Unterberger durante la commemorazione di Berlusconi: "Non rispettava le regole e ha danneggiato l'immagine della donna". Achammer, Kompatscher e Dorfmann: inappropriato
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Genau so ist es, Albert! Ich bin masslos enttäuscht von den politisch motivierten Reaktionen der SVP-Spitze. Ein großes Kompliment und mein voller Respekt für Ihre klaren offenen Worte, Frau Unterberger!
Danke Julia Unterberger für die klaren Worte. Die peinliche Anbiederung der SVP an die italienischen Rechten ist inzwischen schon so weit fortgeschritten, dass eine Umbenennung in Partito italo-altoatesino (PIA) nur logisch wäre.
Julia Unterberger ist mutig, klug und klar. Dafür möchte ich Ihr meine Hochachtung ausdrücken. Die Taktierer und Paktler in ihrer Partei haben weder ein Gewissen, noch politischen Anstand und werfen alle Werte über Bord, sobald sich eine Möglichkeit bietet, Macht und Einfluss auszuüben und ihre Schäfchen ins Trockene zu bringen.
Magari invece che dire banalità in un momento poco opportuno - vista anche l'assenza ai funerali -sarebbe utile fare una riflessione sulla condizione della donna in Sudtirolo. Così. Ab und zu. Visto che c'è chi deve rubare i pannolini al supermercato. Premetto che non sono una fan di Berlusconi. E che il coro di applausi sarebbe minore. Ma forse a Roma non ci si pensa. Del resto neanche qua.
Whataboutism... avrebbe potuto anche caldeggiare una riflessione sulla pesca delle sardine al largo delle Azzorre. Le "banalità", come lei le chiama, sono condivise da tantissime persone. Oserei dire la maggioranza in Italia (per non parlare dell'estero), anche se ammetto che è una sensazione di pancia.
Sig. Klotz, come dice sono opinioni comuni, quindi banalità. Io non discuto qui del contenuto, ma, del momento e del contesto, che non è quello giusto per esprimere considerazioni di questo genere. Un rappresentante politico deve essere consapevole dei contesti e possibilmente contribuire più utilmente alla società con argomenti concreti, che aiutino a riflettere e a superare le difficoltà in cui ci troviamo. Questa la mia personale opinione, sulla signora Julia non ho del resto nulla pro e nulla contra.
Unterberger sagt diesen wichtigen Satz: “Oggi siamo qui per commemorarlo, ma non siamo in un luogo di culto, siamo in Parlamento, il che impone di deviare dal de mortuis nihil nisi bonum per esprimere sincere considerazioni politiche.”
Auf dem Friedhof wäre ihre Rede tatsächlich unangemessen, im Parlament muss sie ausgehalten werden!
La signora Unterberger ha e ha avuto tutto il tempo e il modo di dire quello che vuole senza correre il rischio di essere imprigionata per queste coraggiosissime opinioni. Esiste un concetto che è quello della pietas nei confronti di un uomo che è stato appena seppellito e dei suoi familiari e se si perdono valori che avevano persino gli uomini primitivi è grave. Purtroppo stiamo facendo il suo gioco, cioè parlare del nulla. Poi ripeto, politicamente non sono mai stata berlusconiana e su questa signora non ho nemmeno elementi di giudizio.
"Auf dem Friedhof wäre ihre Rede tatsächlich unangemessen, im Parlament muss sie ausgehalten werden!"
Und selbst auf dem Friedhof darf man mit Bedacht und angemessenen Ton die Dinge beim Namen nennen weil das Gegenteil bedeutet Lobhudelei.
Die Rede von Frau Unterberger bringt es genau und angebracht auf den Punkt ohne pietätlos zu sein.
Alle die jetzt mit "zur falschen Zeit, Ort" usw. kritisieren sind die" falschen" Fünfziger welche weiter ihre pietätlose Politik betreiben wollen.
