Einbruchsopfer Anna Pitarelli findet, dass wir ein Recht auf sichere Wohnungen haben. Ich weiß, wovon sie redet. Zustimmen kann ich ihr trotzdem nicht.
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Liebe Frau Kommentatorin, der gemeine Bürger will sich nicht seinem Schicksal ergeben und laufend Einbrüche erleben. Sie aber, Frau Pitro, schon! Da sind Sie aber wirklich eine Ausnahme.
Sie erzählen als Journalistin in Ihrem Kommentar auch über Privates und kreiden das einer Politikerin aber an. Dass nun jemand hergeht und öffentliche Maßnahmen zur Eindämmung des Phänomens fordert, will Ihnen - warum wohl?- überhaupt nicht passen.
Lassen Sie die Politiker arbeiten und Sie können ruhig auf weitere "Besuche" bei Ihnen daheim warten.
Eine Bemerkung am Rande: Ist es denn nicht allgemein auch so, daß Journalisten Politikern um ein Interview förmlich nachrennen? Wie dem auch sei, Ihre Kritik ist nur das wert, was sie für Sie und Ihre Freunde ist, aber sie spricht in keinem Fall für die Mehrheit.
Hä?
Weil Russland und die Türkei eine Krise durchleben und es in Paris Terroranschläge gibt, muss man akzeptieren dass in Bozen eingebrochen wird?
Was für eine Logik ist das denn? Ich sehe hier nicht man ansatzweise einen Zusammenhang, außer die Autorin (was ich aber kaum glaube) meint die Einbrüche werden von Flüchtlingen oder Migranten die sich als solche ausgeben begangen.
Gute Frau Kusstatscher, wenn nichts mehr geht, dann geht es mit den Beleidigungen los.
Damit Sie es nicht vergessen, sogar "dümmer" ist noch steigerungsfähig, was auf Ihren leeren Kommentar zutreffen könnte.
Weder Kriminalitätsphobiker (Lega, Pitarelli, usw.) noch Verharmloser der Thematik (Kronbichler, Pitro, usw.) gehen das Thema meiner Meingung nach richtig an. Ich hoffe auch eine (schweigende) Mehrheit sieht das so. Die modernen Medien scheinen eigentlich fast nur auf Polarisierung und Extremisierung aus. Schade.
Super Artikel! Es geht nicht darum, dass sich irgend jemand Einbrüche wünscht, sondern um die absurde Forderung, dass wir Menschen ein Recht hätten keine Angst haben zu müssen. Abgesehen davon, dass es kein Leben ohne Angst gibt, frage ich mich wie schrecklich ein Leben wäre in der alles 100ig sicher ist.
Was wäre der Preis den wir dafür zahlen müssten, an Freiheit, Eigenverantwortung und Lebendigkeit?
1. man kann sich um vermeintlich kleine probleme (kleinkriminalität) und um große probleme (internationaler terrorismus) gleichzeitig kümmern. man muss nicht das eine gegen das andere aufwiegen und wegen der existenz des letzteren ersteres herunterspielen und als gegeben akzeptieren. denn beide phänomene sind definitiv falsch und sollten nicht als normalität akzeptiert werden.
2. wenn wir uns mit so einem missstand abfinden sollten (steigende einbruchszahlen), dann müssen wir uns wohl auch mit ungleichen löhnen für mann und frau, diskriminierung homosexueller oder ausländer und dergleichen abfinden. wieso sollten wir diesbezüglich eine "insel der seligen" werden wollen?
ich finde diesen fatalismus furchtbar erschreckend.
Ich lese aus diesem Artikel keinen resignierenden Fatalismus, sondern aufrechten Mut, dem Phänomen nicht mit den üblichen Abwehrreflexen zu begegnen, wodurch sich die Parallele zur derzeitigen, europäischen Antwort auf den Pariser Terror leider aufdrängt.
Respekt Frau Pitro für Ihre couragierte und realistische Darstellung.
Was bitte soll schon falsch sein bei diesen Äußerungen: "Bis zu einem bestimmten Grad werden wir einfach lernen müssen, mit weniger Sicherheit zu leben und umzugehen. Als Preis eines Systems, das zu viel Ungleichheit und Konflikte produziert – und in dem wir bis heute auf der Seite der Gewinner stehen".
nix ist falsch an dem satz. aber die reaktion auf diese feststellung müsste doch eher sein, sich für eine änderung des systems einzusetzen als zu resignieren.
Florian Kronbichlers
Florian Kronbichlers beschwichtigender Salto-Artikel "Die veröffentlichte Verunsicherung" liegt also doch recht kräftig neben der Realität.
Ich schließe mich dieser Meinung an: http://www.unsertirol24.com/2015/02/24/wenn-politiker-bodenhaftung-verl…
Danke, Susanne Pitro. Von
Danke, Susanne Pitro. Von Herzen zugestimmt.
Danke für diesen klugen Text.
Danke für diesen klugen Text.
Antwort auf Danke für diesen klugen Text. von Josef Rohrer
inwiefern ist dieser text
inwiefern ist dieser text klug.
Danke Susanne Pitro!
Danke Susanne Pitro!
