Nein, es war nicht der böse LKW-Verkehr, der am vergangenen Wochenende wieder für Kilometer lange Staus auf der A22 gesorgt hat, sondern der Urlauber-Rückreiseverkehr.
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Tja. Wenn ich z.B. vom oberen Pustertal ins Land fahre, um Schloss Runkelstein anzuschauen, dann bin ich selber böser Tourist. Und sobald ich im Stau stehe auch Teil des Problems. Darüber sollte man sich als Einheimischer im Klaren sein.
Ach - jeder denkt an sich. Und nur ich denk' an mich.
Nur 5% der Touristen reisen mit dem Zug an.
Was hat die Landesregierung in den letzten 5 / 10 / 15... Jahren getan, um diesen Prozentsatz zu erhöhen?
Was hat die Tourismuswirtschaft getan, um diesen Prozentsatz zu erhöhen?
Was haben die italienischen Staatsbahnen getan, um auch den Gast von Norden im Zug aufzunehmen?
Ein Bekannter von mir wohnt in München und hat ein Haus am Gardasee. Von April bis Oktober ist er fast jedes Wochenende dort. Mit einem zukünftigen SLOT-System sehe ich ihn schon in seinem Tesla alle Wochenenden vor-programmieren.
Wie schön für ihn. Und gemäß neuer NACHHALTIGKEITS-Definition des Landes Südtirol und seinem Prediger Kompatscher ist das Dauergependle, weil mit einem E-Auto, auch richtig schön nachhaltig. Da sind Sie und ich mit unseren Verbrennern, die die Verwandtschaft in 20 km Entfernung besucht, schon die weitaus böseren Buben.
Gut, wir nehmen den Chilenen auch kein Trinkwasser, lassen Kinderhände nicht nach Zinn graben, saugen auch nicht den afrikanischen Kontinent aus und machen China auch nicht zur Weltmacht. Das machen nur jene, die richtig NACHHALTIG leben. Ob mit oder ohne SLOT ist dann eh nur mehr egal.
Wo liegt eigentlich das Problem? Die Touristen die 40, 50 oder 70 Minuten Zeitverlust hinnehmen müssen, nehmen das eben hin. Solange genug Benzin, Diesel oder Strom (im E-Auto) für die Klimaanlage vorhanden ist, stellt das auch kein wirklich großes Problem dar. Warum "fettet" die Autorin genau diese "kleinen" Problemchen ein. Was sind, oder was bedeuten denn "40 Minuten später in München"?
Das Problem (Abgase, Lärm, Belästigung & Co. ... oder Menschen die nur zur Familienfeier von Freienfeld nach Mareit möchten) haben eher die Bewohner im Wipptal und auf der gesamten Achse.
Solange der Stau nicht von Bozen nach Innsbruck reicht und ein Zeitverlust von 5 Stunden vorliegt, wird sich kaum ein Tourist abhalten lassen mit seiner eigenen Karre genau diese Strecke zu befahren.
Oder warum ist der HGV nicht schlau genug, speziell an solchen SUPER-BRÜCKENTAGE-WOCHEN die Preise anzuheben? Oder zu Senken, wenn der CO2-Gast bis Montag "verlängert".
Vieles ließe sich besser steuern, wobei eine steuerfinanzierte Millionenwerbung für noch mehr Nächtigungen garantiert nicht hilfreich ist.
Es bräuchte eine Umfahrungsstrecke zum Gardasee, die Lemminge lassen sich nicht aufhalten. Übrigens: Ausverkauf der Heimat, das Gardaseegebiet ist ein Lehrbuchbeispiel dafür und wir sind auf dem besten Weg dorthin.
Da schafft es das Meister-Tourisgewerbe mit weniger als 20 % Wirtschaftsleistung,
die Infrastrukturen "nach-haltig" zu verstopfen,
in den Tourismus_Gemeinden die frei-verfügbaren Mittel für die G Ä S T E zu binden
und auch der Landesregierung noch reichlich Geld für die IDM abzuknöpfen, um die STAUs noch öfter zu ermöglichen.
Tja. Wenn ich z.B. vom oberen
Tja. Wenn ich z.B. vom oberen Pustertal ins Land fahre, um Schloss Runkelstein anzuschauen, dann bin ich selber böser Tourist. Und sobald ich im Stau stehe auch Teil des Problems. Darüber sollte man sich als Einheimischer im Klaren sein.
