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Gelungener Artikel über ein Thema, das Südtirol seit Jahrzehnten verfolgt. Man dachte mit der "Abschaffung" der medialen Berichterstattung bessert sich die Situation, persönlich denke ich jedoch, dass das nicht der richtige Weg ist.
Die Diskussion hierüber ist jedoch offen zu führen, Gegenargumente sind herzlich willkommen.
....klare Zeilen denen ich zustimme! Zuhören können ist nicht immer leicht, denn hinter einem leise gesagten Wort ist sehr oft ein Hilfeschrei der überhört wird.
Ein sehr einfühlsam geschriebener Beitrag. Ich möchte jedoch, da ich mich seit Jahrzehnten mit dem Thema Suizid befasse und früher auch mit dem berühmten Prof. Erwin Ringel in Kontakt war, vor Panikmache warnen, die leider sehr negative Folgen haben kann. Tatsache ist, dass Südtirol erheblich weniger Suizidfälle zu verzeichnen hat als vergleichbare Gebiete. Das sollte nicht zu Selbstgefälligkeit führen, sondern zu einer Änderung der Taktik. Anstatt dauernd über die angeblich so hohe Suizidrate in Südtirol zu jammern, sollte man darauf hinweisen, das es bei uns weniger (wenn auch immer noch zu viele) Suizidfälle gibt als in vergleichbaren Gebieten. Süditalien mit seiner extrem niedrigen Suizidrate (und entsprechend hoher Mordrate) ist kein vergleichbares Gebiet. . Es lohnt sich also trotz aller Unzulänglichkeiten, in Südtirol zu leben, man muss nicht verzweifeln, es gibt Solidarität, es gibt Hilfe aller Art. Das sollte die Botschaft sein, die vermittelt werden muss. Übrigens: Die Einschränkung der Berichterstattung über Suizidfälle wurde in Südtirol vorgenommen, nachdem Prof. Ringel über die Erfahrungen in Wien berichtet hatte. Nach der Eröffnung der U-Bahn hatte es dort Suizidfälle gegeben, über die anfangs groß berichtet wurde. Nach einem Stillhalteabkommen der Wiener Medien gingen diese Fälle rapid zurück.
Ja Herr Staffler, so ist es! In der Regel gibt es so eine Art Regel: je weiter nördlich, um so häufiger gibt es den Freitod. Die einzig Ausnahme machen - glaube ich - Österreich und Ungarn (jedenfalls vor Jahren war das so). Gerade sehe ich, dass das nicht mehr ganz so ist. Siehe: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/248379/umfrage/anzahl-de…. Italien wird da schon gar nicht mehr angeführt. Wir haben also die höchste Rate in Italien, aber ich glaube etwa nur die Hälfte unserer Tiroler Landsleute jenseits des Brenners.
Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) belief sich die Selbstmordrate in Österreich 2016 auf durchschnittlich 11,4 Suizide je 100.000 Einwohner. Im internationalen Vergleich belegt die Alpenrepublik damit einen Platz im oberen Mittelfeld. Traurige Spitzenreiter waren Russland und Südkorea mit Raten von 26,5 bzw. 20,2 Suizide je 100.000 Einwohner. Italien liegt bei 5.5. Erschreckend auch der massive Geschlechterunterschied, mit einer konstant 2 bis 3-fach höheren Suizidrate bei Männern vs. Frauen.
“Süditalien mit seiner extrem niedrigen Suizidrate (und entsprechend hoher Mordrate) ist kein vergleichbares Gebiet...“... ich würde da Süditalien nicht als Vergleich hernehmen. Süditalien ist ein sehr traditionelles und katholisches Land. Ein Selbstmordopfer darf eigentlich auf einem katholischen Friedhof nicht beerdigt werden, so traurig so wahr!
Daher ist davon auszugehen, dass in Süditalien auf dem Todesschein gegebenenfalls etwas anderes als der tatsächliche Selbstmord steht.
