Affäre
Die ehemalige Amtsdirektorin Flavia Basili muss über 440.000 Euro und Ex-Generaldirektor Andreas Fabi 120.000 Euro zurückzahlen. Die Chronik eines Versicherungsskandals.
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Salto User
Josef Fulterer Do., 10.08.2023 - 05:49

Das Urteil des Rechnungshofes von Rom, hat den NIMMER-SATTEN FABI, die ... BASILI und die anscheinend mit öffentlichem Geld recht groß-zügig spendable SVP Hystorikerin STOCKER eingeholt.

Do., 10.08.2023 - 05:49 Permalink
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Klemens Riegler Do., 10.08.2023 - 08:42

Die Geschichte ist wohl etwas komplexer als hier dargestellt, wobei es Herr Franceschini ziemlich gut zusammen gefasst.
Sukkus:
- Wir hatten und haben einige Führungskräfte, Verwalter und Beamte die ihr Gehalt nicht wert sind.
- Und jene die es wert sind verjagen wir, oder sie gehen von alleine.
Sukkus 2: nur weil irgend eine Lobby, Verband, Berufsgruppe, Ortsgruppe oder die Ärztinnen im 3. Stock und die Pfleger im 4. Stock etwas fordern (unterstützt von Presse und allgemeinem Aufruhr usw.), muss es noch lange nicht rechtens oder sinnvoll sein. Und das ist das Dilemma der heutigen Politik ... und Politiker.

Do., 10.08.2023 - 08:42 Permalink
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Peter Duregger Do., 10.08.2023 - 09:20

Wenn die eine Instanz so entscheidet und die nächste anders, dann muss wohl immerhin ein Zweifel vorhanden sein, welche Entscheidung nun die tatsächlich "richtige" ist....

Do., 10.08.2023 - 09:20 Permalink
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rotaderga Do., 10.08.2023 - 10:23

Und welche Konsequenzen ziehen unsere Richter und Staatsanwälte daraus?
Mir sein überall die Beschtigschtn von die Olligschtn!
Vertrauen ist gut und Rom ist besser! ENA

Do., 10.08.2023 - 10:23 Permalink
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Hans Unterholzner Sa., 12.08.2023 - 14:12

Wenn sich leitende Beamte/innen von der Politik leiten lassen sind Probleme vorprogrammiert, speziell wenn dabei geltende Gesetze missachtet werden. Der Landeshauptmann, den ich sehr schätze, hat sich auch in diesem Fall nicht gut beraten lassen.
Danke Christof für die aufklärende Arbeit

Sa., 12.08.2023 - 14:12 Permalink
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Manfred Klotz So., 13.08.2023 - 07:16

Antwort auf von Hans Unterholzner

In besagtem Fall geht es nicht um politische Fehlentscheidungen, sondern um eine versäumte Ausschreibung für eine Versicherung für Ärzte und Krankenpfleger, die dem Sanitätsbetrieb letztlich Mehrkosten von über 2 Millionen Euro eingebrockt hat, also um SABES-interne Fehler. In welcher Hinsicht hätte sich Kompatscher hier "nicht gut beraten lassen"?

So., 13.08.2023 - 07:16 Permalink
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Hartmuth Staffler So., 13.08.2023 - 18:29

Antwort auf von Manfred Klotz

Leider ist die Kommentarfunktion auf Salto sehr schlecht (bzw. überhaupt nicht) organisiert, so dass man nie weiß, wer auf wen geantwortet hat. Im konkreten Fall musste ich allerdings annehmen, dass mir geantwortet wurde, da es ja darum ging, das der LH schlecht beraten war, was ich bejaht habe.

So., 13.08.2023 - 18:29 Permalink
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Stefan S So., 13.08.2023 - 20:02

Antwort auf von Manfred Klotz

"sondern um eine versäumte Ausschreibung für eine Versicherung für Ärzte und Krankenpfleger,"
Hinter diesem scheinbaren Versäumnis ist doch eine gewisse Methodik erkennbar um sich ungeniert die Versicherungsprämie in die eigenen Taschen zu stecken.
Und so nebenbei off Topic, nicht die Kommentarfunktion von Salto ist schlecht sondern einige Kommentatoren sind einfach zu faul für copy and paste des jeweiligen Zitats worauf Sie antworten wollen :-)

So., 13.08.2023 - 20:02 Permalink
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Hans Unterholzner So., 13.08.2023 - 13:47

„Dieses Urteil ist jetzt aber auch die formale Bestätigung, dass Thomas Schael gehen musste, weil er bei einer glasklaren Unregelmäßigkeit die Handbremse gezogen hat.“
Ab diesem Moment ist wohl die Politik verantwortlich, oder? Eine lupenreine Aufklärung und professionelle Beratung hätte alles klären können.

So., 13.08.2023 - 13:47 Permalink
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Hans Unterholzner So., 13.08.2023 - 13:47

„Dieses Urteil ist jetzt aber auch die formale Bestätigung, dass Thomas Schael gehen musste, weil er bei einer glasklaren Unregelmäßigkeit die Handbremse gezogen hat.“
Ab diesem Moment ist wohl die Politik verantwortlich, oder? Eine lupenreine Aufklärung und professionelle Beratung hätte alles klären können.

So., 13.08.2023 - 13:47 Permalink
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rotaderga So., 13.08.2023 - 14:38

Antwort auf von Hans Unterholzner

Die akademischen Titel, mit welchen sich die Politiker*innen vor den Wahlen geschmückt haben und weiterhin schmücken, halten keinem Hausverstand und Ehrlichkeitsgefühl stand. Aber man kann ja Kommissionen und Sachverständige für teures Geld die Verantwortung übertragen.
Gelle ihr lieben Leute im Landtag.
Muss immer das Volk für die Entscheidungen der Politik und der Amtsdirektoren herhalten?
Ich hoffe das Urteil zur Sanitäts Direktion lässt aufhorchen.

So., 13.08.2023 - 14:38 Permalink