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Alles Gute zum Siebten!
Darf ich auch einen Wunsch anbringen? Das gilt aber für alle Medien!
Ich/wir haben das Bedürfnis nicht nur von Corona zu lesen und zu hören. Bitte bringt doch auch andere Geschichten, es gibt sicher welche. Besonders notwendig wären auch schöne und positive Geschichten, sonst halte/n ich/wir das nicht länger durch!
Ich habe vor kurzem zwei Zeitungen gekauft. Es gibt keine anderen Themen; es ist zum Kopfweh-kriegen!
Samstag habe ich schon auf die Wochenendausgabe der Tageszeitung gewartet, der Kopf der Woche, andere Themen abseits des aktuellen Geschehens. Ich wurde enttäuscht, nichts desgleichen und Zusätzliches. Dann habe ich ein Nachrichtenmagazin gekauft. Ich war gefasst, dass der Titel der sein wird der er war. Aber die Zeitschrift bringt sonst mehrere Rubriken: Reportage, Gesellschaft, Wirtschaft, Ausland, Wissenschaft und Kultur. Aber nichts davon! Obwohl es dies alles nicht brauchen würde!
Man kann Bücherempfehlungen lesen; aber Bibliotheken sind geschlossen!
Man kann uns nicht immer mehr einschränken und auch noch verhindern, dass wir auch noch etwas Ablenkendes und Positives lesen, hören und schauen kann!
Alles Gute zum 7. Geburtstag! Grad erst eingeschult und schon so brav. Hochbegabt nennt man das. Die Mitschüler in der Klasse machen es dem Kind nicht einfach, aber ich denke, dass es dieses Kind noch weit bringen wird. Mit a bissl „Hochbegabtenförderung“ noch sehr weit.
In der Tat, salto.bz hat sich gegen alle Würgegriffe sieben Jahre lang wacker geschlagen. Herzlichen Glückwunsch. Gratulanten stellen sich üblicherweise mit einem Geschenk ein. Ein Glück, wenn das Geburtstagskind einen Wunsch äußert. Ein besonderes Glück, wenn das Geschenk dem Geschenkten wie dem Schenker zum Vorteil gereicht. Also: Lassen wir den Wünschen und den Worten Taten folgen.
Herzlichen Glückwunsch den salto.bz-RedateurInnen, insbesondere der Chefredakteurin, Frau Gasser, und dem Präsidenten der demos2.0, Max Benedikter, zu diesem wertvollen Stück Südtirol ! Möge insbesondere das Land diese Initiative unterstützen, mögen die Werbe-, Abo- und Spendenbeiträge ehestens reichlich fließen...
Salto ist zweifelsohne eine Bereicherung für die Südtiroler Medienlandschaft. Hervorzuheben ist auch, dass dem Medium reißerische Effekthascherei einigermaßen fremd ist, dies konnte vor allem bei der Berichterstattung hinsichtlich der Tragödie von Luttach bemerkt werden, bei welcher sich Salto deutlich vom Niveau der restlichen Provinzjournaille abheben konnte. Das beste Pferd im Stall ist und bleibt Chr. Franceschini, der als einzig wahrer Journalist Südtirols bezeichnet werden darf, ohne ihn hätte Salto mit Sicherheit deutlich weniger Leser. Da kann man ihm auch manche emotionsbedingte Äußerung verzeihen.
Der generell zu begrüßende Facettenreichtum der Themenbereiche birgt jedoch die imminente Gefahr Neunmalklugen, Besser- und Alleswissern Tür und Tor zu öffnen. Während diese Problematik sich im Bereich der veröffentlichten Artikel noch einigermaßen in Grenzen hält, nimmt sie im Kommentarbereich Formen an, die schwerlich zu ertragen sind. Salto müsste sich hier die Grundsatzfrage stellen, ob diese Eigenschaft der eigenen Qualität zuträglich ist.
Besondere Zeiten erfordern
Besondere Zeiten erfordern besondere Maßnahmen.
Ihr seid da.
.
Alles Gute & HERZLICHEN DANK.
(erlaube mir zum besonderen Zeichen 2 Worte in Großbuchstaben)
Alles Gute zum Siebten!
Alles Gute zum Siebten!
Darf ich auch einen Wunsch anbringen? Das gilt aber für alle Medien!
