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Denn da in Brixen gleich drei Fragen in der Volksbefragung gestellt wurden, muss eine von ihnen 25% der abgegebenen Stimmen auf sich vereinen.
das stimmt nicht. es ist vielmehr so, dass die antwort mit der relativen mehrheit 25 % der wahlberechtigten ausmachen muss. sollte also ein vorschlag sogar 90 % der abgegebenen stimmen auf sich vereinen, wäre die abstimmung dennoch ungültig, würden diese 90 % nicht mindestens 25 % der wahlberechtigten entsprechen.
Sehr geehrter Herr Knoflach, folgendes sagt der offizielle Text der Gemeinde Brixen: "Voraussetzung für die bindende Gültigkeit der Volksabstimmung ist, dass sich mindestens 25% der stimmberechtigten Bevölkerung (ca. 4.260 Personen) für eine der angebotenen Lösungen ausspricht". Freundlichen Gruß!
genau so ist es. und deshalb ist das, was im salto-text steht ein blödsinn. ihr schreibt 25 % der ABGEGEBENEN stimmen. abgegeben und stimm- bzw. wahlberechtigt ist ein riesiger unterschied. einer der drei vorschläge wird bestimmt 25 % der abgegebenen stimmen erreichen, es sein denn mehr als 25 % wählen ungültig. wenn alle drei vorschläge nur 25 % erreichen würden, hieße das, dass alle abgegebenen stimmen 75 % ausmachen würden. das kann aber nicht sein, denn die summe der abgegebenen stimmen ist immer 100 %. nachdenken, liebe frau helfer, sonst könnte es peinlich werden.
Ja das ist wirklich peinlich, was man hier lesen muss. Nebenbei ist es auch ein blödsinn zu meinen dass bei drei Optionen offen wäre, ob eine Option mindestens 25% der abgegebenen Stimmen erhällt.
Oder hat Frau Helfer einen Weg gefunden, wie man 100% in drei Teile aufteilen kann, ohne dass mindestens eine Option über 25% kommt?
P.S.
Des weiteren würde mich wundern welcher funktionale Analphabet hat den Kommentar von Christine Helfer upgerated und den von Harald Knoflach downgerated?
Denn da in Brixen gleich drei
Denn da in Brixen gleich drei Fragen in der Volksbefragung gestellt wurden, muss eine von ihnen 25% der abgegebenen Stimmen auf sich vereinen.
das stimmt nicht. es ist vielmehr so, dass die antwort mit der relativen mehrheit 25 % der wahlberechtigten ausmachen muss. sollte also ein vorschlag sogar 90 % der abgegebenen stimmen auf sich vereinen, wäre die abstimmung dennoch ungültig, würden diese 90 % nicht mindestens 25 % der wahlberechtigten entsprechen.
Antwort auf Denn da in Brixen gleich drei von Harald Knoflach
Sehr geehrter Herr Knoflach,
Sehr geehrter Herr Knoflach, folgendes sagt der offizielle Text der Gemeinde Brixen: "Voraussetzung für die bindende Gültigkeit der Volksabstimmung ist, dass sich mindestens 25% der stimmberechtigten Bevölkerung (ca. 4.260 Personen) für eine der angebotenen Lösungen ausspricht". Freundlichen Gruß!
Antwort auf Sehr geehrter Herr Knoflach, von Christine Helfer
genau so ist es. und deshalb
genau so ist es. und deshalb ist das, was im salto-text steht ein blödsinn. ihr schreibt 25 % der ABGEGEBENEN stimmen. abgegeben und stimm- bzw. wahlberechtigt ist ein riesiger unterschied. einer der drei vorschläge wird bestimmt 25 % der abgegebenen stimmen erreichen, es sein denn mehr als 25 % wählen ungültig. wenn alle drei vorschläge nur 25 % erreichen würden, hieße das, dass alle abgegebenen stimmen 75 % ausmachen würden. das kann aber nicht sein, denn die summe der abgegebenen stimmen ist immer 100 %. nachdenken, liebe frau helfer, sonst könnte es peinlich werden.
Antwort auf genau so ist es. und deshalb von Harald Knoflach
Ja das ist wirklich peinlich,
Ja das ist wirklich peinlich, was man hier lesen muss. Nebenbei ist es auch ein blödsinn zu meinen dass bei drei Optionen offen wäre, ob eine Option mindestens 25% der abgegebenen Stimmen erhällt.
Oder hat Frau Helfer einen Weg gefunden, wie man 100% in drei Teile aufteilen kann, ohne dass mindestens eine Option über 25% kommt?
P.S.
Des weiteren würde mich wundern welcher funktionale Analphabet hat den Kommentar von Christine Helfer upgerated und den von Harald Knoflach downgerated?
Antwort auf Sehr geehrter Herr Knoflach, von Christine Helfer
aber zahlenprobleme hatte wir
aber zahlenprobleme hatte wir ja schon einmal :-)
http://www.salto.bz/en/article/23032014/schottland-ein-halbes-jahr-vor-…