1948 → 2023: In nur 75 Jahren wurde die Welt fundamental verändert. Eine Messe der Zukunft muss also radikal anders sein. Eine Nachreichung zur Sendung Nachgeschaut.
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Eine sehr engagierte Streitschrift für eine weltweit solidarische Gesellschaft mit vielen interessanten Links zum Weiterlesen.
Könnten wir uns darauf einigen, dass in den letzten 50 Jahren die Lebensbedingungen der Menschen weltweit verbessert und nicht verschlechtert haben? Und dass das vielleicht WEGEN oder zumindest TROTZ des Kaptitalismus geschehen ist?
Fakt ist: In den letzten 20 Jahren hat sich der Anteil der in extremer Armut lebenden Weltbevölkerung deutlich mehr als halbiert. Er ist von 29 auf 9 Prozent zurückgegangen. Trotz Bevölkerungswachstum. In den vergangenen 20 Jahren hat sich die extreme Armut schneller vermindert als in jeder anderen Phase der Weltgeschichte. Das weist der Autor Hans Rosling in seinem Buch "Factfullness" anhand von offiziellen statistischen Daten nach.
Ein Gedanke, an den mehr Leute Anschluss finden könnten, wäre: der Kaptialismus war in der Vergangenheit, trotz vieler Schattenseiten wie Ausbeutung und Konsumwahn, im Großen und Ganzen erfolgreich.
Ein großes Verdienst des Kommunismus in China war, dass in dieser Zeit so viele Menschen der absoluten Armut entkommen sind, wie sonst nirgends auf der Welt. Trotz der vielen Schattenseiten durch Unterdrückung und Unfreiheit.
Beide Modelle hatten außer Acht gelassen, dass die Ressourcen endlich sind und der Klimawandel jetzt alle Erfolge der Vergangenheit massiv gefährdet.
Beide Systemen sind deshalb nicht mehr das Modell der Zukunft.
Aber was kommt danach? Eine weltweite solidarische Gesellschaft? Wie können wir diese aufbauen?
Ja Danke für diese Analyse. Sie legen sehr mutig Ihre Hand in die Wunden dieser Zeit. Wir sollten die Pioniere des Wandels aber nicht unterschätzen. Auch diese solidarische Gesellschaft unterliegt exponentiellen Wachstums-Logiken. Aber diesmal nicht immer mehr Konsum, sonder immer mehr Vorteile für immer mehr Menschen erzeugen immer mehr Vorbilder... Der Schlüssel liegt in einem niederschwelligen Zugang in diese Welt, in dieses konstruktive Miteinander, einfach gemeinsam ein Gefühl für Zukunft entwickeln und diese gemeinsam erleben. Wie schnell so was ansteckendes diese alte Welt lahm gelegt hat, haben wir ja alle leidvoll erlebt. Danke für diese Hinweise zu Literatur und Initiativen und für diesen hoffnungsvollen Geist!
Um der KLIMA-KRISE ab-zu-wenden, müssten die Politiker Welt-weit die Weichen total anders stellen.
Solange mehr als 90 % des Geldes, nicht für Ware + Dienstleistung Steuer-frei im Sekunden-Takt um die Welt gejagt wird + die CEOs gezwungen sind, steigende Umsätze + höhere Renditen vor-zu-weisen, wird die Erd-Erwärmung leider zu-nehmen.
Nach den politischen Wahlen ist die größte Sorge der Gewählten, zusätzlich zu den zu hohen Amts-Vergütungen, noch ein zusätzlich bezahltes Pöstchen in irgend einer Kommission und vor Allem eine goldene Rente auf-zu-bauen. Bei der politischen Tätigkeit lassen S I E sich zu leichtfertig von Verbänden + den CEOS, zu unsinnigen Entscheidungen dirigieren, die Alles eher als dem Klima gut tun.
Eine sehr engagierte
Eine sehr engagierte Streitschrift für eine weltweit solidarische Gesellschaft mit vielen interessanten Links zum Weiterlesen.
Könnten wir uns darauf einigen, dass in den letzten 50 Jahren die Lebensbedingungen der Menschen weltweit verbessert und nicht verschlechtert haben? Und dass das vielleicht WEGEN oder zumindest TROTZ des Kaptitalismus geschehen ist?
Fakt ist: In den letzten 20 Jahren hat sich der Anteil der in extremer Armut lebenden Weltbevölkerung deutlich mehr als halbiert. Er ist von 29 auf 9 Prozent zurückgegangen. Trotz Bevölkerungswachstum. In den vergangenen 20 Jahren hat sich die extreme Armut schneller vermindert als in jeder anderen Phase der Weltgeschichte. Das weist der Autor Hans Rosling in seinem Buch "Factfullness" anhand von offiziellen statistischen Daten nach.
Ein Gedanke, an den mehr Leute Anschluss finden könnten, wäre: der Kaptialismus war in der Vergangenheit, trotz vieler Schattenseiten wie Ausbeutung und Konsumwahn, im Großen und Ganzen erfolgreich.
Ein großes Verdienst des Kommunismus in China war, dass in dieser Zeit so viele Menschen der absoluten Armut entkommen sind, wie sonst nirgends auf der Welt. Trotz der vielen Schattenseiten durch Unterdrückung und Unfreiheit.
Beide Modelle hatten außer Acht gelassen, dass die Ressourcen endlich sind und der Klimawandel jetzt alle Erfolge der Vergangenheit massiv gefährdet.
Beide Systemen sind deshalb nicht mehr das Modell der Zukunft.
Aber was kommt danach? Eine weltweite solidarische Gesellschaft? Wie können wir diese aufbauen?
Ja Danke für diese Analyse.
Ja Danke für diese Analyse. Sie legen sehr mutig Ihre Hand in die Wunden dieser Zeit. Wir sollten die Pioniere des Wandels aber nicht unterschätzen. Auch diese solidarische Gesellschaft unterliegt exponentiellen Wachstums-Logiken. Aber diesmal nicht immer mehr Konsum, sonder immer mehr Vorteile für immer mehr Menschen erzeugen immer mehr Vorbilder... Der Schlüssel liegt in einem niederschwelligen Zugang in diese Welt, in dieses konstruktive Miteinander, einfach gemeinsam ein Gefühl für Zukunft entwickeln und diese gemeinsam erleben. Wie schnell so was ansteckendes diese alte Welt lahm gelegt hat, haben wir ja alle leidvoll erlebt. Danke für diese Hinweise zu Literatur und Initiativen und für diesen hoffnungsvollen Geist!
Antwort auf Ja Danke für diese Analyse. von Peter Aichner
Um der KLIMA-KRISE ab-zu
Um der KLIMA-KRISE ab-zu-wenden, müssten die Politiker Welt-weit die Weichen total anders stellen.
Solange mehr als 90 % des Geldes, nicht für Ware + Dienstleistung Steuer-frei im Sekunden-Takt um die Welt gejagt wird + die CEOs gezwungen sind, steigende Umsätze + höhere Renditen vor-zu-weisen, wird die Erd-Erwärmung leider zu-nehmen.
Nach den politischen Wahlen ist die größte Sorge der Gewählten, zusätzlich zu den zu hohen Amts-Vergütungen, noch ein zusätzlich bezahltes Pöstchen in irgend einer Kommission und vor Allem eine goldene Rente auf-zu-bauen. Bei der politischen Tätigkeit lassen S I E sich zu leichtfertig von Verbänden + den CEOS, zu unsinnigen Entscheidungen dirigieren, die Alles eher als dem Klima gut tun.