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Frau kienzl Gefällt ihnen jetzt sport oder nicht? Begeistert sie irgendwas? Haben sie ganz schön recerchiert obwohl es sie ja nicht interessiert wieviel positive energie sportler bei manchen menschen auslösen können. Schreiben sie mal was sie begeistert.
Ich denke, Sie verwechseln hier was. Es geht nicht um Sportler, es geht nur um Sieger.
Und genau das ist das Problem.
Ach, und übrigens, wer seine positive Energie aus dem sportlichen Erfolg eines ihm unbekannten Menschen zieht, sollte sich mal gründlich hinterfragen.
Sie möchten hier gerne mit Ihrer Anschauung alleine sein? ... anderen die Teilnahme verwehren, diese ausschließen? Ja, das ist noch nicht so lange her, diese Zeit, in der das möglich war...
Jetzt frage ich mich, wie man(n) dies genauso sehen kann, wie frau (Kienzl), und absolut nicht versteht, was bei Kunze und Gugger hier abgeht... aber wohl jedem das seine...
„Ich bin Kienzl“....
Ich kann Frau Kienzl sehr gut verstehen und bin ganz ihrer Meinung. Sie schreibt:
"1990 weinte ich sogar, in die Trikolore eingehüllt, Rotz und Wasser." Auch ich würde weinen, wenn man mich in eine Trikolore hüllen würde und ich mich dagegen nicht wehren könnte.
Das ist nett, aber ihre Sorge ist unbegründet: Ich war zehn und habe meinen Vater, soweit ich mich erinnern kann, sogar genötigt, mir die Flagge zu kaufen. Inzwischen mache ich das weniger häufig, bzw. sind mir Flaggenwachtler generell suspekt.
Aber Frau Kienzl, Ihnen muss geholfen werden. Die Salto Community muss sich Ihres versteinerten Herzens annehmen, eine verdammte Bürgerpflicht für die nächsten Monate, was sage ich, Jahre! Es muss wahrlich schlecht um Sie stehen, wenn Ihnen jeglicher Sinn für die Banalitäten an denen sich Ihre Landsleute erfreuen, abhanden gekommen ist. Kein Sportler, keine zukünftige olympische Disziplin, nicht mal...egal, Sie wären beleidigt wenn ich Ihnen das jetzt sagen würde. Schlimm, schlimm.
Was ist es, das bei Ihnen die Entstehung der Glückshormone blockiert? Der Alltag? Die Südtiroler Einfältigkeit? Die Salto-Community, die in abnehmender Zahl Ihr Feuilleton goutiert? Sagen Sie es uns, durchbrechen Sie die Mauer, die Ihnen die auch noch so mindere Gefühlswelt anderer Durchschnittsbürger kategorisch verweigert.
Bitte machen Sie einen radikalen Schritt. Öffnen Sie Ihr Herz gegenüber Sport. Oder gegenüber sonstigen Kleinigkeiten, die einem ein kurzes Lächeln ins Gesicht zaubern. Gehen Sie ins Wirthaus auf ein Kartenspiel. Oder zum Pferderennen und wetten Sie auf das Pferd mit dem lächerlichsten Namen. Oder zum Kegeln. Am Besten Sie gehen zu einem Fußballspiel der niedrigsten Klasse und geben dort beim Glühweinstand Ihre Ansichten über Sport und über Südtiroler Vorzeigeathleten wie Sinner und Seppi zum Besten. Sie werden sehen, dort wird Ihnen geholfen.
Ich sehe mit einigem Entsetzen, dass diese Community den Begriff Empathie nicht kennt und sich nicht über eine tolle Tatsache freuen kann wie jener, dass Südtirol Ausnahmesportler in Sportarten vorweisen kann, die auf der ganzen Welt praktiziert werden. Bei allem Respekt vor den Südtiroler Skiassen, das was Sinner ausmacht, ist, dass er ein Ausnahmetalent in einer Sportart ist, die auf 4 Kontinenten zu den populärsten überhaupt gehört.
