Aus und Vorbei
Der Vertrag des Generaldirektors des Südtiroler Sanitätsbetriebs wird vorzeitig aufgelöst. Landesrätin Stocker sieht “keine Basis für weitere Zusammenarbeit”.
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Marcus A. Di., 03.07.2018 - 14:13

Und die Rechnung zahlen wird schlussendlich der Steuerzahler!

Ein Desaster ist, dass diese Person so lange getragen wurde!

Hier sollte auch eine politische Verantwortung gezogen werden!!!!!!!!!!
Aber wie immer sind die verantwortlichen Politiker sich keiner Schuld bewusst!
Die Frage ist, wer die größere Verantwortung hat: Herr S. oder diejenigen, die diese Person angestellt haben und so lange toleriert haben!??

Nach diesem ganzen Desaster in der Sanität sollte auch Frau Stocker vorzeitig ihren Rücktritt einreichen und Verantwortung zeigen!
Zu einfach, die ganze Schuld auf Herrn S. abzuwälzen oder dem "Koalitionspartner" PD die Schuld für eine nicht-funktionierende Struktur in BZ in die Schuhe zu schieben.

Das ganze Sanitätssystem funktioniert nicht! Und das seit langem!

Di., 03.07.2018 - 14:13 Permalink
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Frei Erfunden Di., 03.07.2018 - 14:28

... und pünktlich zum Wahlkampfauftakt schlachtet die SVP ihr Opferlamm.
das Opferlamm wird auferstehen , bin neugierig in welcher form, CEO bei einem Krankenhausgerätehersteller oder doch im Versicherungsmetiér wäre nicht überraschend?
und die SVP Wähler ...?

Di., 03.07.2018 - 14:28 Permalink
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Marcus A. Di., 03.07.2018 - 15:10

Und sorry, irgendwie stinkt die ganze Sache ganz gewaltig..

Herr S. mag bestimmte Defizite haben, aber so dilettantisch wie bei der ganzen Versicherungssache vorgegangen wurde.... nein, daran kann selbst der naivste Tagblatt-Leser nicht glauben. Oder in Südtirol vielleicht doch...
Ein Schelm wer Böses denkt....

Di., 03.07.2018 - 15:10 Permalink
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Martin B. Di., 03.07.2018 - 23:24

Molto conveniente: der neue Sanitätslandesrat darf dann den nächsten Manager-Superstar für vielleicht 3 Jahre aus dem Hut zaubern.

Di., 03.07.2018 - 23:24 Permalink
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Franco Blue Mi., 04.07.2018 - 14:53

Wie soll der arme Kerl auch was zu stande bringen, wenn seine Chefin total versagt. Da bleibt Ihm ja nur die Scherben aufzusammeln, ...

Mi., 04.07.2018 - 14:53 Permalink
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carlo sperzna Mi., 04.07.2018 - 19:08

Schäls Rausschmiss hat sicher mit dem Wahlkampf zu tun. Ein Opferlamm. Die rechte Heimatflanke muss besänftigt werden. War es doch der Schäl, der den Proporz in unser Land weitgehend ausgeschaltet hat. Was dem A. Langer nicht gelungen ist, hat der Schäl vollbracht.

Mi., 04.07.2018 - 19:08 Permalink