Landtagswahlen
Thomas Widmann hat auf RAI Südtirol perfekt vorbereitet 25 Minuten lang Wahlwerbung in eigener Sache gemacht. Die Hintergründe eines "Scoops".
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rotaderga Mi., 10.05.2023 - 18:27

Eines ist aus diesen Zeilen und der Sendung jetzt schon klar:
Auch die Politiker der nächsten Legislatur werden sich wiederum weiterhin mit sich selbst beschäftigen beschäftigen......

Mi., 10.05.2023 - 18:27 Permalink
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Salzer Claudio Mi., 10.05.2023 - 18:36

Daß ein ausschließlich am eigenen Wohl interessierter Sesselkleber und nachweislich illoyaler, menschlich fragwürdiger Charakter immer noch von den Medien hofiert wird, zeigt wie tief das Niveau ist und wie dünn die Personaldecke.

Mi., 10.05.2023 - 18:36 Permalink
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Georg Markart Mi., 10.05.2023 - 19:08

Rai Südtirol könnte versuchen zur nächsten Sendung " Im Fokus" auch Jasmin Ladurner einzuladen und Sie fragen wie Sie jetzt die SVP sieht. Natürlich ist Frau Ladurner nicht so ein "Kaliber"und ist auch nicht so Wortgewandt wie Thomas Widmann.So wie sich Thomas Widmann gestern exzellent präsentiert hat,nehme ich an,daß er sich einige Zeit für diese Sendung mit einen Choach vorbereitet hat.

Mi., 10.05.2023 - 19:08 Permalink
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Josef Ruffa Mi., 10.05.2023 - 19:32

Magnago? Herr Silvius Magnago dreht sich Grab mit der höchsten Geschwindigkeit des Ventilators einer Klimaanlage.
Wer hätte das gedacht?

Mi., 10.05.2023 - 19:32 Permalink
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Salto User
Josef Fulterer Mi., 10.05.2023 - 21:42

Antwort auf von Josef Ruffa

Dem Manfred Vallazza gefällt beim Widmann wohl der fröhliche un... Umgang mit dem öffentlichen Geld und wie er die SVP "für seine persönliche Verzierung bei mehreren Wahlkämpfen überschuldet und um den Partei-Sitz gebracht hat. (... unter Anderem Plakate in 5facher Lebensgröße für sich, mit dem großen Luis!)
Beim Wahlkampf 2018 durfte er mit dem großen gütigen Segen vom Achammer, ein weiteres Mal so richtig "im gespendeten Geld vom Hager, Gatterer & CO fröhlich suhlen."

Mi., 10.05.2023 - 21:42 Permalink
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Lollo Rosso Mi., 10.05.2023 - 21:01

Man sollte sich keine Gäste einladen, denen man nicht gewachsen ist. Herr Senfter hätte sich denken können, wozu Widmann den Auftritt nutzen wird und dementsprechend eingreifen sollen. Leider ist das nicht gelungen. Eine peinliche Vorstellung für ein Format, das als knallhart angekündigt wurde, wenn ich mich richtig erinnere.

Mi., 10.05.2023 - 21:01 Permalink
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Hartmuth Staffler Mi., 10.05.2023 - 21:02

Ich schätze Thomas Widmann als intelligenten und sympathischen Politiker. Ich kann es nicht verstehen, warum er seine so treffende Charakterisierung des amtierenden Landeshauptmannes zurückgezogen hat. Er ist wohl arg unter Druck gesetzt worden. Ich wünsche ihm jedenfalls, dass er trotz aller Widerwärtigkeiten standhaft bleibt.

Mi., 10.05.2023 - 21:02 Permalink
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Martin Tarshito So., 14.05.2023 - 13:12

Antwort auf von Manfred Klotz

Und haben Sie, Herr Klotz, wohl auch den gesamten Kontext der Aussage im O-Ton mit registriert?

Dann haben Sie sicherlich auch eine Erklärung dafür, warum ein Franceschini in seinem Podcast den O-Ton des Th. Widmann's ( "noch nie einen so schwachem LH" ) mit der Aussage des "schlechtesten LH" aller Zeiten umrahmt. Also mit dem Originalton eines I. Gatterer framt.

Ich habe diesen "Kunstgriff" (Zitat Franceschini) nämlich nicht anders verstehen können als darin die Absicht zu erkennen, ein Stück weit die öffentliche Meinung zu beeinflussen. Worauf die beiden Autoren in der Einleitung ihres Podcasts ja auch stolz hinweisen, indem Sie von Ihrem Beitrag zur Meinungsbildung gepaart mit ein paar Fakten sprechen.