Ich/wir haben das Bedürfnis nicht nur von Corona zu lesen und zu hören. Bitte bringt doch auch andere Geschichten, es gibt sicher welche. Besonders notwendig wären auch schöne und positive Geschichten, sonst halte/n ich/wir das nicht länger durch!
Ich habe vor kurzem zwei Zeitungen gekauft. Es gibt keine anderen Themen; es ist zum Kopfweh-kriegen!
Samstag habe ich schon auf die Wochenendausgabe der Tageszeitung gewartet, der Kopf der Woche, andere Themen abseits des aktuellen Geschehens. Ich wurde enttäuscht, nichts desgleichen und Zusätzliches. Dann habe ich ein Nachrichtenmagazin gekauft. Ich war gefasst, dass der Titel der sein wird der er war. Aber die Zeitschrift bringt sonst mehrere Rubriken: Reportage, Gesellschaft, Wirtschaft, Ausland, Wissenschaft und Kultur. Aber nichts davon! Obwohl es dies alles nicht brauchen würde!
Man kann Bücherempfehlungen lesen; aber Bibliotheken sind geschlossen!
Man kann uns nicht immer mehr einschränken und auch noch verhindern, dass wir auch noch etwas Ablenkendes und Positives lesen, hören und schauen kann!
Antwort auf Alles Gute zum Siebten! von Sepp.Bacher
Wenn Sie in meiner Nähe
Wenn Sie in meiner Nähe wohnen würden, würde ich Ihnen gerne meine Privatbibliothek zur Verfügung stellen.
PG
Alles Gute zum 7. Geburtstag!
Alles Gute zum 7. Geburtstag! Grad erst eingeschult und schon so brav. Hochbegabt nennt man das. Die Mitschüler in der Klasse machen es dem Kind nicht einfach, aber ich denke, dass es dieses Kind noch weit bringen wird. Mit a bissl „Hochbegabtenförderung“ noch sehr weit.
Antwort auf Alles Gute zum 7. Geburtstag! von Klemens Riegler
Ganz genau - und solche
Ganz genau - und Hochbegabte fördert man am besten mit einem Abo!
In der Tat, salto.bz hat sich
In der Tat, salto.bz hat sich gegen alle Würgegriffe sieben Jahre lang wacker geschlagen. Herzlichen Glückwunsch. Gratulanten stellen sich üblicherweise mit einem Geschenk ein. Ein Glück, wenn das Geburtstagskind einen Wunsch äußert. Ein besonderes Glück, wenn das Geschenk dem Geschenkten wie dem Schenker zum Vorteil gereicht. Also: Lassen wir den Wünschen und den Worten Taten folgen.
Herzlichen Glückwunsch den
Herzlichen Glückwunsch den salto.bz-RedateurInnen, insbesondere der Chefredakteurin, Frau Gasser, und dem Präsidenten der demos2.0, Max Benedikter, zu diesem wertvollen Stück Südtirol ! Möge insbesondere das Land diese Initiative unterstützen, mögen die Werbe-, Abo- und Spendenbeiträge ehestens reichlich fließen...
7 Jahre vergehen schnell.
7 Jahre vergehen schnell. Macht weiter so !!!
Salto ist zweifelsohne eine
Salto ist zweifelsohne eine Bereicherung für die Südtiroler Medienlandschaft. Hervorzuheben ist auch, dass dem Medium reißerische Effekthascherei einigermaßen fremd ist, dies konnte vor allem bei der Berichterstattung hinsichtlich der Tragödie von Luttach bemerkt werden, bei welcher sich Salto deutlich vom Niveau der restlichen Provinzjournaille abheben konnte. Das beste Pferd im Stall ist und bleibt Chr. Franceschini, der als einzig wahrer Journalist Südtirols bezeichnet werden darf, ohne ihn hätte Salto mit Sicherheit deutlich weniger Leser. Da kann man ihm auch manche emotionsbedingte Äußerung verzeihen.
Der generell zu begrüßende Facettenreichtum der Themenbereiche birgt jedoch die imminente Gefahr Neunmalklugen, Besser- und Alleswissern Tür und Tor zu öffnen. Während diese Problematik sich im Bereich der veröffentlichten Artikel noch einigermaßen in Grenzen hält, nimmt sie im Kommentarbereich Formen an, die schwerlich zu ertragen sind. Salto müsste sich hier die Grundsatzfrage stellen, ob diese Eigenschaft der eigenen Qualität zuträglich ist.