Philipp Burger soll an einer Diskussion über Antisemitismus und die Schoah in Deutschland teilnehmen. Nach massiver Kritik wird der “Frei.Wild”-Sänger ausgeladen.
An dieser Stelle zeigen wir Inhalte unserer Community an, die den Artikel ergänzen. Stimme zu, um die Kommentare zu lesen - oder auch selbst zu kommentieren. Du kannst Deine Zustimmung jederzeit wieder zurücknehmen.
FreiWild ist mit der Anbiederung an das RECHTS-lastige braune Publikum groß geworden.
Es war ein grober Fehler, der gerade noch rechtzeitig korrigiert wurde, dem Burger bei der Veranstaltung zum Gedenken an Esther Bejarano, für sein BRAUN-gestrichenes verharmlosendes Gelaber die Bühne zu bieten.
Tatsache ist, dass frei.wild in Deutschland neben Reinhold Messner bekannter ist als der ganze Rest zusammen (oha, die Spatzen natürlich auch). Ich könnte mir vorstellen, dass der Betroffene das etwas lockerer sieht. Dabei lebt eine Diskussion eigentlich von gegensätzlichen Meinungen (Meinungsfreiheit kann eben auch nerven).
Und was genau hat der Hitlergruss mit Meinungsfreiheit zu tun? Aber ja, mit Burger als Botschafter Südtirols würden neue Gäste angesprochen, wers braucht.
Die Eventagentur ist die Antwort schuldig, welche Kompetenz Burger als Diskussionsteilnehmer qualifiziert hätte und welche Kompetenz sie selbst dafür qualifiziert, Veranstaltungen zu so geschichtsträchtigen Themen zu organisieren. Und was hat sich jene nicht genannte Körperschaft dabei gedacht, die den Auftrag an die Agentur vergeben und das Konzept gutgeheißen hat?
wie kann man überhaupt auf
wie kann man überhaupt auf die Idee kommen, diesen Uneinsichtigen einzuladen!! In so einem Kontext noch dazu.
Antwort auf wie kann man überhaupt auf von Ceterum Censeo
FreiWild ist mit der
FreiWild ist mit der Anbiederung an das RECHTS-lastige braune Publikum groß geworden.
Es war ein grober Fehler, der gerade noch rechtzeitig korrigiert wurde, dem Burger bei der Veranstaltung zum Gedenken an Esther Bejarano, für sein BRAUN-gestrichenes verharmlosendes Gelaber die Bühne zu bieten.
Finde den Titel „Opfer seiner
Finde den Titel „Opfer seiner selbst“ völlig unangebracht und inakzeptabel.
Antwort auf Finde den Titel „Opfer seiner von Blaas Walter
warum?
warum?
Tatsache ist, dass frei.wild
Tatsache ist, dass frei.wild in Deutschland neben Reinhold Messner bekannter ist als der ganze Rest zusammen (oha, die Spatzen natürlich auch). Ich könnte mir vorstellen, dass der Betroffene das etwas lockerer sieht. Dabei lebt eine Diskussion eigentlich von gegensätzlichen Meinungen (Meinungsfreiheit kann eben auch nerven).
Antwort auf Tatsache ist, dass frei.wild von Dietmar Nußbau…
Und was genau hat der
Und was genau hat der Hitlergruss mit Meinungsfreiheit zu tun? Aber ja, mit Burger als Botschafter Südtirols würden neue Gäste angesprochen, wers braucht.
Für Lisa Maria Gasser
Dieser Kommentar wurde entfernt: themenfremd.
Salto-Community-Management
Antwort auf Für Lisa Maria Gasser von Leonhard Clara
Widerspruch.
Dieser Kommentar wurde entfernt: Reaktion auf gelöschten Kommentar.
Salto-Community-Management
Die Eventagentur ist die
Die Eventagentur ist die Antwort schuldig, welche Kompetenz Burger als Diskussionsteilnehmer qualifiziert hätte und welche Kompetenz sie selbst dafür qualifiziert, Veranstaltungen zu so geschichtsträchtigen Themen zu organisieren. Und was hat sich jene nicht genannte Körperschaft dabei gedacht, die den Auftrag an die Agentur vergeben und das Konzept gutgeheißen hat?
Antwort auf Die Eventagentur ist die von Karl Gudauner
Diskussion über
Dieser Kommentar wurde entfernt. Das ist nicht der richtige Ort, um diese Diskussion zu führen (bitte Thema - und auch Datum - des Artikels beachten).
- Salto-Community-Management