Aber vielleicht liege ich da mit meinem Eindruck ja auch falsch und Sie, Herr Klotz, kommen mir mit Ihren häufig zu lesenden Standard Argumenten entgegen: Das sei absoluter "Bockmist", "Unsinn" usw.

Was ich aus dem O-Ton jedenfalls sehr wohl verstanden habe, stammt erstere Aussage tatsächlich aus dem Munde des Widmann, während die von Franceschini zitierte Aussage, die er in einer hier dem "Haider" angedichteten Stilistik mindestens dreimal platziert, tatsächlich aus dem Munde des Gatterer stammt.

Was der Südtiroler 0815 Medienkonsument folglich mitbekam und mitnahm, war der Eindruck, Widmann hätte sich das Vertrauen von A. Kompatscher verspielt, indem er ihn "den schlechtesten LH aller Zeiten" genannt. Was offenbar nicht zutrifft.

Ich würde da für etwas mehr "Aufklärung" plädieren.

Auch wenn Widmann dem Gatterer "theoretisch Recht gibt", heißt das noch nicht, das "der schlechteste" seine eigene Wortwahl gewesen sei. Im Übrigen bezieht sich das "theoretisch" auf die Anzahl der Südtiroler, die dem Gatterer Recht geben müssen hätten.

So., 14.05.2023 - 13:12 Permalink
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Andreas Thanei Mi., 10.05.2023 - 21:20

Dass Kompatscher recht allergisch auf Kritik an seiner Person reagiert, das ist ja wirklich so und dass er jetzt nicht der allerbeste Landeshauptmann aller Zeiten ist stimmt auch. Salto ist ja auch mittlerweile das Sprachrohr von Kompatscher, deswegen sollte man sich jetzt nicht über die RAI und Widmann aufregen.

Mi., 10.05.2023 - 21:20 Permalink
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Karl Egger Do., 11.05.2023 - 08:38

Antwort auf von Martin Mayr

Dem kann/muss man nur zustimmen… Was hat Kompatscher geleistet? Gefühlt stand Südtirol in sämtlichen Bereichen vor seinem Amtsantritt besser da als jetzt. Er hat Glück dass die Brennerautobahn-Konzession voraussichtlich erst nach den Wahlen ausgeschrieben werden wird.

Do., 11.05.2023 - 08:38 Permalink
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Sebastian Felderer Mi., 10.05.2023 - 21:42

Sehr widmannfreundlich dieser Beitrag! Man könnte glatt meinen, man lese das Tagblatt der Südtiroler. So schlau ist Widmann nun doch wieder nicht. Das hätte er während Corona beweisen können. Aber da war nichts, gar nichts, nur Chaos. Die eigene Partei kritisieren, bevor er eine Gegenmaßnahme vorstellt, ist einfach nur billig. Afing sagt nichts, der Große Vogel schon viel mehr. Wenn Widmann sein Spiel spielen will, dann muss er nicht Kompatscher ins schlechte Licht stellen, sondern Achammer, seinen Ministrantenkollegen am Weinbergweg. Doch da ist er bedeutend vorsichtiger, wie beim Landeshauptmann. Wenn Widmann mit der neuen Partei kommen will, dann wäre es so langsam Zeit dafür. Er wird sich eine kräftige Angel anschaffen müssen, um in schmutzigen Gewässern zu fischen. Ob die Flügelkämpfe in der SVP dazu ausreichen, wird sich zeigen. Kompatschers Wiederkandidatur ist schon zu alt, um ein Überraschungsmanöver zu starten. Widmann könnte trotz seiner so hochgespielten Bauernschläue doch der Saft in den Trieben fehlen. Es war ein trockener Winter heuer, da ist viel Holz abgedorrt und schlägt nicht mehr aus. Zudem haben die Bürger dieses Polit-Theater nun endgültig satt und auch ein Widmann reißt niemand mehr vom Sofa, selbst mit dem Tagblatt der Südtiroler in der Hand. Der Große Vogel hat sich seine Federn zu schmutzig gemacht und ist fluguntauglich geworden. Zudem versteht jedes Kind, dass Widmann und seine Übermacht im Rücken nicht Politik für die Bürger macht, sondern lediglich für die eigene Tasche. Von dieser Sorte an Volksvertretern haben wir nun wirklich genug. Da müssen wir nicht unbedingt auf den Tschöggelberg. Südtirol braucht ganz andere Alternativen, Südtirol braucht Politiker, die ein anderes System im Schilde führen, eine ehrliche Politik für die Bürger. Aber nicht nur am Sonntag nach dem Hochamt, sondern jeden Tag in den kommenden fünf Jahren. Dazu ist Afing wohl nicht die richtige Schaltzentrale, der Weinbergweg noch viel weniger und der Parteiobmann schon gar nicht.

