Jimmy Milanese
Lei ha 21 anni, è marocchina, ma da 17 vive a Bolzano: da occidentale, contro il volere del padre che a Casablanca le ha sequestrato il passaporto e...
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Mensch Ärgerdi… Mar, 08/16/2016 - 13:15

È molto triste che la comunità marocchina si comporti così. Nella restante comunità mussulmana le reazioni sono le stesse? L'imam di bressanone, noto a molti dopo la sua apparizione televisiva contro l'ISIS, forse è la persona adatta da contattare.

Mar, 08/16/2016 - 13:15 Collegamento permanente
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Marco Pagot Mar, 08/16/2016 - 16:34

Un pochino meglio della versione per Il Giornale («Un padre musulmano che lavora sovvenzionato nella ricchissima Bolzano, ma ha deciso di integrare la famiglia a modo suo, ovvero, a colpi di bastone.»), ma comunque pessimo. A partire dal titolo, un virgolettato che non c'é.

Mar, 08/16/2016 - 16:34 Collegamento permanente
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gorgias Mar, 08/16/2016 - 17:59

Das ist Multikulti. Der Vater ist ein gescheiterter Integrationsversuch. Ein Invalider in der offenen Gesellschaft. So jemand gehört raus aus Europa weil er nur eine Belastung für unsere Kultur ist und eine Gefährdung für die Errungenschaften die unsere Kultur hat.

Mar, 08/16/2016 - 17:59 Collegamento permanente
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Marco Pagot Mar, 08/16/2016 - 19:37

In risposta a di gorgias

Dieses Problem ist Transversal: heißt Patriarchat und Machismus. Es gibt keine Statistik über Religion und Gewalt gegen Frauen, aber die Nummer sagen, dass es ist mehr als ein Problem einer Kultur. Ein Drittel der Frauen erleidet eine Art Gewalt (physische, sexuelle, psykologische, ökonomische) durch Leben. Am meisten von Partner oder Familieangehörige.

Mar, 08/16/2016 - 19:37 Collegamento permanente
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gorgias Ven, 08/19/2016 - 00:25

In risposta a di Marco Pagot

Welche Statistik soll das sein? Wie werden diese vier verschiedenen Kategorien definiert, wird schon das blöd Anmachen in einer Bar als sexuelle Gewalt definiert, was es in einigen Statistiken gibt. Und was ist der Sample für diese Statistik? Es gibt jedenfalls einen Haufen von Schrott-Statistiken wo z.B. herauskommt dass weibliche Studenten auf amerikanischen Campusse öfter vergewaltigt werden als in Bürgerkriegen in Zentralafrika. Also bitte aufpassen mit diesen "Statistiken"
Wenn das Patriarchat das Problem wäre, dann frage ich mich warum es nur in bestimmten patriarchalen Gesellschaften (wobei es ja fast nur Patriarchale Gesellschaften gibt und somit tut man sich schwer den Faktor Patriarchat überhaupt als Kriterium herauszulösen) es zu Zwangsverheiratungen, Ehrenmorden und den Versuche Frauen davon abzuhalten einen Bildungsweg einzuschlagen und andere individuelle Lebensentscheidungen zu treffen. Das lässt sich sehr auf auf den Faktor Kultur, Religion und eine Kombination von beiden Zurückführen.

Weil es Teil der Familienehre ist oder der Ehre des Mannes, das sich eindeutig auf Kultur/Religion zurückführen lässt.

Ven, 08/19/2016 - 00:25 Collegamento permanente
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Loredana Motta Mar, 08/16/2016 - 18:50

"I messaggi di Hina sono tanti e la descrivono, quella aggravante religiosa: «una volta tornavo a casa da scuola con un amico, mio papà mi è venuto a prendere, mi ha vista passeggiare con lui e mi ha picchiato davanti a tutti con un lucchetto, facendo scappare quel ragazzo», perché lei era già promessa, ovviamente."
Perchè sarebbe un'aggravante religiosa???? Quello del padre è il comportamento frutto di una cultura patriarcale e maschilista, non religiosa.
Pessimo articolo!

