Nachdem Trient den 11-monatigen Kindergarten eingeführt hat, will auch Südtirol Familien entlasten. Die Frage ist nur wie. Deeg und Achammer wollen dranbleiben.
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Es wäre schon viel, wenn sie es wenigstens nachmachen würden. Wahrscheinlich wollen sie es wieder mal besser machen, und natürlich langfristig, soll heissen "in un futuro da definire".
Das zentrale Problem fängt schon damit an, dass (auch in diesem Artikel) "ganzjährig Betreuung" und "ganzjähriges Bildungsangebot" nicht klar getrennt wird. Fakt ist nunmal, dass in Südtirol eine politische Entscheidung getroffen wurde, dass der Kindergarten erste Bildungsstufe ist. Demzufolge wurden auch Berufsbilder und Anforderungen definiert:
Ich kann nur jedem empfehlen sich diese Berufsbilder mal durchzulesen.
Für reine Betreuungstätigkeit ist das derzeitige Personal meiner Meinung nach jedenfalls überqualifiziert.
Betreuung ist in der Kinderkrippe; Im Kindergarten macht man Erziehung und erste Bildung. Deshalb sind Kindergärtnerinnen von der Ausbildung her auch Erzieherinnen!
Vollkommen einverstanden Herr Bacher. Und ich finde die Rolle der Kindergärtnerinnen als sehr wichtig für die Entwicklung der Kinder. Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr.
..., "dass die Aufsicht von den Lehrpersonen als vergütete Überstunden übernommen werden könne."
Während Lehrer zurecht die nicht zu unterschätzenenden (... wenn sie dem Bedarf der aus-zu-Bildenden angepasst werden) Unterrichts-Verbereitungs-Zeiten und die Korrekturen der Klassenarbeiten zu ihren Unterrichts-Zeiten vorweisen können, fällt in dieser Hinsicht bei den Kindergarten-Tanten recht wenig an.
Im übrigen Berufsleben sind 1.700 Stunden abzuleisten.
Schon die Bezeichnung, die sie verwenden Herr Fulterer für unser Berufsbild spricht Bände und erklärt warum sich die pädagogischen Fachkräfte für ihre Arbeit dauernd nur rechtfertigen müssen. Bevor sie einen solchen haltlosen Stumpfsinn verbreiten, informieren sie sich bitte über den Bildungsauftrag einer pädagogischen Fachkraft und den damit verbundenen enormen Arbeitsaufwand.
Trient macht es vor,ihr macht
Trient macht es vor,ihr macht es nach? Habt ihr in euren Positionen nicht eigene Vorschläge? Schwach,schwach!!
Antwort auf Trient macht es vor,ihr macht von Günther Alois …
Es wäre schon viel, wenn sie
Es wäre schon viel, wenn sie es wenigstens nachmachen würden. Wahrscheinlich wollen sie es wieder mal besser machen, und natürlich langfristig, soll heissen "in un futuro da definire".
Das zentrale Problem fängt
Das zentrale Problem fängt schon damit an, dass (auch in diesem Artikel) "ganzjährig Betreuung" und "ganzjähriges Bildungsangebot" nicht klar getrennt wird. Fakt ist nunmal, dass in Südtirol eine politische Entscheidung getroffen wurde, dass der Kindergarten erste Bildungsstufe ist. Demzufolge wurden auch Berufsbilder und Anforderungen definiert:
https://www.provinz.bz.it/verwaltung/personal/downloads/Aufgabenbereich…
https://www.provinz.bz.it/verwaltung/personal/downloads/Aufgabenbereich…
Ich kann nur jedem empfehlen sich diese Berufsbilder mal durchzulesen.
Für reine Betreuungstätigkeit ist das derzeitige Personal meiner Meinung nach jedenfalls überqualifiziert.
Antwort auf Das zentrale Problem fängt von Daniel Kraler
Ergänzung bzgl. Berufsbilder:
Ergänzung bzgl. Berufsbilder:
https://www.provinz.bz.it/verwaltung/personal/aufnahme-landesdienst/ber…
Antwort auf Das zentrale Problem fängt von Daniel Kraler
Betreuung ist in der
Betreuung ist in der Kinderkrippe; Im Kindergarten macht man Erziehung und erste Bildung. Deshalb sind Kindergärtnerinnen von der Ausbildung her auch Erzieherinnen!
Antwort auf Betreuung ist in der von Sepp.Bacher
Vollkommen einverstanden Herr
Vollkommen einverstanden Herr Bacher. Und ich finde die Rolle der Kindergärtnerinnen als sehr wichtig für die Entwicklung der Kinder. Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr.
Antwort auf Vollkommen einverstanden Herr von Martin Mayr
..., "dass die Aufsicht von
..., "dass die Aufsicht von den Lehrpersonen als vergütete Überstunden übernommen werden könne."
Während Lehrer zurecht die nicht zu unterschätzenenden (... wenn sie dem Bedarf der aus-zu-Bildenden angepasst werden) Unterrichts-Verbereitungs-Zeiten und die Korrekturen der Klassenarbeiten zu ihren Unterrichts-Zeiten vorweisen können, fällt in dieser Hinsicht bei den Kindergarten-Tanten recht wenig an.
Im übrigen Berufsleben sind 1.700 Stunden abzuleisten.
Antwort auf ..., "dass die Aufsicht von von Josef Fulterer
Schon die Bezeichnung, die
Schon die Bezeichnung, die sie verwenden Herr Fulterer für unser Berufsbild spricht Bände und erklärt warum sich die pädagogischen Fachkräfte für ihre Arbeit dauernd nur rechtfertigen müssen. Bevor sie einen solchen haltlosen Stumpfsinn verbreiten, informieren sie sich bitte über den Bildungsauftrag einer pädagogischen Fachkraft und den damit verbundenen enormen Arbeitsaufwand.