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Hartmuth Staffler So., 21.04.2019 - 16:27

Das reindeutsche Osteramt ist es dank der Intervention aus Rom im letzten Augenblick verhindert worden, denn wo kämen wir hin, wenn RAI-Südtirol autonom die Programme gestalten würde - da mag das Land noch so viel bezahlen. Es bleibt mein Vorschlag, die Bischofs-Messe für die in Abessinien gefallenen Faschisten in RAI-Südtirol zu übertragen. Das wäre doch etwas für alle, die bei der Europawahl für die Musolini, die damit verbündete SVP und den Mussolini-Bewunderer Tajani stimmen wollen. Und es wäre im Sinne von Bischof Muser für das friedliche Zusammenleben.

So., 21.04.2019 - 16:27 Permalink
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F. T. So., 21.04.2019 - 17:22

Antwort auf von Hartmuth Staffler

Haben Sie nicht endlich was Neues anzubieten als ihre ewige Jammererei über die Faschisten. Als ob dort nicht auch viele junge Leute ihr Leben für eine Diktatur lassen mussten mit der sie nichts am Hut hatten. Wieviele Gottesdienste wurden und werden in Südtirol abgehalten für Gefallene, die als Angehörige der SS, für schreckliche Verbrechen Verantwortung trugen? Wollen Sie diese auch abschaffen, Herr Staffler ?

So., 21.04.2019 - 17:22 Permalink
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Hartmuth Staffler So., 21.04.2019 - 18:43

Antwort auf von F. T.

Ich muss sie leider enttäuschen. Ich werde weiterhin über die Verbrechen der Nazis und der Faschisten "jammern". Wenn es ihnen nicht passt, dann müssen sie meine Kommentare ja nicht lesen. Ich habe noch nie davon gehört, dass in Südtirol Gottesdienste für SS-Angehörige abgehalten wurden, die für schreckliche Verbrechen Verantwortung trugen. Wenn dies irgendwo einmal geschehen sein sollte, so wäre ich für eine entsprechende Information dankbar, da ich seit langem in diese Richtung forsche. Dass die Täter selbst oft auch Opfer waren, ist bekannt. Dennoch kann darf man meiner Meinung nach nicht die Täter ehren, ohne der Opfer zu gedenken. Sie mögen da anderer Meinung sein.

So., 21.04.2019 - 18:43 Permalink
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F. T. So., 21.04.2019 - 23:16

Antwort auf von Hartmuth Staffler

Ihr billiger Versuch sich herauszuwinden gelingt nicht. Sie machen,wie alle rechten Kameraden, immer einen Unterschied zwieschen guten und bösen Soldaten. Können aber nicht leugnen, dass in Südtirol Gottesdienste für SS und Wehrmachtsangehörige gehalten werden, wobei bekannt ist, dass darunter auch Schwerverbrecher waren. Sie brauchen nicht so tun als ob sie dazu schon jahrelang forschen, gehen sie einfach zu den Gefallenenfeiern. Nur die italienischen Soldaten in Eritrea und Abessinien sind eben allesamt Faschistenschweine und Kriegsverbrecher, denen Sie keine Messe gönnen. So primitiv ist das Weltbild einiger Leute. Da lobe ich mir den Herrn Bischof. Der stammt aus dem Kanaltal, kennt also die Probleme des Zusammenlebens. Und ihm geht die Verbohrtheit gewisser Deutschtümler vollkommen ab.

So., 21.04.2019 - 23:16 Permalink