Sicher, der Sport im Allgemeinen ist nicht mehr jener von vor 50 Jahren, Geld, Medien, Sponsoren haben viele Ideale zerstört. Aber gerade dieser tolle Sportler aus dem Bergdorf Sexten, der mit einer ihm typischen Bescheidenheit diese Welttournee des Tennis rockt, ruft in mir großes Entzücken hervor und lässt den 1/4 Südtiroler, der ich nunmal bin, ein wenig Heimatstolz durchleben.
Ich sehe anhand Ihres Artikels, dass solch primitive Emotionen Ihnen höchstens ein geschmerztes Lächeln entlocken, finden sie doch diese und andere Sportarten schlicht und einfach langweilig. Dass Sie in Zeiten eines Roger Federer keine Ästhetik darin erkennen können, spricht bereits Bände.
Gut, so soll es sein, dennoch kann ich Ihnen nur den Rat geben sich wenig auf die Niederungen der Welt des Sieges und der Niederlage zu begeben und Ihnen mit auf den Weg geben, dass es keine Schande ist, stolz auf einen Südtiroler aus einem anderen Landesteil zu sein. Im Gegenteil, bei Jannick Sinner bin Ihnen sogar ein wenig neidisch.
Was hat bitte ein mir fremder Sportler jetzt genau mit Empathie zu tun?
Ich weiss ja nicht , was dieses Wort für Sie bedeutet, aber ich kann keine Empathie empfinden, für jemanden, den ich nicht kenne, noch nie gesehen habe, mit dem ich noch nie ein Wort gesprochen habe.
Vielleicht Wertsschätzung, ob der ausgezeichneten Leistungen, oder Stolz, vielleicht auch Neid, aber doch nicht Empathie.
@Gasser, Sie müssten dazu erst einmal wissen was Empathie ist. Aber ich sehe die ganze Community tut sich sehr schwer damit.
Der Artikel ist dem Thema gewidmet, dass sich das ganze Land über die Erfolge von Jannick Sinner freut, nur Frau Kienzl nicht, die den Frust über ihr versteinertes Herz lieber in einem Artikel freien Lauf lässt, als sich - wie Otto Normalbürger - einfach zu freuen, dass ein junger Südtiroler ein solch tolle sportliche Entwicklung nimmt.
Deshalb nun der Rat an alle: verlassen Sie Ihre Tastatur, gehen Sie auf einen Marktplatz und freuen sich einfach mal mit anderen mit, auch über belanglose Dinge. Das tut so gut und lässt Sie vollkommen verändert zu Ihrer Tastatur zurückkehren.
Na dann erklären Sie mir mal, was Empathie ist, ich bin ja so unwissend.
Und was Jannik Sinner, und den Hype um ihn betrifft, natürlich kann sich das ganze Land darüber freuen, ob es das auch tut, ist wieder eine andere Frage. Ich tu's auf jeden Fall, aber nicht so, wie ich mich über einen Freund freue, wenn er einen Halbmarathon in einer neuen persönlichen Bestzeit läuft. Da kommt auch bei mir die von Ihnen geforderte Empathie zum Tragen.
Lieber Herr Hanser. Habe mich soeben an einem Spaziergang in der Sonne erfreut. Dann darüber, dass der Reserveschlüssel da war, wo er sein sollte, weil ich mich nämlich ausgesperrt hatte. Jetzt freue ich mich auf ein ruhiges Mittagessen. Ganz unironisch. In Ihrem Sinne? Beste Grüße!
Auch ich kann Ihren Vorwurf, man kenne den Begriff „Empathie“ nicht, nicht nachvollziehen.
Ihr Beitrag zeigt klar, dass Sie den Begriff völlig deplaziert anwenden.
Ich empfehle die Lektüre des Buches „Empathie“, Autor: Dalai Lama.
Auf Seite 28 steht: „Am Anfang ... geht es im Wesentlichen darum, anderen nicht zu schaden.“
Ich glaube nicht, dass sich Frau Kienzl sich nicht für irgendetwas begeistern könnte. Für was sie sich anscheinend aber gewiss nicht begeistern kann ist Sport. Und das haben wir anscheinend gemeinsam.
