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Ein Verbot führt nur dazu, dass solche Bewegungen sich in die Opferrolle begeben können und damit ihre Diktion vom immer totalitärer werdenden Mainstream bedienen können.
Daher wäre ein gut organisierter Gegenprotest die bessere Maßnahme gewesen.
Jetzt ist es eine Win-Win-Situation für die Burschenschafter.
Stauder mag Wahlkampf betreiben, inhaltlich liegt er mit seinem Kurs allerdings nicht ganz falsch. Wer wirklich Bewegungen wie diese bekämpfen will, muss einen breiten Konsens finden. Da ist es kontraproduktiv, die Konservativen anzugreifen, man sollte eher einen Kurs suchen, den man gemeinsam glaubwürdig vertreten kann.
Doch, Stauder liegt komplett falsch. Bei Rechtsextremen und Neonazis muss der Konsens aufhören. Es sei denn, man ist Komplize.
Ich bin gern konservativ, aber mit diesem Gesindel habe ich nichts zu tun.
Wenn sie ihr Treffen nicht in Südtirol abhalten können ist es in keinem Fall eine Win-Win-Situation. Südtirol wurde ja nicht rein zufällig gewählt, da steckte die Absicht der Vernetzung extrem rechter Gruppen dahinter. Es gibt übrigens offenbar einen breiten Konsens: Den gegen extrem rechte Umtriebe.
Der "gut organisierte Gegenprotest" hätte die Burschenschafter erst wirklich in die Opferrolle getrieben, die sie auch medial ausgeschlachtet hätten. In disem Zusammenhang ist es fast besser es mit Oscar Wilde zu halten: Eine Sache. über die nicht gesprochen wird, ist nie passiert.
... und auch zum Zitat: „sind gewiss gerührt, dass sich da ein Kämpfer für die Meinungsfreiheit wie der stets adrett und souverän auftretende Benimm-Experte für sie ins Zeug legt“:
"Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt" (Thomas Mann).
"Da ist es kontraproduktiv, die Konservativen anzugreifen"
Burschenschaft und konservativ, ja gut ist wohl das "neue" konservativ das man immer weiter nach rechts driftet und hinterher will es wieder keiner gewesen sein.
Herr Stauder,glaube sie haben sich hier verkalkuliert,eher Stimmen vergrault,als sie in den LW zu holen. Aber die heiligen Brüder,werden sie aus der Misere holen,hoffentlich schaffen sie es trotzdem NICHT in den Landtag,solche " braune"????? Individuen wie sie,nein DANKE!!!
Für mich ein Trittbrettfahrer und Opportunist wie er im Buche steht. Gerne die anderen in die Verantwortung nehmen und mit der Moralkeule schwingen, aber vor der eigenen Haustüre nur ungern kehren.
Frau Kienzl, sie bringen es wie immer auf den Punkt.
In einer früheren Version des Artikels wird Harald Stauder mit der Aussage "Was ist falsch daran, sein Land zu lieben?" zitiert, was er so nicht gesagt hat. Der Satz wurde auf seine Beanstandung hin richtigerweise gelöscht.
Ja, Völlan wäre ein
Ja, Völlan wäre ein geeigneter Ort.
Ein Verbot führt nur dazu,
Ein Verbot führt nur dazu, dass solche Bewegungen sich in die Opferrolle begeben können und damit ihre Diktion vom immer totalitärer werdenden Mainstream bedienen können.
Daher wäre ein gut organisierter Gegenprotest die bessere Maßnahme gewesen.
Jetzt ist es eine Win-Win-Situation für die Burschenschafter.
Stauder mag Wahlkampf betreiben, inhaltlich liegt er mit seinem Kurs allerdings nicht ganz falsch. Wer wirklich Bewegungen wie diese bekämpfen will, muss einen breiten Konsens finden. Da ist es kontraproduktiv, die Konservativen anzugreifen, man sollte eher einen Kurs suchen, den man gemeinsam glaubwürdig vertreten kann.
Antwort auf Ein Verbot führt nur dazu, von Graf von Rothpeiler
Doch, Stauder liegt komplett
Doch, Stauder liegt komplett falsch. Bei Rechtsextremen und Neonazis muss der Konsens aufhören. Es sei denn, man ist Komplize.
