Qui mostriamo i contenuti della nostra community che completano l'articolo.
Acconsenti per leggere i commenti o per commentare tu stesso. Puoi revocare il tuo consenso in qualsiasi momento.
Es war nur eine Frage der Zeit bis auch in Bozen eine leicht antisemitisch angehauchte Kundgebung gegen den Gazakrieg stattfand. Man kann Israel wegen der Unverhältnismäßigkeit der Kriegshandlungen kritisieren, doch mit solchen Protesten werden die Taten der Hamas relativiert und die militanten Islamisten gestärkt. Die Kundgebungsteilnehmer wären glaubwürdiger wenn sie demnächst auch gegen den Terror der Islamisten in Mossul protestieren würden. Die gesamten chaldäischen Christen von Mossul wurden kürzlich vertrieben und eine grosse Anzahl von ihnen massakriert. Dem jetzt folgenden Vorwurf dass die Taten nicht vergleichbar seien, muß entgegnet werden daß die Menschenrechte für alle gelten. Die Linke sollte sich nicht als willfährige Helferin der Islamisten anbiedern! Der gemeinsame zionistische Feind macht die Islamisten nicht zum Freund.
Seit 2011 gab es in Ägypten 3200 Menschen die getötet wurden, 30000 Menschen die in Irak getötet wurden 250000 Personen die in Syrien getötet wurden und ca 760 Palestinenser die in Gaza getötet wurden.
Wer jetzt für Gaza protestiert hat, aber nicht für Ägypten, Irak oder Syrien ist weder für Menschen-Rechte oder auch nur gegen den Krieg, sondern nur Anti-Israel. - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
Für mich ist diese Kundgebung auch leicht antisemitisch angehaucht.
Und Übrigens wer so was von sich gibt: „Die Hamas ist strittig, aber eben auch nur die Reaktion auf die Angriffe und die Politik der israelischen Regierung," der misst mit zweierlei Maß. ----------------------------------------------------------------
Hamas hat einen Bürgerkrieg gegen die Fatah für die Vorherschafft im Gaza-Streifen geführt. Diese Aktion ist nur dazu da um sich vor ihren Geldgebern zu rechtfertigen und um zu verhindern nicht von noch extremeren Gruppierungen im Gaza-Streifen überholt zu werden. ---------------------------------------
Wenn in dieser Protestaktion gegen die israelische Offensive und gegen Hamas protestiert würde, würde ich auch erwägen mitzutun, aber wie vorher schon gesagt sehe ich die Motivation für diese Veranstaltung auch viel unterschwelligen Antisemitismus und somit werde ich mich in sowas nicht beteiligen.
Was ich nicht verstehe, ist, dass niemand gegen Netanjahu und Lieberman protestiert, sondern alle gegen Israel. Wer Israel seit Jahrzehnten festgefahrene Denkmuster vorwirft, und somit zum Beispiel den von Scharon und Peres durchgedrückten Abzug samt Aussiedlung aus dem Gaza-Streifen 2005 undifferenziert in einen Topf wirft, protestiert gegen ein Volk und nicht gegen bestimmte Politik. Schade, denn die Menschen im Gaza hätten gezielteren Protest bitter notwendig.
Oliver, wenn Du "weder *Likud* noch Hamas" geschrieben hättest, könnte man Deinen Kommentar so stehen lassen. Wie unparteilich würde denn "weder Likud noch die Palestinänser bekleckern sich mit Ruhm" klingen?
Sobald Kritik an der territorialen Enteignungsstrategie Israels geübt wird, tauchen die Antisemitismus-Anschuldigungen auf.
Versucht doch die Artikel von Amira Hass (http://de.wikipedia.org/wiki/Amira_Hass) zu verfolgen.
Es geht nicht darum, Semiten anzugreifen, sondern um einen menschenrechtsverachtenden flächendeckenden Angriff in einer militärisch abgeriegelten Zone, aus der die Zivilbevölkerung nicht fliehen kann. Würde sie dies tun, ginge das Gebiet endgültig an Israel (was eigentlich der Grund der immer wiederkehrenden Militäreinsätze des Tsahal und das Drangsalieren aller Nichtjuden ist: erinnert Euch das an etwas?).
Nur weiter so, mit der zynischen Haarspalterei und Wahrheitsumkehrung.