Mi., 10.05.2023 - 21:42 Permalink
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Salto User
Josef Fulterer Do., 11.05.2023 - 06:16

Antwort auf von Peter Obexer

Den Schwadroneur von Afing hat Sebabastian Felder detailiert und Peter Obexer mit fünf Worten analisiert.
Der Senfter hat sich mit der schnippischen Antwort, "Das ist keine Frage" + "Ich verstehe die Frage nicht", glatt unter den Tisch drücken lassen.
Die Inhalts-lose Schnatter-Büchse von Afing, die zu ihrer großen Zeit unter dem Luis, Reihen-weise die Landtags-Sitzungen geschwänzt hat, weil sie "Züge und Busse bestellen ... musste???", um den Gatterer zu mästen.
Das Alles haben "die edlen Widmann-Versteher" wohl vergessen.

Do., 11.05.2023 - 06:16 Permalink
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Salto User
Günther Alois … Do., 11.05.2023 - 09:01

Herr Senfter warum haben sie sich als Journalist von Widmann in der Sendung "im Fokus" so vorführen lassen? Schade! Trotzdem alles Gute für ihre zukünftige Laufbahn!

Do., 11.05.2023 - 09:01 Permalink
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Profil für Benutzer Evi_Keifl
Evi_Keifl Do., 11.05.2023 - 13:10

Ich lasse den Inhalt der Sendung jetzt mal bewusst draußen, weil ich den Tenor der (meisten) Kommentare in einem Punkt nicht nachvollziehen kann: Warum diese harte Kritik am Moderator? Ich finde, er hat seine Sache bestmöglich gemacht , hat die richtigen Fragen gestellt und er hat hartnäckig nachgehakt, wenn der Interviewte ausgewichen ist (was ich bei vielen anderen seiner KollegInnen schmerzlich vermisse). Dass Thomas Widmann ein Profi ist und weiß, wie man solche Formate manipuliert, kann man ihm nicht vorwerfen. Jedenfalls hat er das Recht zu antworten und seine Sichtweise darzulegen. Der Moderator muss ihm diese Möglichkeit korrekterweise lassen. Und das hat Herr Senfter sehr professionell getan. Er hat Widmann damit aber weder verschont und schon gar nicht hat er sich von ihm vorführen lassen. Vielleicht sind wir es hierzulande nicht gewohnt, ein zivilisiertes Gespräch zu ertragen, wenn wir mit der Meinung des Interviewten nicht übereinstimmen. Vielleicht liegt das Problem also eher im Auge des Betrachters...(absichtlich nicht gegendert).

Do., 11.05.2023 - 13:10 Permalink
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Harry Dierstein Do., 11.05.2023 - 13:47

Antwort auf von Evi_Keifl

Naja, Evi Keifl. Da wage ich zu widersprechen. Stellen wir uns doch mal vor, Armin Wolf vom ORF hätte dieses Interview geführt. Das wäre dann sicher ganz anders verlaufen.

Senfter war mit Sicherheit die schlechteste Wahl für dieses Gespräch. Aber wahrscheinlich deshalb hat Widmann diesem Termin auch zugesagt.

Do., 11.05.2023 - 13:47 Permalink
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Harry Dierstein Do., 11.05.2023 - 15:25

Antwort auf von Michael Kerschbaumer

Weshalb, Michael Kerschbaumer?

Markus Kaserer von der RAI hat seinerzeit eine ordentliche, handwerklich saubere Arbeit abgeliefert, als er das Interview mit mir führte. Insofern verstehe ich Ihren dämlichen Kommentar nicht so ganz?

Offensichtlich sind Sie nicht in der Lage, zwischen Journalisten und Befragten zu unterscheiden?