Quindi secondo lei le opinioni comuni sono banalità? Lo sarebbero se buona parte le avesse espresse, ma non è così. Si è preferito trincerarsi dietro l'ipocrisia. Le parole sono state espresse in un consesso politico, non ai funerali, per cui considerazioni politiche ci stanno. Soprattutto perché per troppo tempo si è lasciato che Berlusconi si prendesse gioco di tutti. Poi ci sono i momenti in cui si discute di argomenti concreti, ma non era quello il momento.
Carlo Vettori si ricordi l'amicizia profonda di Berlusconi e Marcello del Utri( condannato Mafioso 7 anni di reclusione).Milano uno e due?Ilresto dei scandali di Berlusconi e i processi si conoscono! E lei fá un " casino" per i funerali di questo Berlusconi???? SI VERGOGNI L E I e tutta la Forza Italia! Tajani,ciao!!!
Lei non si mai posto la domanda, come sia stato possibile che uno come Berlusconi abbia avuto per quattro volte l'incarico di presiedere un governo? La prima volta forse no, ma poi...
Auch wenn es wir nicht mehr gewohnt sind, solch klare Aussagen und Stellungnahmen sind wichtig!
Danke!
Ein wenig Mut für alle Politiker!
Letztendlich bringt das mehr Stimmen, Respekt und Selbstachtung!
Integrität, Mut, Intelligenz, Selbstbestimmtheit, Uneitelkeit, Selbstbewusstsein, Kompetenz, Reflektiertheit, Aufrichtigkeit, zu den eigenen Überzeugungen stehend, sich nicht verbiegen lassend und sich dem Wert der Menschenwürde immer bewusst... .
Ihr "Genausosein" tut soo gut Frau Unterberger!!- besonders im Politiker/inberuf, wo bei vielen, das eigene " Ich" nicht von der Rolle des Politikers/in getrennt wird. ( Ich bin für! verpflichtende Supervision für PolitikerInnen! gleich bei Dorfmann beginnen)
Ich hoffe Frau Unterberger, Sie stecken VIELE mit ihrer Haltung an!
Jene Charaktere (hier u a jene aus svp), welche von diesen Eigenschaften und Fähigkeiten so gar nichts haben, ertragen diese/Ihre Qualität natürlich nicht- müssen draufhauen.
Spiegeln Sie ihnen doch, was so gar nicht da ist, bei einem selbst...
Nicht zu vergessen: Berlusconi reihte sich auch in eine illustre Runde von Putinverstehern und Freunden ein. Kompliment und Danke an Julia Unterberger für die klare Ansage, die sie im Übrigen ganz klar in den Kontext des Parlaments gestellt hat. Das wird ja großzügig von den üblichen Opportunisten übersehen; sie mögen weiterhin eine pietätvolle Miene zum bösen Spiel machen.
Leute mit Mut und Charakter sind den anderen Leuten immer sehr unheimlich. (Hermann Hesse)
Ein wohltuender Kontrapunkt zum heuchlerischen Lobgehudle und zur unangebrachten Romantisierung Berlusconis durch die restlichen politischen Klasse Italiens - von den Lokalpolitikern der SVP über den Europaparlamentarier bis hin zum Staatspräsidenten (dessen Aussagen zu Berlusconi habe ich ziemlich enttäuschend empfunden).
Der Kompatscher denkt nur an seine eigene politische "Zukunvt" und räumt alle aus dem Weg, die ihn dabei stören könnten. Auf diesem Weg kann er seine rechten Freunde gut gebrauchen.
Meine Güte, schon wieder die persönlich motivierte Moralkeule. Die (haltlose) Kritik an Unterberger ist doch kein Kompatscher-Sololauf, dahinter steht der rechte Flügel der SVP. Wenn AK Sie so nervt, weil er Ihnen Unrecht getan hat (wie Sie behaupten), rufen Sie ihn an, trinken Sie einen Kaffee zusammen und reden sich das uralte Problem aus. Das kann man ja nicht mehr mitansehen.
Es war zu erwarten, dass sie den von ihnen so bewunderten Kompatscher gegen jede auch noch so berechtigte Kritik verteidigen würden. Sie dürften wohl ihre privaten Gründe dafür haben. Wahrscheinlich hat er ihnen einmal Gutes getan.