Ja, da bin ich ganz Ihrer Meinung, Frau Garber!
Die ganze Geschichte hat zwei Seiten: die andere (als von Frau Kienzl beschrieben) ist, dass man einer Person auch das Recht zugestehen muss, selber zu entscheiden, ohne auch krank oder depressiv zu sein. Jede/r hat auch das Recht, die tieferen Gefühle und Todespläne für sich als Geheimnis zu behalten. Wenn jemand selbst-entschieden aus dem Leben scheidet, dann kann man es auch so nehmen, wie wenn jemand durch einen Unfall plötzlich aus dem Leben scheidet. Man kann sich auch nicht dafür indirekt verantwortlich fühlen müssen. Freitod darf kein Tabu sein, auch nicht gegenüber den Hinterbliebenen! Mit tabuisieren hilft man niemandem!
Bitte darum, in den Kommentaren hier ein wenig vorsichtig zu sein und Suizid nicht als Heldentat oder etwas Bewundernswertes zu glorifizieren. Ansonsten ist es vielleicht besser, die Kommentarfunktion für diesen Artikel zu deaktivieren.
Nachdem man dem salto community management anscheinend gar nicht antworten kann, muss ich es halt hier tun!
Frau Kienzl, ich bin von Ihnen enttäuscht! Sie schienen eine aufgeschlossene Lehrperson zu sein - und jetzt verlangen Sie von Redaktion den Artikel zu deaktivieren, damit nicht noch einmal jemand zu ihrer Sicht auch noch eine zweite Seite aufzeigen kann. Schade! (Motto: be-lehren, be-(ver-)-urteilen, be-strafen?)
c-management: Ich glaubte, dieses Portal sollte auch jenen eine Stimme, einen Raum geben, die ihn in anderen Medien nicht erhalten? Wie und wo soll in Italien, in Südtirol, eine notwendige Diskussion entstehen/stattfinden können, betreffend: Gesetzesvorschlag zur Regelung der passiven und aktiven Sterbehilfe? Im stillen Kämmerlein des Parlaments? Ich hätte nie geglaubt, dass die Kraken der Kirche bis in die Herzen von aufgeschlossenen Menschen und in Redaktionen von alternativen Medien reichen!
Weiser Mann, Sie missverstehen. Ich möchte keine anderen Sichtweisen unterbinden, im Gegenteil. Bin immer für die Diskussion. Aber ich möchte hier Menschen schützen, die über einen solchen Schritt nachdenken. Sterbehilfe ist ein anderes Thema, können Sie gerne anschneiden.
"Aber ich möchte hier Menschen schützen, die über einen solchen Schritt nachdenken." Darf ich dazu meine Meinung sagen Frau Kienzl?
Da denke ich ähnlich wie Weiser Mann: Vielleicht wäre eine Regelung der aktiven Sterbehilfe a la Flämische Länder ein gutes Instrument gegen in Panik begangene unüberlegte Selbsttötungen. Die Personen wüssten dann, wenn ich es wirklich nicht mehr schaffe und es keinen Ausweg mehr gibt, dann kann ich mich in Frieden einschläfern lassen. Und jenen, die diesen Gedanken eine halbes oder ein ganzes Leben lang mit sich tragen und es schließlich dann doch tun, denen hilft keine Tabuisierung! Nein sie verschlechtert die Situation noch. Wenn jemand diesen Gedanken, diesen Todeswunsch in sich trägt, wie einen Zwangsgedanken, und kann mit niemandem reden ohne befürchten zu müssen, das Gegenüber fällt vom Stuhl, weil das so etwas Schlimmes ist. Oder es setzt - sobald wieder aufgestanden - ganz hysterisch alle Hebel in Funktion, ohne die Zustimmung der betroffenen Person, dann wird sie sich überlegen, wem sie sich öffnet. Was macht dieser Gedanke bei Ihnen?