Mar, 08/16/2016 - 18:50 Collegamento permanente
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jimmy milanese Dom, 08/21/2016 - 02:07

In risposta a di Loredana Motta

Ho citato una frase del procuratore e spiegato con un breve esempio, ovvero, il divieto di frequentare maschi, in quanto già promessa. Questa è una prassi comune in alcuni paesi musulmani, ma non in tutti e non da tutti, in questi paesi, ovviamente, esattamente come per qualsiasi comportamento. Ovviamente, precetti e usanze religiose, entrano anche nella sfera culturale di un popolo. Ovvero, nella cultura di un popolo, esistono anche degli aspetti di matrice religiosa. Veda lei da che parte prenderla. Se sa scrivere di meglio, curiosa di leggerla.

Dom, 08/21/2016 - 02:07 Collegamento permanente
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Martin B. Mar, 08/16/2016 - 23:03

Und dieser Vater kehrt schon bald wieder aus dem Urlaub zur Arbeit nach Bozen zurück? Gegegeben die kolportierten Vorkommnisse sind Fakten, bräuchte es doch dringend eine Anzeige hoffentlich mit spürbaren Folgen; es ist schlimm, wenn solche systematische Gewalt und Unterdrückung bis hin zu Todesangst jahrelang ohne Konsequenzen mitten unter uns passieren kann.

Mar, 08/16/2016 - 23:03 Collegamento permanente
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Hartwig Heine Gio, 08/18/2016 - 10:36

Ich finde es sehr verdienstvoll von Jimmy Milanese, dass er mit diesem Fall an die Öffentlichkeit geht. Weniger verdienstvoll allerdings ist es, sich dafür auch den "Giornale" ausgesucht zu haben, dessen Verhältnis zu Menschenrechten doch wohl eher gespannt ist und der solche Geschichten für die xenophobe Agitation instrumentalisiert. Für unsinnig halte ich den Streit über die Frage, ob das Verhalten des Vaters nun mehr von seiner Religion oder von einer patriarchalischen Kultur geprägt ist - als ob sich das so schön trennen ließe. Aber entscheidend ist der Fall selbst: Welche Folgerungen soll man aus ihm ziehen? Mir fallen spontan zwei Antworten ein: (1) müsste das Staatsbürgerrecht so geändert werden, dass ein Mädchen wie Hina längst die italienische Staatsbürgerschaft hätte - dann wäre es auch jetzt viel leichter, von Italien aus in Marokko im Interesse Hinas zu intervenieren. (2) Der Vater von Hina gehört nicht aus Europa rausgeschmissen, sondern vor ein italienisches Gericht. Kindesmisshandler gibt es auch unter Europäern, und das nicht zu knapp.

Gio, 08/18/2016 - 10:36 Collegamento permanente
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Mensch Ärgerdi… Gio, 08/18/2016 - 11:27

In risposta a di Hartwig Heine

1. Mal davon abgesehen, dass man schon an akuten Realitätsverlust leiden muss wenn man glaubt es könnte in der jetzigen Situation eine Gesetzesänderung im Sinne einer Erleichterung der Staatsbürgerschaftvergabe geben könne, ist zu beachten, dass wenn die Angaben im Artikel der Wahrheit entsprechen, die Frau schon längst die italienische Staatsbürgerschaft beantragen hätte können.
2. Immer vorausgesetzt die Angaben im Artikel stimmen, hätte man auch hier schon längst Anzeige erstatten können.
Der Staat bietet in diesem Fall alle möglichen offenen Türen, durch diese hindurchzugehen muss der Bürger aber schon selbst. Ich kann durchaus verstehen, dass sich die junge Frau diesbezüglich in ein Dilemma befindet und sie tut mir auch wirklich leid. Wenn wir aber nicht im totalen Überwachungsstaat landen wollen, müssen wir akzeptieren dass auch mal der Bürger aktiv werden muss.

Gio, 08/18/2016 - 11:27 Collegamento permanente