Für mich gehört Sport zu den untersten Formen der Unterhaltung. Der professionelle Sport ist eine Form von scripted reality ( https://de.wikipedia.org/wiki/Scripted_Reality ) Wo Leienschauspieler versuchen etwas als Realität darzustellen, was nur drittkassig gespielt wird. Und jeder mit einem Minimum an Bildung es durchblicken müsste. So ist das doch mit dem Sport auch. Es wird von fairness, teamgeist und was weiss ich alles gesprochen und gespielt. Doch am Ende geht es um Geld, Prestige und Werbefunktion. Und natürlich den Panem et Circenses für die breite Masse. Und das ertaunlich nicht nur für Bildungsferne.
Doch dass hinter allem wo Massen von Geld steckt, am Ende nur das Geld zählt ist ein banaler Allgemeinplatz.
Dass die größten Sportorganisationen in der Schweiz ihren Sitz haben ist kein Zufall. ( https://en.wikipedia.org/wiki/Category:International_sports_bodies_base… ) Weil sie dann natürlich keine Steuern zahlen. Die Einnahmen die FIFA, FIS und der IOC durch die Lizenzierung der Übertragungsrechte und das Sponsoring einnimmt geht in die Milliardenhöhe.
Geld spielt keine Rolle. Und durch ein bischen Schmieren, werden dann Winterolympiaden in Sommerbadeorte abgehalten (Soci) Und Leichtathletik Weltmeisterschaften und Fußballweltmeisterschaften in Ländern in denen Sportler nacheinander in der Hitze kollabieren. Wo Wettkämpfe Nachts ausgetragen werden müssen oder in klimatisierten Hallen.
In einer Umfrage haben Sportler zugegeben sie würden alles für den Sieg geben auch wenn Sie dann in 6 Monaten mit dem Leben bezahlen würden. ( https://www.aerztezeitung.de/Panorama/Fuer-Gold-wuerden-viele-sterben-2… )
Wer den eigenen Selbsterhaltungtrieb soweit überwunden hat, der ist zu fast allem fähig. In Sekten wird das oft betrieben. Das heisst man dann Gehirnwäsche. Wo mancher Sportler einen solchen Eifer entwickeltn mit dem man ohne weiteres auch gleich in den Krieg ziehen könnte (Sport ist Mord bekommt da wohl eine neue Bedeutung) oder auch eine Genickschussanlage in einem KZ betreiben ohne mit der Wimper zu zucken.
Wenn dabei sein alles ist. Dann ziehe ich entchieden das nichts vor.
C’è un aspetto che forse nel tuo pezzo non è considerato, il giovane Jannik è considerato da molti adulti il figlio campione che molti inconsciamente desidererebbero fosse il loro. Non tanto per l’aspetto patriotico ma piuttosto per quello figliare.
Da ammirare sono anche i suoi genitori che gli hanno permesso di seguire la sua passione trasferendosi in Liguira ai confini con la Francia. Esiste una legge, per quanto nessuno l’abbia mai formulata, che dice: “I migliori genitori ( e tecnici) in senso sportivo sono quelli appagati e che non hanno bisogno di ricevere soddisfazioni da nessuno”.
Non so quanti siano i genitori chiamiamoli “appagati”, senza cioè il bisogno di cercare conferme nello sport dei figli. Sono molti di più quelli che pensano di avere un figlio campione, quelli che tentano di pilotare le loro scelte, questi giovani presentano poi un impressionante e improvviso crollo nei pressi del periodo pre-adolescenziale e adolescenziale.
Avendo un figlio di quell’età, ammiro la determinazione di Jannik e quella dei suoi genitori che gli hanno permesso di fare le proprie esperienze, perfino di sbagliare.
La mia passione sportiva non è indirizzata al tennis, campi che entrambi miei figli hanno calpestato nella loro prima giovinezza, loro mi hanno seguito nella mia passione alpinistica fino al periodo adolescenziale poi ognuno ha scelto una diversa attività sportiva non agonistica. Per me lo sport non è solo attività salutare ma anche una scuola di vita.