So klar und treffend die Rede von Frau Unterberger war, mindestens genauso klar und treffend haben sich Achammer, Kompatscher und Dorfmann als reine Polit-Opportunisten entlarvt...
Der nun ausgesprochene Tadel des LH Kompatschers und anderer aus der SVP ist wohl der Preis, damit man auch weiterhin, ohne Widmann, eine Mehrheit hat.
Das Problem ist übrigens weniger Unterbergers (inhaltlicher) Redebeitrag. Vielmehr ist es wohl die rechtspopulistische/nationalradikale Staatsregierung unter der Führung Melonis, die Berlusconi als „1. eingebildet 2. überheblich 3. arrogant 4. beleidigend“ bezeichnete, die mit dem staatlich verordneten öffentlichen Trauer- und Personenkult um Berlusconi einen weiteren Paradigmenwechsel in der Geschichte der Republik Italiens vollzogen hat. Ganz nach dem Muster und Beispiel des Umbaus: Normalisierung des National-Faschismus, verordneter Geschichtsrevisionismus, Abbau rechtsstaatlicher Garantien und der Gewaltenteilung, auf die zum Beispiel die Direktwahl des Präsidenten zielt, dazu Maulkörbe für kritische Stimmen.
De mortuis nil nisi bene (nicht "bonum"), über Tote sollteman also nur in fairer Weise sprechen - was Frau Unterberger gemacht hat. Sie hat die Rede nicht am offenen Grab gehalten, sondern im Senat und war relativ ausgewogen, anders als z.B. der Economist ("The man who screwed an entire country") oder andere ausländische Medien ("Man kann Berlusconis Wirken als eine Kette von Machtmissbrauch erzählen." Falter).
Wenn man die Stellungnahmen der einzelnen SVP Entscheidungsträger liest, dann wird einem der Begriff Sammelpartei erst klar. Auch für sehr treue Wähler dürfte es zukünftig schwierig sein sich zu entscheiden!
Durissima? La senatrice di Merano non ha né offeso né adulato. Ha voluto commemorare a modo suo, lucidamente, le prestazioni politiche di una persona che ha creato e guidato per decenni un fenomeno mediatico-politico di portata storica, ma anche divisiva.
L'avv.ssa Julia Unterberger ha ragionato nel luogo deputato al raziocinio, piuttosto che all'idolatria, in una Repubblica Parlamentare come la nostra ancora è, secondo la Carta Costituzionale (finché non sarà stravolta, operazione in atto da tempo).
Avendo seguito per decenni in dettaglio sia le peripezie politiche del Belpaese sia le occasionali preoccupazioni al riguardo nell'opinione pubblica dei nostri paesi partner nell'Unione Europea,
adesso mi viene un sospetto: a proposito della prestazione politica complessiva del Berlusconismo, molti dei 26 (su 27!) capi di governo UE inspiegabilmente tutti assenti al Funerale di Stato a Milano, in cuor loro la pensano più o meno come la senatrice Unterberger, sempre lucidamente raziocinando (come tuttora una non trascurabile parte dell'elettorato anche nella nostra provincia).
Es ist wohl die anscheinend nicht so kleine Schar der BERLUSCONI-Versteher, die "SEINE-ART-die-ÖFFENTLICHE-VERWATUNG für SICH + Genossen zu MISS-brauchen und seine ab-artigen Ansichten von Frauen, noch immer bewundern!"
Wohl-tuend klare Aussagen im Parlament, Frau Unterberger!
Il Presidente della Repubblica non è obbligato a dare l'incarico di formare il Governo in base al consenso elettorale. Per cui, dopo aver capito di che pasta è fatto, e lei lo conferma, avrebbe potuto fare anche a meno.
La senatrice comunque non rappresenta assolutamente quella parte dell'Alto Adige che lei descrive, quindi aveva tutto il diritto di mettere il dito nella piaga. Che ci siano degli opportunisti nella società sudtirolese è questione tanto acclarata quanto fastidiosa, ma da lì a metterli sullo stesso piano di Berlusconi ne passa.