Suizid ist immer ein Drama für alle Angehörigen und Freunde. Natürlich kann man für die Motive Verständnis haben, das sollte aber nur ein Ansporn sein, nach Kräften zum Abbau dieser Motive beizutragen. Kein Verständnis habe ich für den sogenannten "erweiterten Suizid". Jemand kann im Extremfall über sein eigenes Leben entscheiden, aber niemals über das Leben anderer.
Danke Frau Kienzl, Sie sind uns mit Ihrer Warnung zuvorgekommen.
Wir ersuchen die Community ausdrücklich um Zurückhaltung in den Kommentaren und bitten, in den Kommentaren einseitig moralisierende oder beschönigende Begriffsbesetzung zu vermeiden. Gerade auch im Hinblick auf Angehörige ersuchen wir um Verwendung von "Suizid" oder "Selbsttötung" als neutralere Begriffe.
Wir lesen die Community Beiträge mit und bitten alle, bei Bedarf unseren Eingriff durch das "Melden" eines Kommentars anzustoßen.
Gelungener Artikel über ein
Gelungener Artikel über ein Thema, das Südtirol seit Jahrzehnten verfolgt. Man dachte mit der "Abschaffung" der medialen Berichterstattung bessert sich die Situation, persönlich denke ich jedoch, dass das nicht der richtige Weg ist.
Die Diskussion hierüber ist jedoch offen zu führen, Gegenargumente sind herzlich willkommen.
....klare Zeilen denen ich
....klare Zeilen denen ich zustimme! Zuhören können ist nicht immer leicht, denn hinter einem leise gesagten Wort ist sehr oft ein Hilfeschrei der überhört wird.
Guter Artikel, der
Guter Artikel, der nachdenklich macht. In manchen Abschnitten des Artikels erkenne ich mich wieder.
Ein sehr einfühlsam
Ein sehr einfühlsam geschriebener Beitrag. Ich möchte jedoch, da ich mich seit Jahrzehnten mit dem Thema Suizid befasse und früher auch mit dem berühmten Prof. Erwin Ringel in Kontakt war, vor Panikmache warnen, die leider sehr negative Folgen haben kann. Tatsache ist, dass Südtirol erheblich weniger Suizidfälle zu verzeichnen hat als vergleichbare Gebiete. Das sollte nicht zu Selbstgefälligkeit führen, sondern zu einer Änderung der Taktik. Anstatt dauernd über die angeblich so hohe Suizidrate in Südtirol zu jammern, sollte man darauf hinweisen, das es bei uns weniger (wenn auch immer noch zu viele) Suizidfälle gibt als in vergleichbaren Gebieten. Süditalien mit seiner extrem niedrigen Suizidrate (und entsprechend hoher Mordrate) ist kein vergleichbares Gebiet. . Es lohnt sich also trotz aller Unzulänglichkeiten, in Südtirol zu leben, man muss nicht verzweifeln, es gibt Solidarität, es gibt Hilfe aller Art. Das sollte die Botschaft sein, die vermittelt werden muss. Übrigens: Die Einschränkung der Berichterstattung über Suizidfälle wurde in Südtirol vorgenommen, nachdem Prof. Ringel über die Erfahrungen in Wien berichtet hatte. Nach der Eröffnung der U-Bahn hatte es dort Suizidfälle gegeben, über die anfangs groß berichtet wurde. Nach einem Stillhalteabkommen der Wiener Medien gingen diese Fälle rapid zurück.
Antwort auf Ein sehr einfühlsam von Hartmuth Staffler
Ja Herr Staffler, so ist es!
Ja Herr Staffler, so ist es! In der Regel gibt es so eine Art Regel: je weiter nördlich, um so häufiger gibt es den Freitod. Die einzig Ausnahme machen - glaube ich - Österreich und Ungarn (jedenfalls vor Jahren war das so). Gerade sehe ich, dass das nicht mehr ganz so ist. Siehe: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/248379/umfrage/anzahl-de…. Italien wird da schon gar nicht mehr angeführt. Wir haben also die höchste Rate in Italien, aber ich glaube etwa nur die Hälfte unserer Tiroler Landsleute jenseits des Brenners.
