A immortalare Berlusconi col dito medio alzato, durante il comizio del 2005 in piazza Vittoria, fu Othmar Seehauser. La storia di un'immagine che fece il giro del mondo.
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“Nessun altra mia immagine è stata diffusa più di quella a livello mondiale”
personalmente la trovo una considerazione triste sia che la si veda lato fotografo sia lato informazione.
Zitat: „L'unico a immortalare Berlusconi col dito medio alzato, durante il comizio del 2005 in piazza Vittoria, fu Othmar Seehauser“:
diese Aussage ist nicht richtig, ich bitte höflich um Korrektur.
Diese Aussage kann gar nicht stimmen, denn es gibt auch ein Bild von vorne. Der Herr Seehauser wird wohl kaum so schnell von einem Aufnahmepunkt zum andern "fliegen" können...
... ich suche meine eigenen Fotos zum „Stinke-Finger“ - obwohl: ich hab da ein, vielleicht, noch besseres...
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(ich dachte, dass ich es bereits einmal auf Salto gezeigt hatte, das von „frontal von vorne“).
Man kann es mit Verharmlosungen auch übertreiben.
Ein Bildjournalist weiß um die Wirkmächtigkeit von Zeichen und Bildern in der politischen Kommunikation, insbesondere bei öffentlichen und politischen Auftritten. Silvio Berlusconi wusste das als Medienprofi auch. Es war eine offenkundige Botschaft der Verachtung in und an Bozen-Südtirol, die von Biancofiore u.a. offenbar goutiert wurde.
Diese oben wiedergegebene Story ist eine von Silvio Berlusconi später nachgelieferte. Diese glaubte offenbar aber nicht mal Rosa Bossi, seine Mutter. Sie war eine klügere Person als viele andere und als Silvio meinte.
Bei einer mehr oder weniger geschlossenen Hand mit ausgestrecktem Mittelfinger einer Person, die entgegengestreckt wird, handelt es um einen digitus impudicus, den Stinkefinger. Dafür braucht man methodisch nicht mal den "Ententest" kennen.
Auch Berlusconi wusste das, ansonsten hätte er dieses (harmloses) Zeichen ja es auch bei anderen öffentlichen, politischen Auftritten in Italien wiederholt. Es ist zweifelhaft, dass er sich nur in Bozen im Umfeld von Biancofiore als Nummer eins empfand.
Appartengo alla generazione di giornalisti professionisti che hanno imparato molto non solo nelle redazioni di allora con capi attenti, severi e molto bravi ma anche dai tipografi e dai fotografi. In grado, soprattutto questi ultimi, di insegnarti un metodo di lavoro infallibile o quasi: attenzione all'attimo, presenza sul posto dove si sta consumando un fatto, rapidità e onestà di sintesi. Tutto questo non solo per congratularmi con Othmar (che non ne ha certo bisogno) ma anche per ribadire che per imparare davvero spesso è bene sacrificarsi e lavorare anche in grandi testate giornalistiche lontane da casa. Il giornalismo indipendente (quale altro altrimenti?) non fa rima con comodità e tanto meno con supponenza.
Zitat: „Es war eine offenkundige Botschaft der Verachtung in und an Bozen-Südtirol, die von Biancofiore u.a. offenbar goutiert wurde“.
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Das ist ganz klar falsch.
Ich war selbst dort - und, wie gesagt, keine 10 Meter frontal vor Berlusconi auf dem Podest der Filmteams.
Den Stinkefinger zeigte Berlusconi ganz klar nach hinter zu einer Gruppe Italiener, welche ihn augebuht hatte, und keinesfalls gegen Südtirol als solches. Er hatte sich tierisch über die Buhrufe im Hintergrund geärgert und DIESEN den Stinkefinger gezeigt.
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Ich halte nichts von Berlusconi (und anderen Populisten dieses Kalibers wie Orban, Erdogan, Trump, Dalvini, Putin...) aber was ich selbst miterlebt habe, gebe ich gerne weiter bzw. teile ich mit.
“Nessun altra mia immagine è
“Nessun altra mia immagine è stata diffusa più di quella a livello mondiale”
personalmente la trovo una considerazione triste sia che la si veda lato fotografo sia lato informazione.
Onore al fotografo che ha
Onore al fotografo che ha saputo cogliere l'attimo.
Zitat: „L'unico a immortalare
Zitat: „L'unico a immortalare Berlusconi col dito medio alzato, durante il comizio del 2005 in piazza Vittoria, fu Othmar Seehauser“:
diese Aussage ist nicht richtig, ich bitte höflich um Korrektur.
Antwort auf Zitat: „L'unico a immortalare von Peter Gasser
Diese Aussage kann gar nicht
Diese Aussage kann gar nicht stimmen, denn es gibt auch ein Bild von vorne. Der Herr Seehauser wird wohl kaum so schnell von einem Aufnahmepunkt zum andern "fliegen" können...