Liebe Frau Kommentatorin, der
Liebe Frau Kommentatorin, der gemeine Bürger will sich nicht seinem Schicksal ergeben und laufend Einbrüche erleben. Sie aber, Frau Pitro, schon! Da sind Sie aber wirklich eine Ausnahme.
Sie erzählen als Journalistin in Ihrem Kommentar auch über Privates und kreiden das einer Politikerin aber an. Dass nun jemand hergeht und öffentliche Maßnahmen zur Eindämmung des Phänomens fordert, will Ihnen - warum wohl?- überhaupt nicht passen.
Lassen Sie die Politiker arbeiten und Sie können ruhig auf weitere "Besuche" bei Ihnen daheim warten.
Eine Bemerkung am Rande: Ist es denn nicht allgemein auch so, daß Journalisten Politikern um ein Interview förmlich nachrennen? Wie dem auch sei, Ihre Kritik ist nur das wert, was sie für Sie und Ihre Freunde ist, aber sie spricht in keinem Fall für die Mehrheit.
Antwort auf Liebe Frau Kommentatorin, der von Rita Barbieri
@Rita Barbieri
@Rita Barbieri
Autsch. Ihr Kommentar ist dümmer als die Polizei erlauben sollte. Aber es ist natürlich auch so was erlaubt.
Hä?
Hä?
Weil Russland und die Türkei eine Krise durchleben und es in Paris Terroranschläge gibt, muss man akzeptieren dass in Bozen eingebrochen wird?
Was für eine Logik ist das denn? Ich sehe hier nicht man ansatzweise einen Zusammenhang, außer die Autorin (was ich aber kaum glaube) meint die Einbrüche werden von Flüchtlingen oder Migranten die sich als solche ausgeben begangen.
Gute Frau Kusstatscher, wenn
Gute Frau Kusstatscher, wenn nichts mehr geht, dann geht es mit den Beleidigungen los.
Damit Sie es nicht vergessen, sogar "dümmer" ist noch steigerungsfähig, was auf Ihren leeren Kommentar zutreffen könnte.
Weder Kriminalitätsphobiker
Weder Kriminalitätsphobiker (Lega, Pitarelli, usw.) noch Verharmloser der Thematik (Kronbichler, Pitro, usw.) gehen das Thema meiner Meingung nach richtig an. Ich hoffe auch eine (schweigende) Mehrheit sieht das so. Die modernen Medien scheinen eigentlich fast nur auf Polarisierung und Extremisierung aus. Schade.
Super Kommentar, Susanne! Du
Super Kommentar, Susanne! Du bringst den Blickwinkel von Klein-Klein der Provinstadt, auf das besorgniserregende große Ganze!
Super Artikel! Es geht nicht
Super Artikel! Es geht nicht darum, dass sich irgend jemand Einbrüche wünscht, sondern um die absurde Forderung, dass wir Menschen ein Recht hätten keine Angst haben zu müssen. Abgesehen davon, dass es kein Leben ohne Angst gibt, frage ich mich wie schrecklich ein Leben wäre in der alles 100ig sicher ist.
Was wäre der Preis den wir dafür zahlen müssten, an Freiheit, Eigenverantwortung und Lebendigkeit?
1. man kann sich um
1. man kann sich um vermeintlich kleine probleme (kleinkriminalität) und um große probleme (internationaler terrorismus) gleichzeitig kümmern. man muss nicht das eine gegen das andere aufwiegen und wegen der existenz des letzteren ersteres herunterspielen und als gegeben akzeptieren. denn beide phänomene sind definitiv falsch und sollten nicht als normalität akzeptiert werden.
2. wenn wir uns mit so einem missstand abfinden sollten (steigende einbruchszahlen), dann müssen wir uns wohl auch mit ungleichen löhnen für mann und frau, diskriminierung homosexueller oder ausländer und dergleichen abfinden. wieso sollten wir diesbezüglich eine "insel der seligen" werden wollen?
ich finde diesen fatalismus furchtbar erschreckend.
Antwort auf 1. man kann sich um von Harald Knoflach
Ich lese aus diesem Artikel
Ich lese aus diesem Artikel keinen resignierenden Fatalismus, sondern aufrechten Mut, dem Phänomen nicht mit den üblichen Abwehrreflexen zu begegnen, wodurch sich die Parallele zur derzeitigen, europäischen Antwort auf den Pariser Terror leider aufdrängt.
symptombekämpfung war schon
symptombekämpfung war schon immer der intelligenteste weg.
Respekt Frau Pitro für Ihre
Respekt Frau Pitro für Ihre couragierte und realistische Darstellung.
Was bitte soll schon falsch sein bei diesen Äußerungen: "Bis zu einem bestimmten Grad werden wir einfach lernen müssen, mit weniger Sicherheit zu leben und umzugehen. Als Preis eines Systems, das zu viel Ungleichheit und Konflikte produziert – und in dem wir bis heute auf der Seite der Gewinner stehen".
Antwort auf Respekt Frau Pitro für Ihre von Martin Schwien…
nix ist falsch an dem satz.
nix ist falsch an dem satz. aber die reaktion auf diese feststellung müsste doch eher sein, sich für eine änderung des systems einzusetzen als zu resignieren.