Die Fridays und Oldies For Future sind wütend: Sie befürchten, dass der mit Spannung erwartete zweite Teil des Südtiroler Klimaplans keinen Fortschritt bringt.
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"Egal ob links oder rechts – es ist wichtig, dass jetzt etwas passiert" - dem kann man nur uneingeschränkt zustimmen. Das Dilemma ist, dass bisher außer den Grünen keine Partei bereit ist, effektive Maßnahmen zur Abmilderung des Klimawandels zu beschließen. Und die sind für viele Menschen aus unterschiedlichsten Gründen, die mit Klimapolitik nichts zu tun haben, nicht keine Option. Wie kommen wir da raus?
Mögliches Zukunftsszenario 2030, wenn diese Regierung so weitermacht, bzw. weiterhin nichts macht:
Die Politik ist auch 2030, auf Landesebene vielfach von wirtschaftlichen Interessensverbänden beeinflusst, während die direkte Kooperation mit den Gemeinden, Zivilgesellschaft sowie BürgerInnen sekundär ist.
Die Umwelt und ihre Bedeutung für eine funktionierende Gesellschaft werden bereits seit Jahren vernachlässigt. Die (internationalen) Umwelt-und Klimaschutzabkommen bestehen zwar weiterhin, werden aber nur halbherzig verfolgt. Der Individualverkehr im Vergleich zur Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel hat stark zugenommen. Konsum- und Produktionsmuster haben sich in den letzten 7 Jahren nur wenig verändert. Soziale und ökologische Kosten der vorherrschenden Lebensweise werden nach wie vor ausgelagert (auf zukünftige Generationen, Menschen in anderen Ländern und die nicht-menschliche Natur). Dadurch steigt der Ressourcenverbrauch weiter an. Agrarflächen werden ausgeweitet, während grüner unbebauter Lebensraum weiter reduziert wird. Durch die steigenden Temperaturen verlagert und erweitert sich der touristische Ausbau mit Hotels, Tourismusresorts, Luxusalmhütten, Seilbahnen und Zufahrten usw. in höhere Lagen. Die Folgen des sich abzeichnenden Klimawandels sind bereits deutlich zu spüren. Extremwetterereignisse (z.B.: Starkniederschläge, Stürme) und deren Folgen (z.B.: Überschwemmungen, Murenabgänge, Waldschäden, Ernteverluste) häufen sich und fallen stärker als gewohnt aus. Aufgrund der trockenen Sommer hat der Wasserbedarf für Intensivkulturen (Obst- Weinbau) zugenommen. Durch die geringere Wasserverfügbarkeit, die auf die schrumpfenden Gletscher und weniger Schnee zurückzuführen ist, zeichnen sich innerhalb des Landes und der Regionen Nutzungskonflikte ab (zwischen intensiver Landwirtschaft, Tourismuswirtschaft und Energieproduktion)....
Angelehnt an „Denkanstoß Covid-19/ Zukunftsszenarien für ein nachhaltiges Südtirol 2030“ https://webassets.eurac.edu/31538/1618827820-covid-19szenarienweb.pdf
Heute hat Deutschland seine Ressourcen für dieses Jahr verbraucht, bei uns wird es nicht viel besser sein.
Diese Aktionen sollten europaweit gelten und der Handel mit Staaten, die sich nicht an Vereinbarungen halten, sollte unterbunden werden. Soweit das Wunschdenken. In Wirklichkeit ist China bei der Förderung der erneuerbaren Energie schon weiter als Europa und auch bei den E-Autos. Die müssen allerdings auch nicht jeden Bürger befragen, ob er vom Lärm des Windrades Kopfweh bekommt. In Europa regiert wie in den USA das Geld, und deswegen ändert sich auch nicht viel.
Die Politiker sind der irrigen Ansicht, "dass mit Geld alle Probleme gelöst werden können." Für das KLIMA ist Geld GIFTIG!
Ohne Rückstrahlung aus dem Klima-Schirm würde die Welt-Durchschnitts-Temparatur nur minus 18° erreichen.
Da seit rund 50 Jahre zuviel fossile Brennstoffen (Kohle - Öl - Gas) verfeuert, im ausufernden Verkehr verfahren, für das Umwelt-störende-Plastik-Material verbraten, in Kälte- und Klima-Anlagen verprasst wird, wird das Zusammenspiel der Klima + Wetter-bestimmenden-Elemente durch die zu hohe Rückstrahlung aus dem Klima-Schirm erheblich gestört.
....bis die
....bis die Wirtschaftsverbände, wie HGV. Bauernbund usw., diesem Vorhaben zustimmen, da wird es noch seine Zeit brauchen!
In risposta a ....bis die di kurt duschek
Ja, da müssen wegen Dürre u.
Ja, da müssen wegen Dürre u. akutem Wassermangel schon die Ernten und die Touristen ausfallen...