Das Problem bei diesem absurden Leistungssport-Wahn sind tatsächlich die Eltern, die sich von ihren Kindern den Erfolg erhoffen, den sie selbst nicht haben konnten. Sie opfern deswegen auch die Kindheit und die Gesundheit ihrer Kindern, nur um sich in deren Ruhm sonnen zu können.
Sehr gute Satire Frau Kienzl - mit sehr guten Quer-Verbindungen zur Lebensrealität! Aber für Satire und Humor haben einige keinen Sinn!
Als meine Brüder in der Nacht aufstanden, um Boxkämpfe mit Cassius Clay oder Formel-1-Rennen zu schauen, dann verstand ich das nicht. Einige Jahre Später in Innsbruck, Kolpinghaus: Ski-Rennen Österreicher gegen Italiener (Gross, Töni, Herbert Plank) - ich litte, weil die ganze Stimmung gegen die unseren war, aber innerlich war ich stolz. Das muss sich so tief in meiner Seele eingraviert haben, dass ich immer noch fast kein Skirennen auslasse, außer es wäre mitten in der Nacht. Und da geht es mir nicht nur um Paris und Innerhofer, ich freue mich auch wenn sich z. B. Stefano Gross oder Davide Simoncelli, bzw. Luca De Aliprandini gute platzieren. Identifikation ist eine starke Kraft: ich identifiziere mich mit dem, weil er so gut in dem ist, was ich nicht kann! Ich möchte mich ein bisschen in dessen Schatten sonnen, was ja ein Widerspruch ist!
Ich hoffe für Schwazer, dass er ein Comeback versuchen kann, aber ich würde nie im Leben einen 50 km Bewerb im Gehen anschauen, dabei sagt sogar Sinner sinngemäß, dass Tennis spielen schöner ist als Tennis schauen und Schirennen fahren (FF). 1990 (Maturajahr) war ich froh, dass die Italiener vor meiner mündlichen Prüfung ausgeschieden sind, obwohl ich sonst immer die Italienische Nationalmanschaft unterstütze!
Frau kienzl Gefällt ihnen
Frau kienzl Gefällt ihnen jetzt sport oder nicht? Begeistert sie irgendwas? Haben sie ganz schön recerchiert obwohl es sie ja nicht interessiert wieviel positive energie sportler bei manchen menschen auslösen können. Schreiben sie mal was sie begeistert.
Antwort auf Frau kienzl Gefällt ihnen von Andreas gugger
Ich denke, Sie verwechseln
Ich denke, Sie verwechseln hier was. Es geht nicht um Sportler, es geht nur um Sieger.
Und genau das ist das Problem.
Ach, und übrigens, wer seine positive Energie aus dem sportlichen Erfolg eines ihm unbekannten Menschen zieht, sollte sich mal gründlich hinterfragen.
@Kunze Verschonen sie uns
@Kunze Verschonen sie uns doch mit Kommentaren in Rubriken, für die ihnen sowohl Humor, Verständnis als auch Sprachgefühl fehlen.
Antwort auf @Kunze Verschonen sie uns von Elisabeth Garber
Ein tag, eine stunde, eine
Ein tag, eine stunde, eine minute, ohne garber und Gasser ... das wärs
Antwort auf Ein tag, eine stunde, eine von Andreas gugger
Sie möchten hier gerne mit
Sie möchten hier gerne mit Ihrer Anschauung alleine sein? ... anderen die Teilnahme verwehren, diese ausschließen? Ja, das ist noch nicht so lange her, diese Zeit, in der das möglich war...
Antwort auf Ein tag, eine stunde, eine von Andreas gugger
Alle Gasser, oder wie sollen
Alle Gasser, oder wie sollen wir Gasser's das jetzt verstehen?
Jetzt frage ich mich, wie man
Jetzt frage ich mich, wie man(n) dies genauso sehen kann, wie frau (Kienzl), und absolut nicht versteht, was bei Kunze und Gugger hier abgeht... aber wohl jedem das seine...
„Ich bin Kienzl“....