Genau. Das, was Berlusconi versucht hat, in ganz Italien einzuführen, nämlich das Land mittels eines Medienmonopols, zusammengesetzt aus seinem Mediaset-Imperium und der von seiner Mehrheit kontrollierten RAI, zu regieren, diese bzw. eine analoge Situation haben wir hier in Südtirol schon seit Jahrzehnten. Diese Verquickung der Regierungsgewalten wird von den Südtirolern als normal hingenommen, mehr noch, sie fühlen sich anderen Bürgern gegenüber sogar überlegen. Mit liberaler, moderner Demokratie hat das aber nichts mehr zu tun. Deswegen ist das Ziel dieser Parteien auch nicht mehr eine Rückkehr nach Österreich, sondern ein eigener Staat, weil sie wissen, dass es bei einer Rückkehr nach Österreich aus wäre mit all der derzeitigen Machtkonzentration in dieser Provinz. Aber schauen wir mal, was die Zukunft für Europa bringt: Meloni&Co haben bald alles besetzt, was es zu besetzen gibt, und in Österreich steht laut Umfragen der rechtsextreme Kickl schon in den Startlöchern für die Kanzlerschaft. Vielleicht wird der südtiroler Zustand ja bald Norm für ganz Europa ... Vielleicht dürfen wir uns demnächst mit unseren Anliegen an der erlauchten Fürsten von Europa wenden ...
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Julia Unterberger spricht nur
Julia Unterberger spricht nur die Wahrheit aus - diese scheint nicht allen zuträglich zu sein.
In risposta a Julia Unterberger spricht nur di Albert Pürgstaller
Genau so ist es, Albert! Ich
Genau so ist es, Albert! Ich bin masslos enttäuscht von den politisch motivierten Reaktionen der SVP-Spitze. Ein großes Kompliment und mein voller Respekt für Ihre klaren offenen Worte, Frau Unterberger!
Danke Julia Unterberger für
Danke Julia Unterberger für die klaren Worte. Die peinliche Anbiederung der SVP an die italienischen Rechten ist inzwischen schon so weit fortgeschritten, dass eine Umbenennung in Partito italo-altoatesino (PIA) nur logisch wäre.
Julia Unterberger ist mutig,
Julia Unterberger ist mutig, klug und klar. Dafür möchte ich Ihr meine Hochachtung ausdrücken. Die Taktierer und Paktler in ihrer Partei haben weder ein Gewissen, noch politischen Anstand und werfen alle Werte über Bord, sobald sich eine Möglichkeit bietet, Macht und Einfluss auszuüben und ihre Schäfchen ins Trockene zu bringen.
Danke Frau Unterberger. Es
Danke Frau Unterberger. Es braucht Menschen, die zu ihren Überzeugungen stehen, und den Mut haben die Wahrheit zu sagen.
Vermisse die Unterstützung
Vermisse die Unterstützung für Frau Sen. Julia Unterberger von Seiten der italienischen Frauenrechtlerinnen; ebenso jene v.S. der SVP-Frauen.
ok, ma che il mondo tedesco
ok, ma che il mondo tedesco non possa concepire uno come B. al potere, quello no
Gratulation Frau Unterberger
Gratulation Frau Unterberger für Ihren Mut.
Ich würde mir Sie als Landeshauptfrau wünschen!
Berlusconi?
Berlusconi?
In risposta a Berlusconi? di Dietmar Nußbau…
:) Konterpopulismus?
:) Konterpopulismus?
Ich verstehe die Aufregung
Ich verstehe die Aufregung von Achammer und Dorfmann nicht. Oder besser gesagt ich verstehe, dass die beiden sich eher Sorgen um sich selbst machen.
Pensiero esternato
Pensiero esternato limpidissimo, chapeau.
Bessere Argumentation gibt es nicht. Ein Kompliment an Frau Unterberger.