Do., 11.05.2023 - 15:25 Permalink
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Profil für Benutzer Hartmuth Staffler
Hartmuth Staffler Do., 11.05.2023 - 17:37

Antwort auf von Harry Dierstein

Die Beurteilung von Journalisten ist wohl immer sehr subjektiv, vor allem wenn man selbst betroffen ist. Ich habe mit RAI-Journalisten zum Teil sehr gute, zum Teil extrem schlechte Erfahrungen gemacht. Mit dem Herrn Senfter hatte ich noch nicht zu tun, aber er ist meiner bescheidenen journalistischen Meinung nach nicht schlecht. Es gibt bei RAI Südtirol wesentlich schlechtere, vor allem auch sehr gehässige und tatsachenverdrehende Journalisten. Wir müssen leider damit leben, es ist halt der Staatsrundfunk, auch wenn er versucht hat, sich mit der Bezeichnung "RAI Südtirol" ein unabhängiges Mäntelchen umzuhängen.

Do., 11.05.2023 - 17:37 Permalink
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Profil für Benutzer Robert Hölzl
Robert Hölzl Do., 11.05.2023 - 17:28

Franceschini betreibt Meinungsjournalismus (sollte normalerweise als Kommentar gekennzeichnet sein) und keinen Informationsjournalismus. Und die Meinungen Franceschinis sind hinlänglich bekannt.

Do., 11.05.2023 - 17:28 Permalink
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Profil für Benutzer Hartmuth Staffler
Hartmuth Staffler Do., 11.05.2023 - 17:41

Antwort auf von Robert Hölzl

Da die Meinungen Franceschinis hinlänglich bekannt sind, dürfte es wohl auch kein Problem sein, sie entsprechend einzuordnen. Pressefreiheit bedeutet ja, dass man sich ganz verschiedene Meinungen (auch hinlänglich bekannte) zu Gemüte führt und dann selbst frei entscheidet, was man für glaubwürdiger hält. Es ist natürlich nicht ganz einfach, aber es lohnt sich..

Do., 11.05.2023 - 17:41 Permalink
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Salto User
Josef Fulterer Do., 11.05.2023 - 18:56

Antwort auf von Hartmuth Staffler

Rezept für einen Sorgen-freien Lebensabend
Man nehme:
1 Widmann
1 Unterkircher
1 Manfred Vallazza (... nicht leicht haben, weil schon vom Durnwalder jun. prächtig auf der SVP-Liste unter-gebracht)
1 Colli
1 paar Corona-Beleidigte, Impf-gegner oder Corona-Leugner, was gerade im Kühlschrank zu finden, zum Durchfallen
1 Prise Salz und Pfeffer für den guten Geschmack
Die Zutaten werden zu einer mehr als überflüssigen Partei geformt, bis zum Herbst regelmäßig umgerührt und dann aber nur teilweise in Formen abgefüllt / Pardon, für 5 Jahre auf einen fein gepolsterten Sessel gesetzt, der allerdings regelmäßig zu wärmen + zu bef... ist.
Anschliesend kommt noch die schwere Leidenszeit der Marke Thaler, Pahl + CO. bis zum Lebens-Ende, die auch noch durch-gestanden-Werden muss.
Guten Apetitt!

Do., 11.05.2023 - 18:56 Permalink
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Profil für Benutzer Georg Markart
Georg Markart Do., 11.05.2023 - 19:49

Antwort auf von Hartmuth Staffler

Daß Sie Herr Staffler Herrn Widmann als sympatisch und intelligent halten ist ja kein Wunder,hat er doch gegen LH Kompatscher gepoltert und ihn als schlechtesten LH nach Magnago und Durnwalder betitelt. Da hatten Sie sicher ihren Genuss und vielleicht sogar "a Glas" zum Wohle von Herrn Widmann getrunken.

Do., 11.05.2023 - 19:49 Permalink
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Profil für Benutzer Hartmuth Staffler
Hartmuth Staffler Do., 11.05.2023 - 21:28

Antwort auf von Georg Markart

Ich finde Herrn Widmann persönlich sympathisch. Dass er intelligent ist, dürfte auch hier kaum jemand bestreiten. Politisch gehören wir zwar ganz unterschiedlichen Richtungen an, aber als vernünftige Menschen lassen wir uns dadurch nicht auseinanderdividieren. Ich habe viele Freunde unterschiedlicher politischer Richtungen, da lässt sich trefflich diskutieren, weil man sich gegenseitig als Mensch respektiert und auch immer etwas dazulernen kann. Dass wir in der Beurteilung des derzeit amtierenden Landeshauptmannes einer Meinung sind, schafft natürlich eine gewisse Gemeinsamkeit. Mit dem LH kann man nicht diskutieren, weil er seine Gegenüber nicht respektiert, sondern verachtet.