Ich kann Frau Kienzl sehr gut
Ich kann Frau Kienzl sehr gut verstehen und bin ganz ihrer Meinung. Sie schreibt:
"1990 weinte ich sogar, in die Trikolore eingehüllt, Rotz und Wasser." Auch ich würde weinen, wenn man mich in eine Trikolore hüllen würde und ich mich dagegen nicht wehren könnte.
Antwort auf Ich kann Frau Kienzl sehr gut von Hartmuth Staffler
Das ist nett, aber ihre Sorge
Das ist nett, aber ihre Sorge ist unbegründet: Ich war zehn und habe meinen Vater, soweit ich mich erinnern kann, sogar genötigt, mir die Flagge zu kaufen. Inzwischen mache ich das weniger häufig, bzw. sind mir Flaggenwachtler generell suspekt.
Antwort auf Das ist nett, aber ihre Sorge von Alexandra Kienzl
>Inzwischen mache ich das
>Inzwischen mache ich das weniger häufig, bzw. sind mir Flaggenwachtler generell suspekt.<
Mir sind jene verdächtig die keine Flaggen wachteln.
https://it.wikipedia.org/wiki/Ignavi
Antwort auf Ich kann Frau Kienzl sehr gut von Hartmuth Staffler
Da haben so manche aber
Da haben so manche aber gelacht, als sie in grün/weiß/rote Rentenvorschüsse gehüllt wurden...."altro che geweint"......
Aber Frau Kienzl, Ihnen muss
Aber Frau Kienzl, Ihnen muss geholfen werden. Die Salto Community muss sich Ihres versteinerten Herzens annehmen, eine verdammte Bürgerpflicht für die nächsten Monate, was sage ich, Jahre! Es muss wahrlich schlecht um Sie stehen, wenn Ihnen jeglicher Sinn für die Banalitäten an denen sich Ihre Landsleute erfreuen, abhanden gekommen ist. Kein Sportler, keine zukünftige olympische Disziplin, nicht mal...egal, Sie wären beleidigt wenn ich Ihnen das jetzt sagen würde. Schlimm, schlimm.
Was ist es, das bei Ihnen die Entstehung der Glückshormone blockiert? Der Alltag? Die Südtiroler Einfältigkeit? Die Salto-Community, die in abnehmender Zahl Ihr Feuilleton goutiert? Sagen Sie es uns, durchbrechen Sie die Mauer, die Ihnen die auch noch so mindere Gefühlswelt anderer Durchschnittsbürger kategorisch verweigert.
Bitte machen Sie einen radikalen Schritt. Öffnen Sie Ihr Herz gegenüber Sport. Oder gegenüber sonstigen Kleinigkeiten, die einem ein kurzes Lächeln ins Gesicht zaubern. Gehen Sie ins Wirthaus auf ein Kartenspiel. Oder zum Pferderennen und wetten Sie auf das Pferd mit dem lächerlichsten Namen. Oder zum Kegeln. Am Besten Sie gehen zu einem Fußballspiel der niedrigsten Klasse und geben dort beim Glühweinstand Ihre Ansichten über Sport und über Südtiroler Vorzeigeathleten wie Sinner und Seppi zum Besten. Sie werden sehen, dort wird Ihnen geholfen.
Antwort auf Aber Frau Kienzl, Ihnen muss von Hans Hanser
Oh, mein lieber Herr Hanser,
Oh, mein lieber Herr Hanser, wie schlecht Sie mich kennen. Warum so empfindlich?
Antwort auf Oh, mein lieber Herr Hanser, von Alexandra Kienzl
Ich sehe mit einigem
Ich sehe mit einigem Entsetzen, dass diese Community den Begriff Empathie nicht kennt und sich nicht über eine tolle Tatsache freuen kann wie jener, dass Südtirol Ausnahmesportler in Sportarten vorweisen kann, die auf der ganzen Welt praktiziert werden. Bei allem Respekt vor den Südtiroler Skiassen, das was Sinner ausmacht, ist, dass er ein Ausnahmetalent in einer Sportart ist, die auf 4 Kontinenten zu den populärsten überhaupt gehört.