Magari invece che dire
Magari invece che dire banalità in un momento poco opportuno - vista anche l'assenza ai funerali -sarebbe utile fare una riflessione sulla condizione della donna in Sudtirolo. Così. Ab und zu. Visto che c'è chi deve rubare i pannolini al supermercato. Premetto che non sono una fan di Berlusconi. E che il coro di applausi sarebbe minore. Ma forse a Roma non ci si pensa. Del resto neanche qua.
In risposta a Magari invece che dire di Simonetta Lucchi
Whataboutism... avrebbe
Whataboutism... avrebbe potuto anche caldeggiare una riflessione sulla pesca delle sardine al largo delle Azzorre. Le "banalità", come lei le chiama, sono condivise da tantissime persone. Oserei dire la maggioranza in Italia (per non parlare dell'estero), anche se ammetto che è una sensazione di pancia.
In risposta a Whataboutism... avrebbe di Manfred Klotz
Sig. Klotz, come dice sono
Sig. Klotz, come dice sono opinioni comuni, quindi banalità. Io non discuto qui del contenuto, ma, del momento e del contesto, che non è quello giusto per esprimere considerazioni di questo genere. Un rappresentante politico deve essere consapevole dei contesti e possibilmente contribuire più utilmente alla società con argomenti concreti, che aiutino a riflettere e a superare le difficoltà in cui ci troviamo. Questa la mia personale opinione, sulla signora Julia non ho del resto nulla pro e nulla contra.
In risposta a Sig. Klotz, come dice sono di Simonetta Lucchi
Unterberger sagt diesen
Unterberger sagt diesen wichtigen Satz: “Oggi siamo qui per commemorarlo, ma non siamo in un luogo di culto, siamo in Parlamento, il che impone di deviare dal de mortuis nihil nisi bonum per esprimere sincere considerazioni politiche.”
Auf dem Friedhof wäre ihre Rede tatsächlich unangemessen, im Parlament muss sie ausgehalten werden!
In risposta a Unterberger sagt diesen di tutgutes brueder
La signora Unterberger ha e
La signora Unterberger ha e ha avuto tutto il tempo e il modo di dire quello che vuole senza correre il rischio di essere imprigionata per queste coraggiosissime opinioni. Esiste un concetto che è quello della pietas nei confronti di un uomo che è stato appena seppellito e dei suoi familiari e se si perdono valori che avevano persino gli uomini primitivi è grave. Purtroppo stiamo facendo il suo gioco, cioè parlare del nulla. Poi ripeto, politicamente non sono mai stata berlusconiana e su questa signora non ho nemmeno elementi di giudizio.
In risposta a Unterberger sagt diesen di tutgutes brueder
"Auf dem Friedhof wäre ihre
"Auf dem Friedhof wäre ihre Rede tatsächlich unangemessen, im Parlament muss sie ausgehalten werden!"
Und selbst auf dem Friedhof darf man mit Bedacht und angemessenen Ton die Dinge beim Namen nennen weil das Gegenteil bedeutet Lobhudelei.
Die Rede von Frau Unterberger bringt es genau und angebracht auf den Punkt ohne pietätlos zu sein.
Alle die jetzt mit "zur falschen Zeit, Ort" usw. kritisieren sind die" falschen" Fünfziger welche weiter ihre pietätlose Politik betreiben wollen.
In risposta a Sig. Klotz, come dice sono di Simonetta Lucchi
Quindi secondo lei le
Quindi secondo lei le opinioni comuni sono banalità? Lo sarebbero se buona parte le avesse espresse, ma non è così. Si è preferito trincerarsi dietro l'ipocrisia. Le parole sono state espresse in un consesso politico, non ai funerali, per cui considerazioni politiche ci stanno. Soprattutto perché per troppo tempo si è lasciato che Berlusconi si prendesse gioco di tutti. Poi ci sono i momenti in cui si discute di argomenti concreti, ma non era quello il momento.
In risposta a Quindi secondo lei le di Manfred Klotz
Di questo discorso ci
Di questo discorso ci ricorderemo i cani. Complimenti a chi gliel'ha scritto.