Do., 11.05.2023 - 21:28 Permalink
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Martin Tarshito So., 14.05.2023 - 23:07

Antwort auf von Georg Markart

Herr G. Markart.
Ein Tip am Rande: Tauschen Sie das Eigenschaftswort "schlechteste" gegen "schwach" aus und die Aussage stimmt.
Ersteres Eigenschaftswort stammt von I. Gatterer, letzteres von Widmann. Dazu können Sie sich gerne den O-Ton im betreffenden salto.bz Podcast, Folge eins, zu Gemüte führen. Empfehlenswert ist es allerdings, das FRAMING auszublenden. Sonst laufen Sie garantiert wieder Gefahr, das Eigenschaftswort "schlechteste" dem Widmann anzulasten.

Jedenfalls versteht sich aus Ihrem Kommentar, zu wessen Wohl Sie "a Glas" anstoßen. Und auf Grundlage welcher falsch zugeordneten Aussagen Sie "poltern".

So., 14.05.2023 - 23:07 Permalink
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Georg Markart Mo., 15.05.2023 - 12:09

Antwort auf von Martin Tarshito

Ich habe natürlich kein Problem zu bestätigen,daß ich gerne zum Wohle von LH Kompatscher mit einm guten "Glasl" anstoßen würde.
Es stimmt auch,daß die Aussage von Herrn Widmann "schwach" lautete. Ich bin auch der Meinung,daß Herr Widmann als Gesundheits LR auch in der schwierigen Corona-Zeit sehr gute Arbeit geleistet hat.Sie werden aber wohl selbst nicht glauben,daß Herr Widmann nur wegen seiner Aussage "schwacher LH" von diesem abgesetzt wurde,da steckt viel mehr dahinter.

Mo., 15.05.2023 - 12:09 Permalink
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Martin Tarshito Mo., 15.05.2023 - 14:17

Antwort auf von Georg Markart

Mit Sicherheit steckt da mehr dahinter. Den Arno habe ich schon zu gut kennengelernt, um seine tieferen Beweggründe etwas einschätzen zu können.
Denn der Schall seines Urteil über die Südtiroler Politik aus der Zeit seiner ersten Kandidatur für das Amt des LH ist in meinen Ohren keinesfalls verklungen.

Dennoch bleibt "schwach" schwach und ein Widmann der Widmann. Alles andere ist eine nett konstruierte "Verschwörungstheorie".

Mit dem Arno als Person würde ich keinesfalls mehr anstoßen. Auf Widmann's relatives Versagen als Gesundheitslandesrat auch nicht. Vielleicht aber mit ihm als Person.

Mo., 15.05.2023 - 14:17 Permalink
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Martin Tarshito So., 14.05.2023 - 13:27

Antwort auf von Robert Hölzl

Da stimme ich voll zu.
Aber genau dafür hat der Autor, mit größtem Lob seitens eines G. Pallavers, ja auch erst kürzlich eine Auszeichnung bekommen.
Der Autor scheint also voll im Trend zu liegen bzw. ein vorbildhafter Trendsetter zu sein. Denn Journalismus darf nicht nur "frei" sondern gerne auch politisch daherkommen.
So zumindest habe ich den Südtiroler Politik Experten verstanden.

Mir persönlich wäre sauber recherchierte "Aufklärung" natürlich lieber.

So., 14.05.2023 - 13:27 Permalink
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Sebastian Felderer Fr., 12.05.2023 - 06:47

Bin auch der Meinung von Evi Keifl. Lassen wir den Moderator, lassen wir die Kessler, lassen wir subjektive Wahrnehmungen. Es werden alle nicht so arg über den Tisch gezogen, wie die Südtiroler Bevölkerung. Das geht nun schon seit Jahren so, ja seit dem Amtsantritt von Kompatscher, genau genommen. Und wir haben kaum die Möglichkeit, uns zur Wehr zu setzen. Wir werden notgedrungen im Herbst ein Kreuzchen zu machen haben. Wo wir dieses machen, wird entscheidend sein. Wir sollten unbedingt vermeiden, dass wir weitere fünf Jahre über den Tisch gezogen werden.

Fr., 12.05.2023 - 06:47 Permalink