"Egal ob links oder rechts –
"Egal ob links oder rechts – es ist wichtig, dass jetzt etwas passiert" - dem kann man nur uneingeschränkt zustimmen. Das Dilemma ist, dass bisher außer den Grünen keine Partei bereit ist, effektive Maßnahmen zur Abmilderung des Klimawandels zu beschließen. Und die sind für viele Menschen aus unterschiedlichsten Gründen, die mit Klimapolitik nichts zu tun haben, nicht keine Option. Wie kommen wir da raus?
In risposta a "Egal ob links oder rechts – di Martin Daniel
Sorry: das "nicht" vor keine
Sorry: das "nicht" vor keine ist zuviel...
Mögliches Zukunftsszenario
Mögliches Zukunftsszenario 2030, wenn diese Regierung so weitermacht, bzw. weiterhin nichts macht:
Die Politik ist auch 2030, auf Landesebene vielfach von wirtschaftlichen Interessensverbänden beeinflusst, während die direkte Kooperation mit den Gemeinden, Zivilgesellschaft sowie BürgerInnen sekundär ist.
Die Umwelt und ihre Bedeutung für eine funktionierende Gesellschaft werden bereits seit Jahren vernachlässigt. Die (internationalen) Umwelt-und Klimaschutzabkommen bestehen zwar weiterhin, werden aber nur halbherzig verfolgt. Der Individualverkehr im Vergleich zur Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel hat stark zugenommen. Konsum- und Produktionsmuster haben sich in den letzten 7 Jahren nur wenig verändert. Soziale und ökologische Kosten der vorherrschenden Lebensweise werden nach wie vor ausgelagert (auf zukünftige Generationen, Menschen in anderen Ländern und die nicht-menschliche Natur). Dadurch steigt der Ressourcenverbrauch weiter an. Agrarflächen werden ausgeweitet, während grüner unbebauter Lebensraum weiter reduziert wird. Durch die steigenden Temperaturen verlagert und erweitert sich der touristische Ausbau mit Hotels, Tourismusresorts, Luxusalmhütten, Seilbahnen und Zufahrten usw. in höhere Lagen. Die Folgen des sich abzeichnenden Klimawandels sind bereits deutlich zu spüren. Extremwetterereignisse (z.B.: Starkniederschläge, Stürme) und deren Folgen (z.B.: Überschwemmungen, Murenabgänge, Waldschäden, Ernteverluste) häufen sich und fallen stärker als gewohnt aus. Aufgrund der trockenen Sommer hat der Wasserbedarf für Intensivkulturen (Obst- Weinbau) zugenommen. Durch die geringere Wasserverfügbarkeit, die auf die schrumpfenden Gletscher und weniger Schnee zurückzuführen ist, zeichnen sich innerhalb des Landes und der Regionen Nutzungskonflikte ab (zwischen intensiver Landwirtschaft, Tourismuswirtschaft und Energieproduktion)....
Angelehnt an „Denkanstoß Covid-19/ Zukunftsszenarien für ein nachhaltiges Südtirol 2030“
https://webassets.eurac.edu/31538/1618827820-covid-19szenarienweb.pdf
In risposta a Mögliches Zukunftsszenario di Herta Abram
"Die Politik ist auch 2030,
"Die Politik ist auch 2030, auf Landesebene vielfach von wirtschaftlichen Interessensverbänden beeinflusst,"
Genau das ist unser Problem, alles ist dem wirtschaftlichen Wachstum untergeordnet dazu passend
https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2023-05/erdueberlastungstag-natuerlic…
Heute hat Deutschland seine
Heute hat Deutschland seine Ressourcen für dieses Jahr verbraucht, bei uns wird es nicht viel besser sein.
Diese Aktionen sollten europaweit gelten und der Handel mit Staaten, die sich nicht an Vereinbarungen halten, sollte unterbunden werden. Soweit das Wunschdenken. In Wirklichkeit ist China bei der Förderung der erneuerbaren Energie schon weiter als Europa und auch bei den E-Autos. Die müssen allerdings auch nicht jeden Bürger befragen, ob er vom Lärm des Windrades Kopfweh bekommt. In Europa regiert wie in den USA das Geld, und deswegen ändert sich auch nicht viel.
In risposta a Heute hat Deutschland seine di Dietmar Nußbau…
Die Politiker sind der
Die Politiker sind der irrigen Ansicht, "dass mit Geld alle Probleme gelöst werden können." Für das KLIMA ist Geld GIFTIG!
Ohne Rückstrahlung aus dem Klima-Schirm würde die Welt-Durchschnitts-Temparatur nur minus 18° erreichen.
Da seit rund 50 Jahre zuviel fossile Brennstoffen (Kohle - Öl - Gas) verfeuert, im ausufernden Verkehr verfahren, für das Umwelt-störende-Plastik-Material verbraten, in Kälte- und Klima-Anlagen verprasst wird, wird das Zusammenspiel der Klima + Wetter-bestimmenden-Elemente durch die zu hohe Rückstrahlung aus dem Klima-Schirm erheblich gestört.