Antwort auf Ja Herr Staffler, so ist es! von Sepp.Bacher
Laut der
Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) belief sich die Selbstmordrate in Österreich 2016 auf durchschnittlich 11,4 Suizide je 100.000 Einwohner. Im internationalen Vergleich belegt die Alpenrepublik damit einen Platz im oberen Mittelfeld. Traurige Spitzenreiter waren Russland und Südkorea mit Raten von 26,5 bzw. 20,2 Suizide je 100.000 Einwohner. Italien liegt bei 5.5. Erschreckend auch der massive Geschlechterunterschied, mit einer konstant 2 bis 3-fach höheren Suizidrate bei Männern vs. Frauen.
Quelle:
WHO. (20. August, 2018). Suizidraten ausgewählter Länder nach Geschlecht im Jahr 2016 (pro 100.000 Einwohner) http://apps.who.int/gho/data/node.main.MHSUICIDEASDR?lang=en
In Statista. Zugriff am 03. Dezember 2019, von https://de.statista.com/statistik/daten/studie/242337/umfrage/laender-m…
Antwort auf Ja Herr Staffler, so ist es! von Sepp.Bacher
“Süditalien mit seiner extrem
“Süditalien mit seiner extrem niedrigen Suizidrate (und entsprechend hoher Mordrate) ist kein vergleichbares Gebiet...“... ich würde da Süditalien nicht als Vergleich hernehmen. Süditalien ist ein sehr traditionelles und katholisches Land. Ein Selbstmordopfer darf eigentlich auf einem katholischen Friedhof nicht beerdigt werden, so traurig so wahr!
Daher ist davon auszugehen, dass in Süditalien auf dem Todesschein gegebenenfalls etwas anderes als der tatsächliche Selbstmord steht.
Ich habe gerade neulich einen
Ich habe gerade neulich einen sehr interessanten - fand ich halt - Beitrag gesehen, auf ARTE, über Depression, und neue Forschungs-/Heilungsansätze: https://www.arte.tv/de/videos/063624-000-A/depression-neue-hoffnung/?fb…
Einem ausgewachsenen (!)
Einem ausgewachsenen (!) Menschen, der sich trotz Hilfe und Beistand für den Frei-Tod entscheidet, sollte man Respekt zollen.
Antwort auf Einem ausgewachsenen (!) von Elisabeth Garber
Ja, da bin ich ganz Ihrer
Ja, da bin ich ganz Ihrer Meinung, Frau Garber!
Die ganze Geschichte hat zwei Seiten: die andere (als von Frau Kienzl beschrieben) ist, dass man einer Person auch das Recht zugestehen muss, selber zu entscheiden, ohne auch krank oder depressiv zu sein. Jede/r hat auch das Recht, die tieferen Gefühle und Todespläne für sich als Geheimnis zu behalten. Wenn jemand selbst-entschieden aus dem Leben scheidet, dann kann man es auch so nehmen, wie wenn jemand durch einen Unfall plötzlich aus dem Leben scheidet. Man kann sich auch nicht dafür indirekt verantwortlich fühlen müssen. Freitod darf kein Tabu sein, auch nicht gegenüber den Hinterbliebenen! Mit tabuisieren hilft man niemandem!
Antwort auf Einem ausgewachsenen (!) von Elisabeth Garber
Bitte darum, in den
Bitte darum, in den Kommentaren hier ein wenig vorsichtig zu sein und Suizid nicht als Heldentat oder etwas Bewundernswertes zu glorifizieren. Ansonsten ist es vielleicht besser, die Kommentarfunktion für diesen Artikel zu deaktivieren.
Antwort auf Bitte darum, in den von Alexandra Kienzl
Nachdem man dem salto
Nachdem man dem salto community management anscheinend gar nicht antworten kann, muss ich es halt hier tun!
