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Das einzige offizielle Dokument für Ausländer, auch Flüchtlingen, ist die Aufenthaltserlaubnis der Questur.
Ohne diesem geht nichts. Und wenn, wie so oft, der Name von einem Polizisten falsch eingetragen wurde, als die Fingerabdrücke abgenommen wurden, oder der Vor- und Nachname vertauscht wurde, dann kann es sein, dass die Person, der Flüchtling seinen wahren Namen beim Arzt oder in einem Amt nennt. Dabei entstehen die meisten multiplen Identitäten.
Eigentlich ist der böse Staat Schuld
Es wird sicher auch in Italien - so wie in Österreich/Deutschland - Fälle geben, wo Asylsuchende bewusst mit multiplen Identitäten "spielen". Wenn dann eher mit anderem Hintergrund!
Die STF soll aufhören mit diesem Thema in Bezug auf den Landtagswahlkampf Stimmung zu machen, denn diese Materie ist nicht Kompetenzbereich des Landtages oder der Landesregierung, sondern - wie Max Benedikter erwähnt - des Staates. Da hätten die rechten Oppositionsparteien eben für das Parlament kandidieren müssen, wenn sie diesbezüglich etwas weiter bringen möchten!
Wenn es der STF gelingen sollte, Südtirol an Österreich anzugliedern, dann würde sie (bzw. Südtirol) diesbezüglich wohl "vom Regen in die Traufe" kommen!
welches Sozialsystem soll
welches Sozialsystem soll denn bitte in den anderen Provinzen ausgenutzt werden?
Das einzige offizielle
Das einzige offizielle Dokument für Ausländer, auch Flüchtlingen, ist die Aufenthaltserlaubnis der Questur.
Ohne diesem geht nichts. Und wenn, wie so oft, der Name von einem Polizisten falsch eingetragen wurde, als die Fingerabdrücke abgenommen wurden, oder der Vor- und Nachname vertauscht wurde, dann kann es sein, dass die Person, der Flüchtling seinen wahren Namen beim Arzt oder in einem Amt nennt. Dabei entstehen die meisten multiplen Identitäten.
Eigentlich ist der böse Staat Schuld
Antwort auf Das einzige offizielle von Max Benedikter
Es wird sicher auch in
Es wird sicher auch in Italien - so wie in Österreich/Deutschland - Fälle geben, wo Asylsuchende bewusst mit multiplen Identitäten "spielen". Wenn dann eher mit anderem Hintergrund!
Die STF soll aufhören mit diesem Thema in Bezug auf den Landtagswahlkampf Stimmung zu machen, denn diese Materie ist nicht Kompetenzbereich des Landtages oder der Landesregierung, sondern - wie Max Benedikter erwähnt - des Staates. Da hätten die rechten Oppositionsparteien eben für das Parlament kandidieren müssen, wenn sie diesbezüglich etwas weiter bringen möchten!
Wenn es der STF gelingen sollte, Südtirol an Österreich anzugliedern, dann würde sie (bzw. Südtirol) diesbezüglich wohl "vom Regen in die Traufe" kommen!