Kommentar
Junges Südtiroler Unternehmen setzt auf sexistische Plakate.
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Paul Stubenruss Sa., 30.09.2017 - 14:33

Hallo Frau Arend,
aus welchen wissenschaftlichen Erkenntnissen entnehmen Sie Ihre Genderbehauptungen? Bitte um Quellenangabe.

Sa., 30.09.2017 - 14:33 Permalink
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gorgias Sa., 30.09.2017 - 19:46

"Es ist im Jahr 2017 nicht nur eher ein Armutszeugnis sich dieser einfachen Methode zu bedienen, könnte man gerade von einem jungen innovativen Unternehmen doch ein bisschen mehr Einfallsreichtum und Kreativität erwarten, sondern stehen solche Werbeplakate auch für ein abwertendes und rückständiges Frauenbild."

Die Feminusrinen lösen die Kirche als moralischen Anstandswauwau ab. Sind dazu auch noch kleinkariert und borniert.

Sa., 30.09.2017 - 19:46 Permalink
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gorgias So., 01.10.2017 - 19:07

Antwort auf von Michi Hitthaler

Lächerlich war Ihr Auftteten als aufgedunsener Marilyn Manson für Arme, Herr Michael Hitthaler Lassen Sie sich doch Ihre Geschlechtsidentitätsstörung psychotherapeutisch Behandeln, anstatt dies mit einem tugendhaften Reinheitsfanstismus kompensieren zu wollen in dem am Ende die Welt aseptisch, steril und unlebendig zurückbleibt.

So., 01.10.2017 - 19:07 Permalink
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die schwarzen … Mo., 02.10.2017 - 21:45

Die respektlose Art und Weise, wie sie "Milf" über die Autorin sprechen, gibt ihr umso mehr Recht laut zu werden und zeigt, wie präpotent die männliche* Salto-community weiblichen* Autor_innen begegnet. Leider glaube ich dass ein Südtiroler Publikum sich um die LGBTQI- Community keine Gedanken macht. Und außerdem baut die kapitalistische Werbestrategie auf einer binären Geschlechtervorstellung auf. Um diese zu dekonstruieren darf mensch sich ihrer bedienen. Do Gender to undo Gender.

Aber danke für ihr Gelaber.

Mo., 02.10.2017 - 21:45 Permalink
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Stefan Wedra Di., 03.10.2017 - 13:45

Ich finde diese Werbung nicht nur frauen- sondern eher wohl auch männerverachtend, sollten diese damit zum Kauf von Sonnenbrillen animiert werden. Wie einfach müsste ein Mann doch strukturiert sein, wenn die gleichzeitige Darstellung weiblicher sekündärer Geschlechtsmerkmale und irgendeines Produkts zum gesteigerten Kauf- oder Konsumwunsch bei Männern führen sollte. Sind Männer wirklich so blöd?

Di., 03.10.2017 - 13:45 Permalink
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Stefan Wedra Di., 03.10.2017 - 14:30

Ich finde diese Werbung nicht nur frauen- sondern eher wohl auch männerverachtend, sollten diese damit zum Kauf von Sonnenbrillen animiert werden. Wie einfach müsste ein Mann doch strukturiert sein, wenn die gleichzeitige Darstellung weiblicher sekündärer Geschlechtsmerkmale und irgendeines Produkts zum gesteigerten Kauf- oder Konsumwunsch bei Männern führen sollte. Sind Männer wirklich so blöd?

Di., 03.10.2017 - 14:30 Permalink