Wahlen/Elezioni 23
Sabine Gruber von der Centro Destra kritisiert die Stellungnahme der prominenten Namensvetterin zu ihrer Landtagskandidatur. Der Schriftstellerin fehle es an Respekt.
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Stereo Typ Mi., 13.09.2023 - 11:44

Eine gewisse Arroganz ist der Schriftstellerin Sabine Gruber tatsächlich nicht abzusprechen: "Die Kandidatin, die meinen Namen trägt, ist auf Platz 6 gereiht und wird es ziemlich sicher nicht in den Landtag schaffen."
Sie trägt ja ihrerseits den Namen der Kandidatin - und sollte ihrer Namensvetterin auf Augenhöhe und mit Respekt begegnen. Dass sich die Kandidatin Sabine Gruber wehrt, finde ich nachvollziehbar.

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Otto Rosenberg Mi., 13.09.2023 - 11:56

Frau Gruber (die Kandidatin) nutzt recht geschikt einen sehr gut geschriebenen Beitrag, der für sie eigentlich kostenlose Wahlwerbung ist, um sich zu echauffieren und dadurch mit einem neuen Artikel in Salto zu stehen. Ohne ihre Namensvetterin wäre die Kandidatin Gruber niemandem aufgefallen. Die Kandidatin müsste der Schriftstellerin dankbar sein!

Mi., 13.09.2023 - 11:56 Permalink
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Stereo Typ Mi., 13.09.2023 - 14:51

Antwort auf von Otto Rosenberg

Das nennt man Umkehrung der Verhältnisse. Tatsachen werden einfach verdreht. Also soll sich die Kandidatin bei der Schriftstellerin bedanken, dass sie (die Schriftstellerin) "kostenlos Wahlwerbung" für sie gemacht hat, indem sie einen "sehr gut geschriebenen Beitrag" bei Salto veröffentlicht hat, der wiederum geschickt von der Kandidatin für eigene Zwecke genutzt wird. Abstrus, das Ganze.

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Peter Gasser Mi., 13.09.2023 - 12:08

Zitat: “Zu den Schwerpunkten meines politischen Engagements gehören die Stärkung der Mittelschicht und das leistbare Wohnen, weiters ist mir die Gleichberechtigung der Frau und die Unterstützung berufstätiger Mütter durch den Ausbau der Kinderbetreuung und die Förderung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf ein wichtiges Anliegen. Ein weiterer zentraler Punkt ist der Schutz unserer Umwelt. Auch die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger liegt mir am Herzen und ich werde mich dafür einsetzen, dass sie sich in Zukunft frei und ohne Angst bewegen können”:
Dies kann gleichlautend für jede Partei stehen, von links über die Mitte bis rechts und ist eigentlich eine unpolitische Aussage.
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Zitat 2: “... begegnet, die eine politische Meinung vertreten, die sich nicht mit ihrer eigenen deckt”:
in den Zitaten im Artikel steht nichts von der “politischen Meinung” der Frau Gruber - welche ist diese im Kontext von Centro Destra?

Mi., 13.09.2023 - 12:08 Permalink
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△rtim post Mi., 13.09.2023 - 13:33

"Sie unterstellt mir Homophobie, Rassismus und Antifeminismus."
Wo tut sie das?
Wer sinnerfassend lesen kann, ist klar im Vorteil.
Die ablehnende Position der Schriftstellerin bezieht sich in ihrem Beitrag auf die Partei.
Die Einschätzung der Schriftstellerin, dass ihre Namenvetterin auf Platz 6 den Einzug in den Landtag wahrscheinlich nicht schafft, ist doch nicht diffamierend, sondern nur realistisch.

Mi., 13.09.2023 - 13:33 Permalink
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Stereo Typ Mi., 13.09.2023 - 15:01

Antwort auf von △rtim post

Die Schriftstellerin unterstellt der Kandidatin durchaus indirekt Homophobie, Rassismus und Antifeminismus, da sie ja für die Partei kandidiert, die laut eigenen Angaben "für Faschismus-Nostalgie, Homophobie, Antifeminismus und Rassismus" steht. Die ablehnende Position der Schriftstellerin bezieht sich auf die Partei, aber auch auf die Kandidatin: "Gut, daß politische Leben oft erst gar nicht beginnen oder meistens schnell vergehen."

Mi., 13.09.2023 - 15:01 Permalink
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Hartmuth Staffler Mi., 13.09.2023 - 14:54

Wer bei einer Partei kandidiert, die bei jedem demokratisch gesinnten Bürger nur Bauchweh hervorrufen kann, der darf sich nicht wundern, wenn sich jemand davon distanziert, durch eine Namensgleichheit in den Dunstkreis dieser dubiosen Partei gezogen zu werden.

Mi., 13.09.2023 - 14:54 Permalink
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Hartmuth Staffler Mi., 13.09.2023 - 14:54

Wer bei einer Partei kandidiert, die bei jedem demokratisch gesinnten Bürger nur Bauchweh hervorrufen kann, der darf sich nicht wundern, wenn sich jemand davon distanziert, durch eine Namensgleichheit in den Dunstkreis dieser dubiosen Partei gezogen zu werden.

Mi., 13.09.2023 - 14:54 Permalink
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Hartmuth Staffler Mi., 13.09.2023 - 14:54

Wer bei einer Partei kandidiert, die bei jedem demokratisch gesinnten Bürger nur Bauchweh hervorrufen kann, der darf sich nicht wundern, wenn sich jemand davon distanziert, durch eine Namensgleichheit in den Dunstkreis dieser dubiosen Partei gezogen zu werden.

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