Frau Kienzl, ich bin von Ihnen enttäuscht! Sie schienen eine aufgeschlossene Lehrperson zu sein - und jetzt verlangen Sie von Redaktion den Artikel zu deaktivieren, damit nicht noch einmal jemand zu ihrer Sicht auch noch eine zweite Seite aufzeigen kann. Schade! (Motto: be-lehren, be-(ver-)-urteilen, be-strafen?)
c-management: Ich glaubte, dieses Portal sollte auch jenen eine Stimme, einen Raum geben, die ihn in anderen Medien nicht erhalten? Wie und wo soll in Italien, in Südtirol, eine notwendige Diskussion entstehen/stattfinden können, betreffend: Gesetzesvorschlag zur Regelung der passiven und aktiven Sterbehilfe? Im stillen Kämmerlein des Parlaments? Ich hätte nie geglaubt, dass die Kraken der Kirche bis in die Herzen von aufgeschlossenen Menschen und in Redaktionen von alternativen Medien reichen!
Antwort auf Nachdem man dem salto von Weiser Mann
Weiser Mann, Sie
Weiser Mann, Sie missverstehen. Ich möchte keine anderen Sichtweisen unterbinden, im Gegenteil. Bin immer für die Diskussion. Aber ich möchte hier Menschen schützen, die über einen solchen Schritt nachdenken. Sterbehilfe ist ein anderes Thema, können Sie gerne anschneiden.
Antwort auf Weiser Mann, Sie von Alexandra Kienzl
"Aber ich möchte hier
"Aber ich möchte hier Menschen schützen, die über einen solchen Schritt nachdenken." Darf ich dazu meine Meinung sagen Frau Kienzl?
Da denke ich ähnlich wie Weiser Mann: Vielleicht wäre eine Regelung der aktiven Sterbehilfe a la Flämische Länder ein gutes Instrument gegen in Panik begangene unüberlegte Selbsttötungen. Die Personen wüssten dann, wenn ich es wirklich nicht mehr schaffe und es keinen Ausweg mehr gibt, dann kann ich mich in Frieden einschläfern lassen. Und jenen, die diesen Gedanken eine halbes oder ein ganzes Leben lang mit sich tragen und es schließlich dann doch tun, denen hilft keine Tabuisierung! Nein sie verschlechtert die Situation noch. Wenn jemand diesen Gedanken, diesen Todeswunsch in sich trägt, wie einen Zwangsgedanken, und kann mit niemandem reden ohne befürchten zu müssen, das Gegenüber fällt vom Stuhl, weil das so etwas Schlimmes ist. Oder es setzt - sobald wieder aufgestanden - ganz hysterisch alle Hebel in Funktion, ohne die Zustimmung der betroffenen Person, dann wird sie sich überlegen, wem sie sich öffnet. Was macht dieser Gedanke bei Ihnen?
Und wem´s leichter fällt auf
Und wem´s leichter fällt auf italienisch zu telefonieren (Zweisprachige, Ladiner, ital. Freunde) - Telefono Amico Bolzano Tel 199 284 284.
Suizid ist immer ein Drama
Suizid ist immer ein Drama für alle Angehörigen und Freunde. Natürlich kann man für die Motive Verständnis haben, das sollte aber nur ein Ansporn sein, nach Kräften zum Abbau dieser Motive beizutragen. Kein Verständnis habe ich für den sogenannten "erweiterten Suizid". Jemand kann im Extremfall über sein eigenes Leben entscheiden, aber niemals über das Leben anderer.
Danke Frau Kienzl, Sie sind
Danke Frau Kienzl, Sie sind uns mit Ihrer Warnung zuvorgekommen.
Wir ersuchen die Community ausdrücklich um Zurückhaltung in den Kommentaren und bitten, in den Kommentaren einseitig moralisierende oder beschönigende Begriffsbesetzung zu vermeiden. Gerade auch im Hinblick auf Angehörige ersuchen wir um Verwendung von "Suizid" oder "Selbsttötung" als neutralere Begriffe.
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Salto Community Management.