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....die Einschätzung einiger Parteien waren mit Abstand betrachtet, ganz einfach nicht richtig. Die Nachfrage nach dem "Doppelpass" wurde falsch angesetzt. Man könnte beinahe sagen, das Beharren auf dieses Wahlkampfargument hat eher geschadet und die Medien haben auch das Interesse daran verloren. Diese ganz simplen Beobachtungen sind eine kaum zu leugnende Feststellung.
Heute habe ich gehört, dass die Theatergruppe St. Gertraud bei ihrer heurigen Faschingsrevue folgenden Videoclip eingespielt hat: Ein bekannter Ultner Musikant wird gefragt, was er vom Doppelpass hält. Seine Antwort: Die solln amoll den earschtn Boss schpieln learnen!
Besser kann man dieses Doppel-Null-Thema nicht kommentieren.
Kurt Duschek Antwort auf Leserbrief in Dolomiten Tageszeitung: ....kulinarisch betrachtet stimme ich Herrn Harthmuth Staffler (Leserbrief 29.3.2019) absolut zu, auch ich liebe die saure Suppe, allerdings nicht unbedingt eine "alte saure Suppe".Diese war in meinem Leserbrief als Synonym für eine politischen Momentaufnahme des sogenannten "Doppelpasses" für Südtiroler gedacht. Vermutlich hätte ich besser den Titel "sauer gewordene Suppe" benützen sollen, denn diese ähnelt viel mehr der Situation der doppelten Staatsbürgerschaft, die ganz offensichtlich ( siehe Wahlergebnisse der deutschen, rechten Parteien) niemand mehr anbieten will und vor allem nur eine Minderheit fordert. Ich beende somit für mich dieses Thema, denn ich, ausgerechnet ich, möchte nicht in den Verdacht geraten, dieses "Minderheitenthema" in den Medien wieder interessant zu machen!
....lieber Harthmuth Staffler, dem muß ich widersprechen! Minderheiten sind ein wichtiger Faktor in einer demokratischen Welt! Ich verachte diese nicht, ich bin nur nicht ihrer Meinung. Die politische Forderung bei den letzten Landtagswahlen von einzelnen Parteien in Südtirol hat sich "als sauer gewordene Suppe" erwiesen, die politisch niemand mehr anbietet. NB: hatte selbst, als hier geborener, aufgewachsen und in lebender Südtiroler, die österreichische Staatsbürgerschaft und habe, wegen der dauernden Nachteile, mit 36 Jahren verzichtet. Habe die italienische Staatsbürgerschaft erhalten und angenommen und fühle mich als "deutsch sprechender italienischer Staatsbürger mit österreichischen Wurzeln"!
....die Einschätzung einiger
....die Einschätzung einiger Parteien waren mit Abstand betrachtet, ganz einfach nicht richtig. Die Nachfrage nach dem "Doppelpass" wurde falsch angesetzt. Man könnte beinahe sagen, das Beharren auf dieses Wahlkampfargument hat eher geschadet und die Medien haben auch das Interesse daran verloren. Diese ganz simplen Beobachtungen sind eine kaum zu leugnende Feststellung.
...ich würde sagen, der
...ich würde sagen, der "Doppelpass" ist nur für eine Minderheit interessant und dafür geht niemand (Parteien und Bürger) mehr auf die Barrikaden.
Heute habe ich gehört, dass
Heute habe ich gehört, dass die Theatergruppe St. Gertraud bei ihrer heurigen Faschingsrevue folgenden Videoclip eingespielt hat: Ein bekannter Ultner Musikant wird gefragt, was er vom Doppelpass hält. Seine Antwort: Die solln amoll den earschtn Boss schpieln learnen!
Besser kann man dieses Doppel-Null-Thema nicht kommentieren.
Kurt Duschek Antwort auf
Kurt Duschek Antwort auf Leserbrief in Dolomiten Tageszeitung: ....kulinarisch betrachtet stimme ich Herrn Harthmuth Staffler (Leserbrief 29.3.2019) absolut zu, auch ich liebe die saure Suppe, allerdings nicht unbedingt eine "alte saure Suppe".Diese war in meinem Leserbrief als Synonym für eine politischen Momentaufnahme des sogenannten "Doppelpasses" für Südtiroler gedacht. Vermutlich hätte ich besser den Titel "sauer gewordene Suppe" benützen sollen, denn diese ähnelt viel mehr der Situation der doppelten Staatsbürgerschaft, die ganz offensichtlich ( siehe Wahlergebnisse der deutschen, rechten Parteien) niemand mehr anbieten will und vor allem nur eine Minderheit fordert. Ich beende somit für mich dieses Thema, denn ich, ausgerechnet ich, möchte nicht in den Verdacht geraten, dieses "Minderheitenthema" in den Medien wieder interessant zu machen!
Antwort auf Kurt Duschek Antwort auf von kurt duschek
Herr Duschek scheint nicht
Herr Duschek scheint nicht nur saure Suppe, sondern auch Minderheiten zu verachten.
Antwort auf Herr Duschek scheint nicht von Hartmuth Staffler
....lieber Harthmuth Staffler
....lieber Harthmuth Staffler, dem muß ich widersprechen! Minderheiten sind ein wichtiger Faktor in einer demokratischen Welt! Ich verachte diese nicht, ich bin nur nicht ihrer Meinung. Die politische Forderung bei den letzten Landtagswahlen von einzelnen Parteien in Südtirol hat sich "als sauer gewordene Suppe" erwiesen, die politisch niemand mehr anbietet. NB: hatte selbst, als hier geborener, aufgewachsen und in lebender Südtiroler, die österreichische Staatsbürgerschaft und habe, wegen der dauernden Nachteile, mit 36 Jahren verzichtet. Habe die italienische Staatsbürgerschaft erhalten und angenommen und fühle mich als "deutsch sprechender italienischer Staatsbürger mit österreichischen Wurzeln"!