Antwort auf Diese Aussage kann gar nicht von M A
Come scritto alla fine dell
Come scritto alla fine dell'articolo, ci sono dei fermi-immagine estratti dalle riprese televisive della Rai Sender Bozen.
Antwort auf Come scritto alla fine dell von Valentino Liberto
... ich suche meine eigenen
... ich suche meine eigenen Fotos zum „Stinke-Finger“ - obwohl: ich hab da ein, vielleicht, noch besseres...
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(ich dachte, dass ich es bereits einmal auf Salto gezeigt hatte, das von „frontal von vorne“).
Antwort auf ... ich suche meine eigenen von Peter Gasser
gesucht - gefunden:
gesucht - gefunden:
https://www.salto.bz/de/article/14062023/das-eine-foto-von-berlusconi
Antwort auf Diese Aussage kann gar nicht von M A
Der Platz war damals so
Der Platz war damals so rammelvoll, da hat sich vorne niemand von hier nach dort bewegt... ich stand damals frontal vor dem illustren Paar ...
Antwort auf Der Platz war damals so von Peter Gasser
Endlich kennt man Ihre wahre
Endlich kennt man Ihre wahre Gesinnung! Danke fürs Outing.
Antwort auf Endlich kennt man Ihre wahre von Am Pere
Sie schließen aus meiner
Sie schließen aus meiner Leidenschaft fürs Fotografieren auf (m)eine Gesinnung?
Das finde ich mal kreativ.
Glückwunsch!
Man kann es mit
Man kann es mit Verharmlosungen auch übertreiben.
Ein Bildjournalist weiß um die Wirkmächtigkeit von Zeichen und Bildern in der politischen Kommunikation, insbesondere bei öffentlichen und politischen Auftritten. Silvio Berlusconi wusste das als Medienprofi auch. Es war eine offenkundige Botschaft der Verachtung in und an Bozen-Südtirol, die von Biancofiore u.a. offenbar goutiert wurde.
Diese oben wiedergegebene Story ist eine von Silvio Berlusconi später nachgelieferte. Diese glaubte offenbar aber nicht mal Rosa Bossi, seine Mutter. Sie war eine klügere Person als viele andere und als Silvio meinte.
Bei einer mehr oder weniger geschlossenen Hand mit ausgestrecktem Mittelfinger einer Person, die entgegengestreckt wird, handelt es um einen digitus impudicus, den Stinkefinger. Dafür braucht man methodisch nicht mal den "Ententest" kennen.
Auch Berlusconi wusste das, ansonsten hätte er dieses (harmloses) Zeichen ja es auch bei anderen öffentlichen, politischen Auftritten in Italien wiederholt. Es ist zweifelhaft, dass er sich nur in Bozen im Umfeld von Biancofiore als Nummer eins empfand.
Antwort auf Man kann es mit von △rtim post
Appartengo alla generazione
Appartengo alla generazione di giornalisti professionisti che hanno imparato molto non solo nelle redazioni di allora con capi attenti, severi e molto bravi ma anche dai tipografi e dai fotografi. In grado, soprattutto questi ultimi, di insegnarti un metodo di lavoro infallibile o quasi: attenzione all'attimo, presenza sul posto dove si sta consumando un fatto, rapidità e onestà di sintesi. Tutto questo non solo per congratularmi con Othmar (che non ne ha certo bisogno) ma anche per ribadire che per imparare davvero spesso è bene sacrificarsi e lavorare anche in grandi testate giornalistiche lontane da casa. Il giornalismo indipendente (quale altro altrimenti?) non fa rima con comodità e tanto meno con supponenza.
Antwort auf Appartengo alla generazione von Giancarlo Riccio
Zitat: „Es war eine
Zitat: „Es war eine offenkundige Botschaft der Verachtung in und an Bozen-Südtirol, die von Biancofiore u.a. offenbar goutiert wurde“.
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Das ist ganz klar falsch.
Ich war selbst dort - und, wie gesagt, keine 10 Meter frontal vor Berlusconi auf dem Podest der Filmteams.
Den Stinkefinger zeigte Berlusconi ganz klar nach hinter zu einer Gruppe Italiener, welche ihn augebuht hatte, und keinesfalls gegen Südtirol als solches. Er hatte sich tierisch über die Buhrufe im Hintergrund geärgert und DIESEN den Stinkefinger gezeigt.
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Ich halte nichts von Berlusconi (und anderen Populisten dieses Kalibers wie Orban, Erdogan, Trump, Dalvini, Putin...) aber was ich selbst miterlebt habe, gebe ich gerne weiter bzw. teile ich mit.