Sicher, der Sport im Allgemeinen ist nicht mehr jener von vor 50 Jahren, Geld, Medien, Sponsoren haben viele Ideale zerstört. Aber gerade dieser tolle Sportler aus dem Bergdorf Sexten, der mit einer ihm typischen Bescheidenheit diese Welttournee des Tennis rockt, ruft in mir großes Entzücken hervor und lässt den 1/4 Südtiroler, der ich nunmal bin, ein wenig Heimatstolz durchleben.
Ich sehe anhand Ihres Artikels, dass solch primitive Emotionen Ihnen höchstens ein geschmerztes Lächeln entlocken, finden sie doch diese und andere Sportarten schlicht und einfach langweilig. Dass Sie in Zeiten eines Roger Federer keine Ästhetik darin erkennen können, spricht bereits Bände.
Gut, so soll es sein, dennoch kann ich Ihnen nur den Rat geben sich wenig auf die Niederungen der Welt des Sieges und der Niederlage zu begeben und Ihnen mit auf den Weg geben, dass es keine Schande ist, stolz auf einen Südtiroler aus einem anderen Landesteil zu sein. Im Gegenteil, bei Jannick Sinner bin Ihnen sogar ein wenig neidisch.
Antwort auf Ich sehe mit einigem von Hans Hanser
Was hat bitte ein mir fremder
Was hat bitte ein mir fremder Sportler jetzt genau mit Empathie zu tun?
Ich weiss ja nicht , was dieses Wort für Sie bedeutet, aber ich kann keine Empathie empfinden, für jemanden, den ich nicht kenne, noch nie gesehen habe, mit dem ich noch nie ein Wort gesprochen habe.
Vielleicht Wertsschätzung, ob der ausgezeichneten Leistungen, oder Stolz, vielleicht auch Neid, aber doch nicht Empathie.
Antwort auf Was hat bitte ein mir fremder von Manfred Gasser
@Gasser, Sie müssten dazu
@Gasser, Sie müssten dazu erst einmal wissen was Empathie ist. Aber ich sehe die ganze Community tut sich sehr schwer damit.
Der Artikel ist dem Thema gewidmet, dass sich das ganze Land über die Erfolge von Jannick Sinner freut, nur Frau Kienzl nicht, die den Frust über ihr versteinertes Herz lieber in einem Artikel freien Lauf lässt, als sich - wie Otto Normalbürger - einfach zu freuen, dass ein junger Südtiroler ein solch tolle sportliche Entwicklung nimmt.
Deshalb nun der Rat an alle: verlassen Sie Ihre Tastatur, gehen Sie auf einen Marktplatz und freuen sich einfach mal mit anderen mit, auch über belanglose Dinge. Das tut so gut und lässt Sie vollkommen verändert zu Ihrer Tastatur zurückkehren.
Antwort auf @Gasser, Sie müssten dazu von Hans Hanser
Na dann erklären Sie mir mal,
Na dann erklären Sie mir mal, was Empathie ist, ich bin ja so unwissend.
Und was Jannik Sinner, und den Hype um ihn betrifft, natürlich kann sich das ganze Land darüber freuen, ob es das auch tut, ist wieder eine andere Frage. Ich tu's auf jeden Fall, aber nicht so, wie ich mich über einen Freund freue, wenn er einen Halbmarathon in einer neuen persönlichen Bestzeit läuft. Da kommt auch bei mir die von Ihnen geforderte Empathie zum Tragen.
Antwort auf @Gasser, Sie müssten dazu von Hans Hanser
Lieber Herr Hanser. Habe mich
Lieber Herr Hanser. Habe mich soeben an einem Spaziergang in der Sonne erfreut. Dann darüber, dass der Reserveschlüssel da war, wo er sein sollte, weil ich mich nämlich ausgesperrt hatte. Jetzt freue ich mich auf ein ruhiges Mittagessen. Ganz unironisch. In Ihrem Sinne? Beste Grüße!
