Soll am Bozner Bahnhof eine ständige Einrichtung zur Betreuung der Flüchtlinge geschaffen werden? Freiwillige Helfer, Organisationen und die Polizei suchen eine Lösung.
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Ich bin immer wieder erstaunt wenn ich "meine" Aussagen bei uns in der Lokal-Presse wiederfinde, besonders in print medien (!) aber vereinzelt auch hier.
Ich wurde zu dieser Thematik nicht offiziell befragt und habe (auch Printmedien gegenüber) zum Thema Unterkunft Brenner/Bozen kein Interview gegeben.
Ich verfolge die Situation am Brenner und in Bozen seit Monaten (!) durch eine aktive Monitoring Präsenz (Fondazione Alexander Langer Stiftung & OEW), indem ich fast jeden Tag vor Ort präsent war, wann immer mir möglich. Da ich darum ein relativ fundiertes Verständnis der Situation habe, würde ich, wenn von Salto angenommen, gerne einen Gastkommentar zur Veröffentlichung verfassen.
Liebe Monika, ich antworte dir, weil ich es war, die mit dir anlässlich der Schweigeminute am Bozner Waltherplatz ein Interview für salto.bz geführt habe, das ich im Artikel "Was können wir tun" zitatmäßig wiedergab. Du hast mir bei diesem Anlass gesagt, dass es keinen Sinn hätte, jetzt am Bozner Bahnhof eine Struktur zu errichten - und diese Aussage fügte ich im obigen Bericht ein, weil das Thema auftauchte. Es wäre absolut wünschenswert und es würde mich freuen, wenn du für salto.bz einen Gastbeitrag zur Flüchtlingsfrage schreiben könntest. In diesem Sinne einen schönen Gruß!
Normalerweise gibt man sich von der Presse zu erkennen, bzw. weisst darauf hin dass es sich um ein Interview handelt. Wenn man in Nachhinein etwas was beiläufig gesagt wurde verwenden möchte sollte man den Anstand haben die jeweilige Person zu kontaktieren und fragen ob man sie zitieren darf.
Ich bin immer wieder erstaunt
Ich bin immer wieder erstaunt wenn ich "meine" Aussagen bei uns in der Lokal-Presse wiederfinde, besonders in print medien (!) aber vereinzelt auch hier.
Ich wurde zu dieser Thematik nicht offiziell befragt und habe (auch Printmedien gegenüber) zum Thema Unterkunft Brenner/Bozen kein Interview gegeben.
Ich verfolge die Situation am Brenner und in Bozen seit Monaten (!) durch eine aktive Monitoring Präsenz (Fondazione Alexander Langer Stiftung & OEW), indem ich fast jeden Tag vor Ort präsent war, wann immer mir möglich. Da ich darum ein relativ fundiertes Verständnis der Situation habe, würde ich, wenn von Salto angenommen, gerne einen Gastkommentar zur Veröffentlichung verfassen.
Antwort auf Ich bin immer wieder erstaunt von Monika Weissen…
Liebe Monika, ich antworte
Liebe Monika, ich antworte dir, weil ich es war, die mit dir anlässlich der Schweigeminute am Bozner Waltherplatz ein Interview für salto.bz geführt habe, das ich im Artikel "Was können wir tun" zitatmäßig wiedergab. Du hast mir bei diesem Anlass gesagt, dass es keinen Sinn hätte, jetzt am Bozner Bahnhof eine Struktur zu errichten - und diese Aussage fügte ich im obigen Bericht ein, weil das Thema auftauchte. Es wäre absolut wünschenswert und es würde mich freuen, wenn du für salto.bz einen Gastbeitrag zur Flüchtlingsfrage schreiben könntest. In diesem Sinne einen schönen Gruß!
Antwort auf Liebe Monika, ich antworte von Christine Helfer
Normalerweise gibt man sich
Normalerweise gibt man sich von der Presse zu erkennen, bzw. weisst darauf hin dass es sich um ein Interview handelt. Wenn man in Nachhinein etwas was beiläufig gesagt wurde verwenden möchte sollte man den Anstand haben die jeweilige Person zu kontaktieren und fragen ob man sie zitieren darf.