In risposta a Di questo discorso ci di Simonetta Lucchi
Di questo discorso ci
Di questo discorso ci ricorderemo il coraggio di chi l'ha proferito.
...vederlo circondato dai
...vederlo circondato dai suoi tanti cani...! TOP!
Ich wähle Sie Frau Unterberger! (nach Ihrer Trennung von Achammer und umkreisenden Freunderln).
Carlo Vettori si ricordi l
Carlo Vettori si ricordi l'amicizia profonda di Berlusconi e Marcello del Utri( condannato Mafioso 7 anni di reclusione).Milano uno e due?Ilresto dei scandali di Berlusconi e i processi si conoscono! E lei fá un " casino" per i funerali di questo Berlusconi???? SI VERGOGNI L E I e tutta la Forza Italia! Tajani,ciao!!!
Lei non si mai posto la
Lei non si mai posto la domanda, come sia stato possibile che uno come Berlusconi abbia avuto per quattro volte l'incarico di presiedere un governo? La prima volta forse no, ma poi...
Auch wenn es wir nicht mehr
Auch wenn es wir nicht mehr gewohnt sind, solch klare Aussagen und Stellungnahmen sind wichtig!
Danke!
Ein wenig Mut für alle Politiker!
Letztendlich bringt das mehr Stimmen, Respekt und Selbstachtung!
Integrität, Mut, Intelligenz,
Integrität, Mut, Intelligenz, Selbstbestimmtheit, Uneitelkeit, Selbstbewusstsein, Kompetenz, Reflektiertheit, Aufrichtigkeit, zu den eigenen Überzeugungen stehend, sich nicht verbiegen lassend und sich dem Wert der Menschenwürde immer bewusst... .
Ihr "Genausosein" tut soo gut Frau Unterberger!!- besonders im Politiker/inberuf, wo bei vielen, das eigene " Ich" nicht von der Rolle des Politikers/in getrennt wird. ( Ich bin für! verpflichtende Supervision für PolitikerInnen! gleich bei Dorfmann beginnen)
Ich hoffe Frau Unterberger, Sie stecken VIELE mit ihrer Haltung an!
Jene Charaktere (hier u a jene aus svp), welche von diesen Eigenschaften und Fähigkeiten so gar nichts haben, ertragen diese/Ihre Qualität natürlich nicht- müssen draufhauen.
Spiegeln Sie ihnen doch, was so gar nicht da ist, bei einem selbst...
In risposta a Integrität, Mut, Intelligenz, di Herta Abram
... ein Kommentar so gut und
... ein Kommentar so gut und wichtig wie die Rede von Frau Unterberger.
Klare Sicht ergibt sich nur, wenn man die Nebel lichtet.
In risposta a ... ein Kommentar so gut und di Peter Gasser
Danke für das nette feedback,
Danke für das nette feedback, Herr Gasser
Nicht zu vergessen:
Nicht zu vergessen: Berlusconi reihte sich auch in eine illustre Runde von Putinverstehern und Freunden ein. Kompliment und Danke an Julia Unterberger für die klare Ansage, die sie im Übrigen ganz klar in den Kontext des Parlaments gestellt hat. Das wird ja großzügig von den üblichen Opportunisten übersehen; sie mögen weiterhin eine pietätvolle Miene zum bösen Spiel machen.
Leute mit Mut und Charakter
Leute mit Mut und Charakter sind den anderen Leuten immer sehr unheimlich. (Hermann Hesse)
Ein wohltuender Kontrapunkt zum heuchlerischen Lobgehudle und zur unangebrachten Romantisierung Berlusconis durch die restlichen politischen Klasse Italiens - von den Lokalpolitikern der SVP über den Europaparlamentarier bis hin zum Staatspräsidenten (dessen Aussagen zu Berlusconi habe ich ziemlich enttäuschend empfunden).
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Berluscani. Ecco.
Berluscani. Ecco.
LH Kompatscher fällt der
LH Kompatscher fällt der Julia Unterberger schon mal in den Rücken!
https://www.tageszeitung.it/2023/06/21/das-war-unangemessen/
In risposta a LH Kompatscher fällt der di G. P.