Antwort auf Ich sehe mit einigem von Hans Hanser
Auch ich kann Ihren Vorwurf,
Auch ich kann Ihren Vorwurf, man kenne den Begriff „Empathie“ nicht, nicht nachvollziehen.
Ihr Beitrag zeigt klar, dass Sie den Begriff völlig deplaziert anwenden.
Ich empfehle die Lektüre des Buches „Empathie“, Autor: Dalai Lama.
Auf Seite 28 steht: „Am Anfang ... geht es im Wesentlichen darum, anderen nicht zu schaden.“
Antwort auf Aber Frau Kienzl, Ihnen muss von Hans Hanser
Haben sie Probleme mit
@SMC Vielen Dank für die rote Karte:
Lieber rot als tot.
Antwort auf Haben sie Probleme mit von Elisabeth Garber
Sie haben hier keine rote
Sie haben hier keine rote Karte erhalten.
Antwort auf Sie haben hier keine rote von gorgias
Das ist mir egal, seit mich
Das ist mir auch egal, seit mich das Kommentieren oder Agieren im virtuellen Raum kaum mehr interessiert.
PS: Den Sinner hab' ich durch
Den Sinner hab' ich durch Alexandra Kienzl kennengelernt...und da es nicht nur um Sinner, Sinn und Nonsens geht, kann ich dem Text einiges abgewinnen.
Ich glaube nicht, dass sich
Ich glaube nicht, dass sich Frau Kienzl sich nicht für irgendetwas begeistern könnte. Für was sie sich anscheinend aber gewiss nicht begeistern kann ist Sport. Und das haben wir anscheinend gemeinsam.
Für mich gehört Sport zu den untersten Formen der Unterhaltung. Der professionelle Sport ist eine Form von scripted reality ( https://de.wikipedia.org/wiki/Scripted_Reality ) Wo Leienschauspieler versuchen etwas als Realität darzustellen, was nur drittkassig gespielt wird. Und jeder mit einem Minimum an Bildung es durchblicken müsste. So ist das doch mit dem Sport auch. Es wird von fairness, teamgeist und was weiss ich alles gesprochen und gespielt. Doch am Ende geht es um Geld, Prestige und Werbefunktion. Und natürlich den Panem et Circenses für die breite Masse. Und das ertaunlich nicht nur für Bildungsferne.
Doch dass hinter allem wo Massen von Geld steckt, am Ende nur das Geld zählt ist ein banaler Allgemeinplatz.
Dass die größten Sportorganisationen in der Schweiz ihren Sitz haben ist kein Zufall. ( https://en.wikipedia.org/wiki/Category:International_sports_bodies_base… ) Weil sie dann natürlich keine Steuern zahlen. Die Einnahmen die FIFA, FIS und der IOC durch die Lizenzierung der Übertragungsrechte und das Sponsoring einnimmt geht in die Milliardenhöhe.
Geld spielt keine Rolle. Und durch ein bischen Schmieren, werden dann Winterolympiaden in Sommerbadeorte abgehalten (Soci) Und Leichtathletik Weltmeisterschaften und Fußballweltmeisterschaften in Ländern in denen Sportler nacheinander in der Hitze kollabieren. Wo Wettkämpfe Nachts ausgetragen werden müssen oder in klimatisierten Hallen.
In einer Umfrage haben Sportler zugegeben sie würden alles für den Sieg geben auch wenn Sie dann in 6 Monaten mit dem Leben bezahlen würden. ( https://www.aerztezeitung.de/Panorama/Fuer-Gold-wuerden-viele-sterben-2… )
Wer den eigenen Selbsterhaltungtrieb soweit überwunden hat, der ist zu fast allem fähig. In Sekten wird das oft betrieben. Das heisst man dann Gehirnwäsche. Wo mancher Sportler einen solchen Eifer entwickeltn mit dem man ohne weiteres auch gleich in den Krieg ziehen könnte (Sport ist Mord bekommt da wohl eine neue Bedeutung) oder auch eine Genickschussanlage in einem KZ betreiben ohne mit der Wimper zu zucken.