Ach - jeder denkt an sich. Und nur ich denk' an mich.
Nur 5% der Touristen reisen
Nur 5% der Touristen reisen mit dem Zug an.
Was hat die Landesregierung in den letzten 5 / 10 / 15... Jahren getan, um diesen Prozentsatz zu erhöhen?
Was hat die Tourismuswirtschaft getan, um diesen Prozentsatz zu erhöhen?
Was haben die italienischen Staatsbahnen getan, um auch den Gast von Norden im Zug aufzunehmen?
Antwort auf Nur 5% der Touristen reisen von Sigmund Kripp
...die italienischen
...die italienischen Staastbahnen haben am Sonntag gestreikt... ;-)
Ein Bekannter von mir wohnt
Ein Bekannter von mir wohnt in München und hat ein Haus am Gardasee. Von April bis Oktober ist er fast jedes Wochenende dort. Mit einem zukünftigen SLOT-System sehe ich ihn schon in seinem Tesla alle Wochenenden vor-programmieren.
Antwort auf Ein Bekannter von mir wohnt von Daniel Düsentr…
Wie schön für ihn. Und gemäß
Wie schön für ihn. Und gemäß neuer NACHHALTIGKEITS-Definition des Landes Südtirol und seinem Prediger Kompatscher ist das Dauergependle, weil mit einem E-Auto, auch richtig schön nachhaltig. Da sind Sie und ich mit unseren Verbrennern, die die Verwandtschaft in 20 km Entfernung besucht, schon die weitaus böseren Buben.
Gut, wir nehmen den Chilenen auch kein Trinkwasser, lassen Kinderhände nicht nach Zinn graben, saugen auch nicht den afrikanischen Kontinent aus und machen China auch nicht zur Weltmacht. Das machen nur jene, die richtig NACHHALTIG leben. Ob mit oder ohne SLOT ist dann eh nur mehr egal.
Wo liegt eigentlich das
Wo liegt eigentlich das Problem? Die Touristen die 40, 50 oder 70 Minuten Zeitverlust hinnehmen müssen, nehmen das eben hin. Solange genug Benzin, Diesel oder Strom (im E-Auto) für die Klimaanlage vorhanden ist, stellt das auch kein wirklich großes Problem dar. Warum "fettet" die Autorin genau diese "kleinen" Problemchen ein. Was sind, oder was bedeuten denn "40 Minuten später in München"?
Das Problem (Abgase, Lärm, Belästigung & Co. ... oder Menschen die nur zur Familienfeier von Freienfeld nach Mareit möchten) haben eher die Bewohner im Wipptal und auf der gesamten Achse.
Solange der Stau nicht von Bozen nach Innsbruck reicht und ein Zeitverlust von 5 Stunden vorliegt, wird sich kaum ein Tourist abhalten lassen mit seiner eigenen Karre genau diese Strecke zu befahren.
Oder warum ist der HGV nicht schlau genug, speziell an solchen SUPER-BRÜCKENTAGE-WOCHEN die Preise anzuheben? Oder zu Senken, wenn der CO2-Gast bis Montag "verlängert".
Vieles ließe sich besser steuern, wobei eine steuerfinanzierte Millionenwerbung für noch mehr Nächtigungen garantiert nicht hilfreich ist.
Es bräuchte eine
Es bräuchte eine Umfahrungsstrecke zum Gardasee, die Lemminge lassen sich nicht aufhalten. Übrigens: Ausverkauf der Heimat, das Gardaseegebiet ist ein Lehrbuchbeispiel dafür und wir sind auf dem besten Weg dorthin.
Antwort auf Es bräuchte eine von Dietmar Nußbau…
Da schafft es das Meister
Da schafft es das Meister-Tourisgewerbe mit weniger als 20 % Wirtschaftsleistung,
die Infrastrukturen "nach-haltig" zu verstopfen,
in den Tourismus_Gemeinden die frei-verfügbaren Mittel für die G Ä S T E zu binden
und auch der Landesregierung noch reichlich Geld für die IDM abzuknöpfen, um die STAUs noch öfter zu ermöglichen.
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Dieser Artikel ist so etwas von Sinnlos, schön langsam ist auch dieses Portal auf auf einer Ebene(r)