kein platz
Philipp Burger soll an einer Diskussion über Antisemitismus und die Schoah in Deutschland teilnehmen. Nach massiver Kritik wird der “Frei.Wild”-Sänger ausgeladen.
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Salto User
Josef Fulterer Sa., 13.08.2022 - 06:20

Antwort auf von Ceterum Censeo

FreiWild ist mit der Anbiederung an das RECHTS-lastige braune Publikum groß geworden.
Es war ein grober Fehler, der gerade noch rechtzeitig korrigiert wurde, dem Burger bei der Veranstaltung zum Gedenken an Esther Bejarano, für sein BRAUN-gestrichenes verharmlosendes Gelaber die Bühne zu bieten.

Sa., 13.08.2022 - 06:20 Permalink
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Profil für Benutzer Dietmar Nußbaumer-25984
Dietmar Nußbau… Sa., 13.08.2022 - 21:44

Tatsache ist, dass frei.wild in Deutschland neben Reinhold Messner bekannter ist als der ganze Rest zusammen (oha, die Spatzen natürlich auch). Ich könnte mir vorstellen, dass der Betroffene das etwas lockerer sieht. Dabei lebt eine Diskussion eigentlich von gegensätzlichen Meinungen (Meinungsfreiheit kann eben auch nerven).

Sa., 13.08.2022 - 21:44 Permalink
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Karl Gudauner Mo., 07.08.2023 - 12:35

Die Eventagentur ist die Antwort schuldig, welche Kompetenz Burger als Diskussionsteilnehmer qualifiziert hätte und welche Kompetenz sie selbst dafür qualifiziert, Veranstaltungen zu so geschichtsträchtigen Themen zu organisieren. Und was hat sich jene nicht genannte Körperschaft dabei gedacht, die den Auftrag an die Agentur vergeben und das Konzept gutgeheißen hat?

Mo., 07.08.2023 - 12:35 Permalink