Missbrauchte Kinder haben besonderen Schutz verdient. Die Verletzung dieses universellen Grundsatzes kostet einen Südtiroler Chefredakteur vier Monate Berufsverbot.
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Wohl bekomm's.
Wie in der Tageszeitung bei jedem noch so unpassenden Anlass billigste voyeuristische Instinkte bedient werden ist offensichtlich letztklassig.
Kostprobe von heute gefällig? Voilà: "Steuerakte einer Hure".
Die 4 Monate passen.
Schnelle? Ich konsumiere das Medium regelmässig, Voyeurismus und Schlüpfrigkeit sind fester Bestandteil.
Sie stehen dort auch dazu, sie definieren sich ja als Boulevard.
Ja, und dieses abstrakte Thema wird mit reisserischem Text ("Hure") und entsprechender Abbildung abgehandelt. Das ist genau der Kern des Vorwurfs: dass allgemeine Themen benutzt werden um irgendwelche themenfremde Begierden zu bedienen. Oder glauben Sie der TZ-Leser will sich fachlich im Detail über die korrekte fiskalische Handhabung von Einnahmen aus Prostitution informieren - oder doch lieber irgendwelche lüsternen Details erhaschen, die die TZ natürlich tatsächlich gerne liefert.
Artikel in denen es um Voyeurismus geht wie dieser hier auf Salto sind für Voyeure uninteressant.
Nein, es geht ja um einen tatsächlichen Fall, ohne recht viele lüsterne Details - aber halt eben mit einer Hure.. Sie sollten den Artikel lesen und dann darüber diskutieren.
Ich HABE den Artikel gelesen, Titel, Abbildungen und Inhalt sind reisserisch und voyeuristisch, und was die privaten Ausgaben und Lebenswandel einer Prostituierten mit ernsthaftem Journalismus zu tun haben werden auch Sie mir nicht erläutern können.
Aber wenn Sie den Schmuddel-Artikel goutieren und sich aufrichtig für Steuererklärungen von Prostituierten interessieren möchte ich Sie nicht weiter von Ihrer Erbauung abhalten.
Wer den Artikel noch im Kopf
Wer den Artikel noch im Kopf hat weiß genau, dass Oberhofer die Strafe mehr als verdient hat. Das hatte mit Journalismus gar nichts zu tun.
Wohl bekomm's.
Wohl bekomm's.
Wie in der Tageszeitung bei jedem noch so unpassenden Anlass billigste voyeuristische Instinkte bedient werden ist offensichtlich letztklassig.
Kostprobe von heute gefällig? Voilà: "Steuerakte einer Hure".
Die 4 Monate passen.
In risposta a Wohl bekomm's. di Alfonse Zanardi
Haben Sie den Artikel gelesen
Haben Sie den Artikel gelesen oder war Ihnen schon der Titel zuviel? ;)
In risposta a Haben Sie den Artikel gelesen di Anton Rainer
Titel und Aufmacher-Bild
Titel und Aufmacher-Bild waren für mich ausreichend. :-)
In risposta a Titel und Aufmacher-Bild di Alfonse Zanardi
Sagt möglicherweise etwas
Sagt möglicherweise etwas über die Schnelle Ihres Urteils ;)
In risposta a Sagt möglicherweise etwas di Anton Rainer
Schnelle? Ich konsumiere das
Schnelle? Ich konsumiere das Medium regelmässig, Voyeurismus und Schlüpfrigkeit sind fester Bestandteil.
Sie stehen dort auch dazu, sie definieren sich ja als Boulevard.
In risposta a Schnelle? Ich konsumiere das di Alfonse Zanardi
Meine nur: In dem Artikel
Meine nur: In dem Artikel geht's nicht um Voyeurismus, sondern um die Besteuerung einer legalen Grauzone. 2 Paar Schuhe.
In risposta a Meine nur: In dem Artikel di Anton Rainer
Ja, und dieses abstrakte
Ja, und dieses abstrakte Thema wird mit reisserischem Text ("Hure") und entsprechender Abbildung abgehandelt. Das ist genau der Kern des Vorwurfs: dass allgemeine Themen benutzt werden um irgendwelche themenfremde Begierden zu bedienen. Oder glauben Sie der TZ-Leser will sich fachlich im Detail über die korrekte fiskalische Handhabung von Einnahmen aus Prostitution informieren - oder doch lieber irgendwelche lüsternen Details erhaschen, die die TZ natürlich tatsächlich gerne liefert.
Artikel in denen es um Voyeurismus geht wie dieser hier auf Salto sind für Voyeure uninteressant.
In risposta a Ja, und dieses abstrakte di Alfonse Zanardi
Nein, es geht ja um einen
Nein, es geht ja um einen tatsächlichen Fall, ohne recht viele lüsterne Details - aber halt eben mit einer Hure.. Sie sollten den Artikel lesen und dann darüber diskutieren.
In risposta a Nein, es geht ja um einen di Anton Rainer
Ich HABE den Artikel gelesen,
Ich HABE den Artikel gelesen, Titel, Abbildungen und Inhalt sind reisserisch und voyeuristisch, und was die privaten Ausgaben und Lebenswandel einer Prostituierten mit ernsthaftem Journalismus zu tun haben werden auch Sie mir nicht erläutern können.
Aber wenn Sie den Schmuddel-Artikel goutieren und sich aufrichtig für Steuererklärungen von Prostituierten interessieren möchte ich Sie nicht weiter von Ihrer Erbauung abhalten.
In risposta a Haben Sie den Artikel gelesen di Anton Rainer
Titel und Aufmacher-Bild
Titel und Aufmacher-Bild waren für mich ausreichend. :-)