aktion der Bundeswehr. Erstens der medizische und zweitens die Medienwirksamkeit. Meine laienhafte Idee allerdings dazu (ich bin kein Mediziner und kein Pilot und kein Elektriker): Statt Patienten zu fliegen tät i medizinisches Personal und Equipment und gegebenenfalls Installateure fliegen. Wenn wir (wir = weltweit) möchten, dann geht da sehr viel innerhalb eines halben Tages. Hat Ihr Fernsehmoderator so etwas angedacht?

Mo., 06.04.2020 - 12:29 Permalink
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Peter Maldoner Mo., 06.04.2020 - 12:21

Antwort auf von Adrian Di Blasi

Sehr geehrter Herr Di Blasi, zu Ihrem post vom 02.04.2020 um 22:41 habe ich viele Gedanken. Ich möchte nur auf den Schluss eingehen.
Wenn einer sagt, Corona sei eine gewöhnliche Grippe, dann wird er beschumpfen und bei YouTube gelöscht. Wenn ein anderer sagt, „… möglich … in der kälteren Jahreszeit wieder steigen“, dann glauben Sie immer noch, dass dieser WHO-Pharma-Freund wissenschaftliche Aussagen tätigt? Ich nehme gerne Empfehlungen an und bitte verzeihen Sie mir, dass ich die Manipulationsversuche dieses möglicherweise korrupten Psychopathen nicht anhören werde. Sie konnten meiner Bitte um „Grundlage für diese Annahme“ (02.04.2020 um 20:56) nicht ansatzweise nachkommen, trotz des beinahe lückenlosen Anhörens. ☹

Mo., 06.04.2020 - 12:21 Permalink
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Elzenbaumer Karin Mi., 01.04.2020 - 17:03

Guter Artikel! ich finde auch, daß die Maßnahmen bis jetzt wahrscheinlich notwendig waren aber nun muß eine Gesamtstrategie, und das nicht nur eine wirtschaftliche, angegangen werden. Mein Vorschlag zur aktiven Virenawehr als Ergänzungsmaßnahme ist eventuell zu gewagt, aber das können ja dann Wissenschaftler diskutieren und statistisch auswerten: wenn wir die jungen und gesunden Menschen auf freiwilliger Basis gezielt mit dem Virus infizieren und dann einen Monat gemeinschaftlich isolieren, wären diese danach erstens frei wieder zu arbeiten und zweitens wie Schutzschilder in der Gesellschaft. Sie könnten in den großen leeren Tourismusressorts oder alten Militärarealen untergebracht werden, mit bester Vitalernährung, bewußtem Training, viel Auslauf an der frischen Luft und natürlich medizinischer Betreuung. Sozusagen wie ein kurzer Militärdienst. Wir hätten dann eine gesunde, keimresistente und bewusste Jugend, die die Schwachen schützen und in Krisenzeiten Immunstärke zeigen können.

Mi., 01.04.2020 - 17:03 Permalink
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Elzenbaumer Karin Do., 02.04.2020 - 08:35

Antwort auf von Peter Gasser

Diese Methode haben im Kleinen unsere Mütter mit mehreren Kindern auch bei den Masernepidemien angewandt. Alle frisch krank und gemeinsam in einem Zimmer gut versorgt. Ich würde sie deshalb nicht als Totschlägerinnen bezeichnet, sondern eher als Krisenbewältigerinnen.
Es stimmt, es ist sicher gefährlich, ein Risiko bleibt, aber das bleibt doch bei jeder anderen Maßnahme auch, wahrscheinlich mehr, vielleicht halt mit weniger Verantwortung für die Entscheidungsträger. Und: man kann das Risiko nach unten drücken indem man vorher Gesundheitschecks, Aufbautraining und währenddessen kompetente Versorgung gewährleistet.
Übrigens würde ich mich auch selber dazu melden, besser als im Zimmer vor Sorge draufzugehen.

