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Der Vergleich ist unzulässig (und wohl auch unlauter); vor allem aber ist er untauglich:
Es geht, heute und morgen, eben NICHT um die Entscheidung, ob Bozen ein Kaufhaus braucht/will/haben soll, sondern um die Entscheidung, ob zum heutigen Zeitpunkt die von der Dienststellenkonferenz augehandelte Vereinbarung für Bozen die BESTE Lösung zum richtigen Zeitpunkt ist. Dabei geht, gottlob, nicht um Benko oder No-Benko, sondern vor allem darum, dass all das Kleingedruckte in all seinen Auswirkungen und seiner Tragweite, von jedem Gemeinderat, der sich eine Entscheidung anmaßt, erfasst, verstanden und bewertet ist.
Sollte das nicht der Fall sein, wäre jede Entscheidung (und vor allem ein blinder Sprung ist Unbekannte) ein Wahnsinn und Leichtsinn.
In diesem Sinn wünsche ich uns allen eine verantwortungsvolle Arbeit der Gemeinderäte.
Einerseits hat Innsbruck auch auf anderen Feldern seine Hausaufgaben gemacht (Radwege, Trambahn etc.) aber andererseits gibt es dafür in den umliegenden Dörfern keine Nahversorgung mehr! Dort sucht man vergeblich nach den vielen kleinen Geschäften, die uns Dörflern in Südtirol die (Auto)fahrt in die ach so tolle Hauptstadt ersparen!
das stimmt, sigmund. in dieser hinsicht wurde vieles falsch gemacht und viel zu spät reagiert. nur einige wenige haben es durch innovative ideen geschafft, die ortskerne am leben zu erhalten - was wiederum beweist, dass es trotz innsbrucks strahlkraft möglich wäre.
... ich fände es nicht gut, wenn "endlich in BZ was weitergeht", nur damit was getan wird, auch wenn das dann hauptsächlich den Interessen des Investors entspricht. So liest man zwischen den Zeilen. Nachdem der GR nicht vom Fleck kommt, sollten die Bürger das Wort ergreifen: darüber, wie das zentrale und sehr wichtige Areal umgestaltet werden soll, nicht über Investoren-Projekte. Danach sucht der GR aufgrund der Ergebnisse Projekte und Investoren aus. In BZ lief und läuft's umgekehrt.
Beim Äpfel mit Birnen
Beim Äpfel mit Birnen vergleichen war der gemeine Südtiroler noch nie schlecht!
Warum jubelten die
Warum jubelten die Innsbrucker über etwas, das die Bozner verteufeln?
Weil Innsbruck in Österreich ist, Bozen nicht. (chissà se si legge tra le righe)
Antwort auf Warum jubelten die von Massimo Mollica
Sono perfettamente d' accordo
Sono perfettamente d' accordo con Lei.
Der Vergleich ist unzulässig
Der Vergleich ist unzulässig (und wohl auch unlauter); vor allem aber ist er untauglich:
Es geht, heute und morgen, eben NICHT um die Entscheidung, ob Bozen ein Kaufhaus braucht/will/haben soll, sondern um die Entscheidung, ob zum heutigen Zeitpunkt die von der Dienststellenkonferenz augehandelte Vereinbarung für Bozen die BESTE Lösung zum richtigen Zeitpunkt ist. Dabei geht, gottlob, nicht um Benko oder No-Benko, sondern vor allem darum, dass all das Kleingedruckte in all seinen Auswirkungen und seiner Tragweite, von jedem Gemeinderat, der sich eine Entscheidung anmaßt, erfasst, verstanden und bewertet ist.
Sollte das nicht der Fall sein, wäre jede Entscheidung (und vor allem ein blinder Sprung ist Unbekannte) ein Wahnsinn und Leichtsinn.
In diesem Sinn wünsche ich uns allen eine verantwortungsvolle Arbeit der Gemeinderäte.
Einerseits hat Innsbruck auch
Einerseits hat Innsbruck auch auf anderen Feldern seine Hausaufgaben gemacht (Radwege, Trambahn etc.) aber andererseits gibt es dafür in den umliegenden Dörfern keine Nahversorgung mehr! Dort sucht man vergeblich nach den vielen kleinen Geschäften, die uns Dörflern in Südtirol die (Auto)fahrt in die ach so tolle Hauptstadt ersparen!
Antwort auf Einerseits hat Innsbruck auch von Sigmund Kripp
das stimmt, sigmund. in
das stimmt, sigmund. in dieser hinsicht wurde vieles falsch gemacht und viel zu spät reagiert. nur einige wenige haben es durch innovative ideen geschafft, die ortskerne am leben zu erhalten - was wiederum beweist, dass es trotz innsbrucks strahlkraft möglich wäre.
Antwort auf Einerseits hat Innsbruck auch von Sigmund Kripp
Ja die Autofahrt bleibt uns
Ja die Autofahrt bleibt uns erspart, dafür verlangen die so netten kleine Geschäfte in den Dörfern ihren Tribut an der Ladenkasse.
... ich fände es nicht gut,
... ich fände es nicht gut, wenn "endlich in BZ was weitergeht", nur damit was getan wird, auch wenn das dann hauptsächlich den Interessen des Investors entspricht. So liest man zwischen den Zeilen. Nachdem der GR nicht vom Fleck kommt, sollten die Bürger das Wort ergreifen: darüber, wie das zentrale und sehr wichtige Areal umgestaltet werden soll, nicht über Investoren-Projekte. Danach sucht der GR aufgrund der Ergebnisse Projekte und Investoren aus. In BZ lief und läuft's umgekehrt.
Viel Erfolg beim "aussuchen"
Viel Erfolg beim "aussuchen" der Investoren die etwas bauen sollen "was die
Bürger wollen". Das ist wohl sehr weltfremd.