Der Kompatscher denkt nur an
Der Kompatscher denkt nur an seine eigene politische "Zukunvt" und räumt alle aus dem Weg, die ihn dabei stören könnten. Auf diesem Weg kann er seine rechten Freunde gut gebrauchen.
In risposta a Der Kompatscher denkt nur an di Hartmuth Staffler
Meine Güte, schon wieder die
Meine Güte, schon wieder die persönlich motivierte Moralkeule. Die (haltlose) Kritik an Unterberger ist doch kein Kompatscher-Sololauf, dahinter steht der rechte Flügel der SVP. Wenn AK Sie so nervt, weil er Ihnen Unrecht getan hat (wie Sie behaupten), rufen Sie ihn an, trinken Sie einen Kaffee zusammen und reden sich das uralte Problem aus. Das kann man ja nicht mehr mitansehen.
In risposta a Meine Güte, schon wieder die di Manfred Klotz
Es war zu erwarten, dass sie
Es war zu erwarten, dass sie den von ihnen so bewunderten Kompatscher gegen jede auch noch so berechtigte Kritik verteidigen würden. Sie dürften wohl ihre privaten Gründe dafür haben. Wahrscheinlich hat er ihnen einmal Gutes getan.
In risposta a Es war zu erwarten, dass sie di Hartmuth Staffler
Nein hat er nicht, ich halte
Nein hat er nicht, ich halte mich einfach an die Fakten und die sind so etwas von klar.
PopFem Julia
PopFem Julia
So klar und treffend die Rede
So klar und treffend die Rede von Frau Unterberger war, mindestens genauso klar und treffend haben sich Achammer, Kompatscher und Dorfmann als reine Polit-Opportunisten entlarvt...
Bravo Frau Unterberger für
Bravo Frau Unterberger für die klaren Worte, in der Politik wird das leider immer seltener.
Der nun ausgesprochene Tadel
Der nun ausgesprochene Tadel des LH Kompatschers und anderer aus der SVP ist wohl der Preis, damit man auch weiterhin, ohne Widmann, eine Mehrheit hat.
Das Problem ist übrigens weniger Unterbergers (inhaltlicher) Redebeitrag. Vielmehr ist es wohl die rechtspopulistische/nationalradikale Staatsregierung unter der Führung Melonis, die Berlusconi als „1. eingebildet 2. überheblich 3. arrogant 4. beleidigend“ bezeichnete, die mit dem staatlich verordneten öffentlichen Trauer- und Personenkult um Berlusconi einen weiteren Paradigmenwechsel in der Geschichte der Republik Italiens vollzogen hat. Ganz nach dem Muster und Beispiel des Umbaus: Normalisierung des National-Faschismus, verordneter Geschichtsrevisionismus, Abbau rechtsstaatlicher Garantien und der Gewaltenteilung, auf die zum Beispiel die Direktwahl des Präsidenten zielt, dazu Maulkörbe für kritische Stimmen.
De mortuis nil nisi bene
De mortuis nil nisi bene (nicht "bonum"), über Tote sollteman also nur in fairer Weise sprechen - was Frau Unterberger gemacht hat. Sie hat die Rede nicht am offenen Grab gehalten, sondern im Senat und war relativ ausgewogen, anders als z.B. der Economist ("The man who screwed an entire country") oder andere ausländische Medien ("Man kann Berlusconis Wirken als eine Kette von Machtmissbrauch erzählen." Falter).
Wenn man die Stellungnahmen
Wenn man die Stellungnahmen der einzelnen SVP Entscheidungsträger liest, dann wird einem der Begriff Sammelpartei erst klar. Auch für sehr treue Wähler dürfte es zukünftig schwierig sein sich zu entscheiden!
Durissima? La senatrice di
Durissima? La senatrice di Merano non ha né offeso né adulato. Ha voluto commemorare a modo suo, lucidamente, le prestazioni politiche di una persona che ha creato e guidato per decenni un fenomeno mediatico-politico di portata storica, ma anche divisiva.