Do., 02.04.2020 - 08:35 Permalink
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Peter Gasser Do., 02.04.2020 - 09:57

Antwort auf von Elzenbaumer Karin

Natürlich kann man Medizin & Therapie ignorieren, und Kinder wie vor 100 Jahren erkranken lassen, und den Prozentsatz an sterbenden oder behindert bleibenden Menschen akzeptieren.
.
Ich halte mich bei meiner Information über Corona lieber an Aussagen vor Ort und an dieses Dokument:
https://www.ethikrat.org/fileadmin/Publikationen/Ad-hoc-Empfehlungen/de…

Do., 02.04.2020 - 09:57 Permalink
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Peter Maldoner Mo., 06.04.2020 - 13:12

Antwort auf von Peter Gasser

Herr Gasser, ich halte mich gerne an meinen Verstand und meinen Bauch und mein Herz. Schicken Sie mir gerne heute Nachmittag vier Menschen vorbei, welche die Diagnose „corona-positiv“ bekommen haben. Wenn Sie dafür diese willkürlichen Grenzschließungen zumindest kurzfristig aufheben können, dann nehme ich mir gerne Zeit, dass diese viere mich zwei Stunden lang anhusten können. Ich bin nicht lebensmüde, ganz im Gegenteil.
Zur Erinnerung: Die Mikrobe ist nichts, das Milieu ist alles. Beweis dafür, dass ein Virus krank macht, fehlt seit Pasteur. Falls ich falsch liege, bitte ich Sie um Ihre Lieblingslinks, um das Gegenteil herauszulesen. Nicht Studien. Ich nehme nur 100%iges, weil das ist Wissenschaft. Wäre.

Zu Ihrem empfohlenen Link Ethikrat. Absatz 1 – dritter Satz: „… sollen dazu dienen …“ Absatz 2 – zweiter Satz: „Noch ist allerdings unklar …“ Absatz 3 – Beginn: „Möglicherweise …“ Absatz 4 von 4 – zweiter Satz: „Nach … Auskünften von Virologen und Epidemiologen könnte …“ Am Ende des Dokuments zähle ich die Namen von 28 Dottores. Sie, Herr Gasser, entgegnen mir weiter oben am 02.04.2020 um 20:07 Uhr: „Das allein, das Sachliche, zählt.“ Das mit dem Sachlichen mag ich, aber wo ist es?

Mo., 06.04.2020 - 13:12 Permalink
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Peter Gasser Mo., 06.04.2020 - 13:31

Antwort auf von Peter Maldoner

Da Sie mich direkt fragen, will ich eine Antwort versuchen:
1. “... dann nehme ich mir gerne Zeit, dass diese viere (Coronapositiven) mich zwei Stunden lang anhusten können. Ich bin nicht lebensmüde, ganz im Gegenteil”: angesichts von tausenden infizierten und hunderten toten Ärzten in den Coronabrennpunkten finde ich diese Aussage unpassend und zynisch: gehen Sie ins nächste Krankenhaus und helfen dort auf der Intensivstation - ohne Schutzanzug und Maske, dann sehen alle, was für ein toller Hecht Sie sind.
2. “Die Mikrobe ist nichts, das Milieu ist alles”: wären Sie bereit, sich mit dem Pocken-, dem Pesterreger oder/und Ebola infizieren zu lassen - Ihrem vor Unbeschwertheit, Optimismus und Lebenssaft strotzendem Milieu macht das nichts, wie Sie sagen.
3. 100%es gibt es weder in der Wissenschaft, noch beim Schnaps.

Mo., 06.04.2020 - 13:31 Permalink
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Peter Gasser Mo., 06.04.2020 - 17:09

Antwort auf von Peter Maldoner

Ich habe jetzt auf Ihre Bereitschaft gewartet
1. in einer Intensivstation zu arbeiten, da Sie ja immun gegen Krankheiten sind;
2. sich mit Pest, Pocken, Ebola infizieren zu lassen, da die alle harmlos sind;
3. nur noch 100iges zu tun, also nichts.
Auf keinen dieser 3 von Ihnen angebotenen Punkte gehen Sie in Ihrer Antwort ein...
... also alles nur heiße Luft.

Mo., 06.04.2020 - 17:09 Permalink