Wenn dabei sein alles ist. Dann ziehe ich entchieden das nichts vor.
Antwort auf Ich glaube nicht, dass sich von gorgias
Zustimmung von Gorgias, dass
Zustimmung von Gorgias, dass ich das noch erleben darf. ;-)
C’è un aspetto che forse nel
C’è un aspetto che forse nel tuo pezzo non è considerato, il giovane Jannik è considerato da molti adulti il figlio campione che molti inconsciamente desidererebbero fosse il loro. Non tanto per l’aspetto patriotico ma piuttosto per quello figliare.
Da ammirare sono anche i suoi genitori che gli hanno permesso di seguire la sua passione trasferendosi in Liguira ai confini con la Francia. Esiste una legge, per quanto nessuno l’abbia mai formulata, che dice: “I migliori genitori ( e tecnici) in senso sportivo sono quelli appagati e che non hanno bisogno di ricevere soddisfazioni da nessuno”.
Non so quanti siano i genitori chiamiamoli “appagati”, senza cioè il bisogno di cercare conferme nello sport dei figli. Sono molti di più quelli che pensano di avere un figlio campione, quelli che tentano di pilotare le loro scelte, questi giovani presentano poi un impressionante e improvviso crollo nei pressi del periodo pre-adolescenziale e adolescenziale.
Avendo un figlio di quell’età, ammiro la determinazione di Jannik e quella dei suoi genitori che gli hanno permesso di fare le proprie esperienze, perfino di sbagliare.
La mia passione sportiva non è indirizzata al tennis, campi che entrambi miei figli hanno calpestato nella loro prima giovinezza, loro mi hanno seguito nella mia passione alpinistica fino al periodo adolescenziale poi ognuno ha scelto una diversa attività sportiva non agonistica. Per me lo sport non è solo attività salutare ma anche una scuola di vita.
Antwort auf C’è un aspetto che forse nel von Alessandro Stenico
Das Problem bei diesem
Das Problem bei diesem absurden Leistungssport-Wahn sind tatsächlich die Eltern, die sich von ihren Kindern den Erfolg erhoffen, den sie selbst nicht haben konnten. Sie opfern deswegen auch die Kindheit und die Gesundheit ihrer Kindern, nur um sich in deren Ruhm sonnen zu können.
Sehr gute Satire Frau Kienzl
Sehr gute Satire Frau Kienzl - mit sehr guten Quer-Verbindungen zur Lebensrealität! Aber für Satire und Humor haben einige keinen Sinn!
Als meine Brüder in der Nacht aufstanden, um Boxkämpfe mit Cassius Clay oder Formel-1-Rennen zu schauen, dann verstand ich das nicht. Einige Jahre Später in Innsbruck, Kolpinghaus: Ski-Rennen Österreicher gegen Italiener (Gross, Töni, Herbert Plank) - ich litte, weil die ganze Stimmung gegen die unseren war, aber innerlich war ich stolz. Das muss sich so tief in meiner Seele eingraviert haben, dass ich immer noch fast kein Skirennen auslasse, außer es wäre mitten in der Nacht. Und da geht es mir nicht nur um Paris und Innerhofer, ich freue mich auch wenn sich z. B. Stefano Gross oder Davide Simoncelli, bzw. Luca De Aliprandini gute platzieren. Identifikation ist eine starke Kraft: ich identifiziere mich mit dem, weil er so gut in dem ist, was ich nicht kann! Ich möchte mich ein bisschen in dessen Schatten sonnen, was ja ein Widerspruch ist!
panem et circensis
panem et circensis
Ich hoffe für Schwazer, dass
Ich hoffe für Schwazer, dass er ein Comeback versuchen kann, aber ich würde nie im Leben einen 50 km Bewerb im Gehen anschauen, dabei sagt sogar Sinner sinngemäß, dass Tennis spielen schöner ist als Tennis schauen und Schirennen fahren (FF). 1990 (Maturajahr) war ich froh, dass die Italiener vor meiner mündlichen Prüfung ausgeschieden sind, obwohl ich sonst immer die Italienische Nationalmanschaft unterstütze!