L'avv.ssa Julia Unterberger ha ragionato nel luogo deputato al raziocinio, piuttosto che all'idolatria, in una Repubblica Parlamentare come la nostra ancora è, secondo la Carta Costituzionale (finché non sarà stravolta, operazione in atto da tempo).
Avendo seguito per decenni in dettaglio sia le peripezie politiche del Belpaese sia le occasionali preoccupazioni al riguardo nell'opinione pubblica dei nostri paesi partner nell'Unione Europea,
adesso mi viene un sospetto: a proposito della prestazione politica complessiva del Berlusconismo, molti dei 26 (su 27!) capi di governo UE inspiegabilmente tutti assenti al Funerale di Stato a Milano, in cuor loro la pensano più o meno come la senatrice Unterberger, sempre lucidamente raziocinando (come tuttora una non trascurabile parte dell'elettorato anche nella nostra provincia).
! ! ! R E S P E K T ! ! !
! ! ! R E S P E K T ! ! !
un grande e sincero complimento a julia unterberger
In risposta a ! ! ! R E S P E K T ! ! ! di kuno prey
Es ist wohl die anscheinend
Es ist wohl die anscheinend nicht so kleine Schar der BERLUSCONI-Versteher, die "SEINE-ART-die-ÖFFENTLICHE-VERWATUNG für SICH + Genossen zu MISS-brauchen und seine ab-artigen Ansichten von Frauen, noch immer bewundern!"
Wohl-tuend klare Aussagen im Parlament, Frau Unterberger!
Il Presidente della
Il Presidente della Repubblica non è obbligato a dare l'incarico di formare il Governo in base al consenso elettorale. Per cui, dopo aver capito di che pasta è fatto, e lei lo conferma, avrebbe potuto fare anche a meno.
La senatrice comunque non rappresenta assolutamente quella parte dell'Alto Adige che lei descrive, quindi aveva tutto il diritto di mettere il dito nella piaga. Che ci siano degli opportunisti nella società sudtirolese è questione tanto acclarata quanto fastidiosa, ma da lì a metterli sullo stesso piano di Berlusconi ne passa.
Genau. Das, was Berlusconi
Genau. Das, was Berlusconi versucht hat, in ganz Italien einzuführen, nämlich das Land mittels eines Medienmonopols, zusammengesetzt aus seinem Mediaset-Imperium und der von seiner Mehrheit kontrollierten RAI, zu regieren, diese bzw. eine analoge Situation haben wir hier in Südtirol schon seit Jahrzehnten. Diese Verquickung der Regierungsgewalten wird von den Südtirolern als normal hingenommen, mehr noch, sie fühlen sich anderen Bürgern gegenüber sogar überlegen. Mit liberaler, moderner Demokratie hat das aber nichts mehr zu tun. Deswegen ist das Ziel dieser Parteien auch nicht mehr eine Rückkehr nach Österreich, sondern ein eigener Staat, weil sie wissen, dass es bei einer Rückkehr nach Österreich aus wäre mit all der derzeitigen Machtkonzentration in dieser Provinz. Aber schauen wir mal, was die Zukunft für Europa bringt: Meloni&Co haben bald alles besetzt, was es zu besetzen gibt, und in Österreich steht laut Umfragen der rechtsextreme Kickl schon in den Startlöchern für die Kanzlerschaft. Vielleicht wird der südtiroler Zustand ja bald Norm für ganz Europa ... Vielleicht dürfen wir uns demnächst mit unseren Anliegen an der erlauchten Fürsten von Europa wenden ...
Wahrheiten, Halbwahrheiten,
Dieser Kommentar wurde entfernt. Beiträge, die ausschließlich aus Zitaten bestehen, stiften keinen Mehrwert im Sinne der Netiquette. Zitate sind außerdem als solche zu kennzeichnen.
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In risposta a Wahrheiten, Halbwahrheiten, di Leonhard Clara
Wer „der Wissenschaft zum
Dieser Kommentar wurde entfernt. Reaktion auf gelöschten Kommentar.
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