Es war nur eine Frage der
Es war nur eine Frage der Zeit bis auch in Bozen eine leicht antisemitisch angehauchte Kundgebung gegen den Gazakrieg stattfand. Man kann Israel wegen der Unverhältnismäßigkeit der Kriegshandlungen kritisieren, doch mit solchen Protesten werden die Taten der Hamas relativiert und die militanten Islamisten gestärkt. Die Kundgebungsteilnehmer wären glaubwürdiger wenn sie demnächst auch gegen den Terror der Islamisten in Mossul protestieren würden. Die gesamten chaldäischen Christen von Mossul wurden kürzlich vertrieben und eine grosse Anzahl von ihnen massakriert. Dem jetzt folgenden Vorwurf dass die Taten nicht vergleichbar seien, muß entgegnet werden daß die Menschenrechte für alle gelten. Die Linke sollte sich nicht als willfährige Helferin der Islamisten anbiedern! Der gemeinsame zionistische Feind macht die Islamisten nicht zum Freund.
In risposta a Es war nur eine Frage der di gottlieb wierer
Was war an der Aktion
Was war an der Aktion antisemitisch? Oder verstehen Sie jeweilige Kritik an den Staat Israel als Antisemitismus?
Seit 2011 gab es in Ägypten
Seit 2011 gab es in Ägypten 3200 Menschen die getötet wurden, 30000 Menschen die in Irak getötet wurden 250000 Personen die in Syrien getötet wurden und ca 760 Palestinenser die in Gaza getötet wurden.
Wer jetzt für Gaza protestiert hat, aber nicht für Ägypten, Irak oder Syrien ist weder für Menschen-Rechte oder auch nur gegen den Krieg, sondern nur Anti-Israel. - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
Für mich ist diese Kundgebung auch leicht antisemitisch angehaucht.
Und Übrigens wer so was von
Und Übrigens wer so was von sich gibt: „Die Hamas ist strittig, aber eben auch nur die Reaktion auf die Angriffe und die Politik der israelischen Regierung," der misst mit zweierlei Maß. ----------------------------------------------------------------
Hamas hat einen Bürgerkrieg gegen die Fatah für die Vorherschafft im Gaza-Streifen geführt. Diese Aktion ist nur dazu da um sich vor ihren Geldgebern zu rechtfertigen und um zu verhindern nicht von noch extremeren Gruppierungen im Gaza-Streifen überholt zu werden. ---------------------------------------
Wenn in dieser Protestaktion gegen die israelische Offensive und gegen Hamas protestiert würde, würde ich auch erwägen mitzutun, aber wie vorher schon gesagt sehe ich die Motivation für diese Veranstaltung auch viel unterschwelligen Antisemitismus und somit werde ich mich in sowas nicht beteiligen.
Was ich nicht verstehe, ist,
Was ich nicht verstehe, ist, dass niemand gegen Netanjahu und Lieberman protestiert, sondern alle gegen Israel. Wer Israel seit Jahrzehnten festgefahrene Denkmuster vorwirft, und somit zum Beispiel den von Scharon und Peres durchgedrückten Abzug samt Aussiedlung aus dem Gaza-Streifen 2005 undifferenziert in einen Topf wirft, protestiert gegen ein Volk und nicht gegen bestimmte Politik. Schade, denn die Menschen im Gaza hätten gezielteren Protest bitter notwendig.
Oliver, wenn Du "weder *Likud
Oliver, wenn Du "weder *Likud* noch Hamas" geschrieben hättest, könnte man Deinen Kommentar so stehen lassen. Wie unparteilich würde denn "weder Likud noch die Palestinänser bekleckern sich mit Ruhm" klingen?
In risposta a Oliver, wenn Du "weder *Likud di Benno Kusstatscher
sorry: Oliver groß und
sorry: Oliver groß und "Palästinenser", soviel Zeit hätte ich mir nehmen sollen.
In risposta a sorry: Oliver groß und di Benno Kusstatscher
...aber gegen neue,
...aber gegen neue, unverhoffte Salto-Kleinschreib-Features bin ich machtlos...
Eine normale antisemitische
Eine normale antisemitische Manifestation der italienischen Linken.
Sobald Kritik an der
Sobald Kritik an der territorialen Enteignungsstrategie Israels geübt wird, tauchen die Antisemitismus-Anschuldigungen auf.
Versucht doch die Artikel von Amira Hass (http://de.wikipedia.org/wiki/Amira_Hass) zu verfolgen.
Es geht nicht darum, Semiten anzugreifen, sondern um einen menschenrechtsverachtenden flächendeckenden Angriff in einer militärisch abgeriegelten Zone, aus der die Zivilbevölkerung nicht fliehen kann. Würde sie dies tun, ginge das Gebiet endgültig an Israel (was eigentlich der Grund der immer wiederkehrenden Militäreinsätze des Tsahal und das Drangsalieren aller Nichtjuden ist: erinnert Euch das an etwas?).
Nur weiter so, mit der zynischen Haarspalterei und Wahrheitsumkehrung.