Das Wetter bleibt diesen Sommer das Dauerthema. Die Tourismusbranche kämpft mit Einbußen. Der HGV macht verfälschte Wettervorhersagen großer Onlineportale mitschuldig.
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Dass große Internetportale die Wetterlage über Südtirol negativer Darstellen, als sie in der Tat ist, ist einmal mehr auf den "Größenwahn" der nördlichsten Provinz Italiens zurückzuführen. Wer befasst sich schon mit einem Fingerhut voll Wasser inmitten der Weltmeere? Außerdem ist die provinzeigene Wetterbeobachtungsstelle auch nicht zuverlässiger als andere. Es gab Fehlprognosen noch und nöcher.
Und weiters: Wir wollen den potentiellen Gästen doch etwa nicht gutes Wetter vorgaukeln, wenn es ein solches weder gibt noch unmittelbar zu erwarten ist! Oder wären wir "im Interesse des Allgemeinwohls" denn doch dazu bereit? Auch beim Sel-Skandal musste letztendlich das Allgemeinwohl als Rechtfertigung für die widerrechtliche Manipulation von Dokumenten herhalten.
Heute hat jeder die Möglichkeit, sich in Nullkommanix verlässlich über das Wetter am Zielort, wo immer sich dieser auf der Welt befinden möge, zu informieren. Deswegen braucht es nun wirklich kein eigenes Provinz-Wetter-App, es sei denn, das Heilige Land beabsichtigt ein den Ansprüchen jeweils angepasstes "Tourismuswetter" zu erschaffen und über mehr oder weniger breite Bänder in die Welt hinauszujagen. Deswegen würde die Sonne auch nicht länger und stärker scheinen!
Dass große Internetportale
Dass große Internetportale die Wetterlage über Südtirol negativer Darstellen, als sie in der Tat ist, ist einmal mehr auf den "Größenwahn" der nördlichsten Provinz Italiens zurückzuführen. Wer befasst sich schon mit einem Fingerhut voll Wasser inmitten der Weltmeere? Außerdem ist die provinzeigene Wetterbeobachtungsstelle auch nicht zuverlässiger als andere. Es gab Fehlprognosen noch und nöcher.
Und weiters: Wir wollen den potentiellen Gästen doch etwa nicht gutes Wetter vorgaukeln, wenn es ein solches weder gibt noch unmittelbar zu erwarten ist! Oder wären wir "im Interesse des Allgemeinwohls" denn doch dazu bereit? Auch beim Sel-Skandal musste letztendlich das Allgemeinwohl als Rechtfertigung für die widerrechtliche Manipulation von Dokumenten herhalten.
Heute hat jeder die Möglichkeit, sich in Nullkommanix verlässlich über das Wetter am Zielort, wo immer sich dieser auf der Welt befinden möge, zu informieren. Deswegen braucht es nun wirklich kein eigenes Provinz-Wetter-App, es sei denn, das Heilige Land beabsichtigt ein den Ansprüchen jeweils angepasstes "Tourismuswetter" zu erschaffen und über mehr oder weniger breite Bänder in die Welt hinauszujagen. Deswegen würde die Sonne auch nicht länger und stärker scheinen!