Ich bin gern konservativ, aber mit diesem Gesindel habe ich nichts zu tun.
Antwort auf Ein Verbot führt nur dazu, von Graf von Rothpeiler
Wenn sie ihr Treffen nicht in
Wenn sie ihr Treffen nicht in Südtirol abhalten können ist es in keinem Fall eine Win-Win-Situation. Südtirol wurde ja nicht rein zufällig gewählt, da steckte die Absicht der Vernetzung extrem rechter Gruppen dahinter. Es gibt übrigens offenbar einen breiten Konsens: Den gegen extrem rechte Umtriebe.
Der "gut organisierte Gegenprotest" hätte die Burschenschafter erst wirklich in die Opferrolle getrieben, die sie auch medial ausgeschlachtet hätten. In disem Zusammenhang ist es fast besser es mit Oscar Wilde zu halten: Eine Sache. über die nicht gesprochen wird, ist nie passiert.
Antwort auf Wenn sie ihr Treffen nicht in von Manfred Klotz
*diesem*
*diesem*
Antwort auf Ein Verbot führt nur dazu, von Graf von Rothpeiler
Sorry sind sie ein " BRAUNER"
Sorry sind sie ein " BRAUNER" ?????
Antwort auf Sorry sind sie ein " BRAUNER" von Günther Alois …
Ich meinte den GRAFEN!!!!
Ich meinte den GRAFEN!!!!
Antwort auf Ein Verbot führt nur dazu, von Graf von Rothpeiler
... und auch zum Zitat: „sind
... und auch zum Zitat: „sind gewiss gerührt, dass sich da ein Kämpfer für die Meinungsfreiheit wie der stets adrett und souverän auftretende Benimm-Experte für sie ins Zeug legt“:
"Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt" (Thomas Mann).
Antwort auf Ein Verbot führt nur dazu, von Graf von Rothpeiler
"Da ist es kontraproduktiv,
"Da ist es kontraproduktiv, die Konservativen anzugreifen"
Burschenschaft und konservativ, ja gut ist wohl das "neue" konservativ das man immer weiter nach rechts driftet und hinterher will es wieder keiner gewesen sein.
Antwort auf Ein Verbot führt nur dazu, von Graf von Rothpeiler
Unglaublich, welche
Unglaublich, welche Reaktionen BM Stauder mit seinem Espresso (nunmehr ein großer Brauner) hervorzurufen vermag!
Herr Stauder,glaube sie haben
Herr Stauder,glaube sie haben sich hier verkalkuliert,eher Stimmen vergrault,als sie in den LW zu holen. Aber die heiligen Brüder,werden sie aus der Misere holen,hoffentlich schaffen sie es trotzdem NICHT in den Landtag,solche " braune"????? Individuen wie sie,nein DANKE!!!
Für mich ein Trittbrettfahrer
Für mich ein Trittbrettfahrer und Opportunist wie er im Buche steht. Gerne die anderen in die Verantwortung nehmen und mit der Moralkeule schwingen, aber vor der eigenen Haustüre nur ungern kehren.
Frau Kienzl, sie bringen es wie immer auf den Punkt.
Müsste man dann im
Müsste man dann im Umkehrschluss nicht auch so manche Schützenveranstaltung absagen? Ist doch doch im Prinzip dasselbe.
Antwort auf Müsste man dann im von Harry Dierstein
Na ja, ich würde auch gleich
Na ja, ich würde auch gleich jeden Kirchtag absagen. Übrigens, kann durchaus soweit kommen, muss ja "nur" die Antifa einen Protest androhen ...
In einer früheren Version des
In einer früheren Version des Artikels wird Harald Stauder mit der Aussage "Was ist falsch daran, sein Land zu lieben?" zitiert, was er so nicht gesagt hat. Der Satz wurde auf seine Beanstandung hin richtigerweise gelöscht.
Antwort auf In einer früheren Version des von Alexandra Kienzl
Der Stauder ist dabei, sich
Der Stauder ist dabei, sich selber unwählbar zu machen.