Il Reimmichls Volkskalender, edito da Athesia, porta ancora oggi il nome di un sacerdote tirolese che si distinse per le sue accese esternazioni contro gli ebrei.
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Er war ein Mann der Kirche und seiner Zeit zu verstehen. Religiöser Antisemitismus war Teil der amtlichen röm-katholische Lehre. Erst mit Vatikan II begann sich das zu ändern. Am 27. März 1959, am ersten Karfreitag seines Pontifikats, ließ Johannes XXIII. Juden verletzende Worte aus der Karfreitagsliturgie streichen. Bis dahin hieß es in den Großen Fürbitten: "Oremus et pro perfidis Judaeis... - Lasst uns auch beten für die treulosen Juden ... Gott, du schließt sogar die treulosen Juden von deiner Erbarmung nicht aus. Erhöre unsere Gebete, die wir wegen der Verblendung jenes Volkes vor dich bringen." Die neue Formel lautete: "Lasst uns auch beten für die Juden, zu denen Gott, unser Herr, zuerst gesprochen hat: Er bewahre sie in der Treue zu seinem Bund und in der Liebe zu seinem Namen, damit sie das Ziel erreichen, zu dem sein Ratschluss sie führen will." Am 18. September 1960 beauftragte der Papst den deutschen Kurienkardinal Augustin Bea, für das Konzil eine Judenerklärung vorzubereiten. Der 1964 unter Paul VI. verabschiedete Text bricht mit der alten Auffassung, die Juden müssten ihre Religion aufgeben, um zum Heil zu gelangen. Ausdrücklich wird der Vorwurf des "Gottesmordes" ausgeschlossen. Theologen und Prediger werden angewiesen, mit Legenden wie solchen vom "Ritualmord" an Christenkindern aufzuräumen. In der Konzilsaula sagen die deutschen Bischöfe: "Wir begrüßen das Dekret besonders deshalb, weil wir uns des schweren Unrechts bewusst sind, das im Namen unseres Volkes an den Juden begangen worden ist."
Der aus dem Südtirol stammende Bischof R. Stecher u.a. waren sich dessen bewusst.
Ich bitte Sie, Herr Marcon, lassen Sie es gut sein.
Hier geht es um einen Tiroler(n.b. nicht Südtiroler), der dazu noch vor 100 Jahren "gewirkt" hat.
Übrigens, wie viele Straßen, in Südtirol, in Italien gibt es, che portano ancora oggi il nome di un fascista?
Etwas anderes wäre es, wenn der Reimmichlskalender in Vergangenheit und in der Gegenwart noch antisemitische Beiträge veröffentlicht hätte. Kann der Herr Marcon das belegen? Nur weil der Gründer dieses Kalenders noch solche Ansichten vertrat kann man doch nicht eine solche Polemik anzetteln.
Allgemein ist zu sagen, dass die Südtiroler teilweise noch eingefleischte Patrioten sind aber mit wenigen Ausnahmen keine Nazis. Ich glaube dass Herr Marcon da etwas verwechselt!
... also langsam mache ich mir Sorgen, dass da irgendein fixiertes Verhalten mit einer Art Verfolgungswahn am Werke ist, geprägt von “polemica nazionalistica ed etnicistica”: das häuft sich letzthin hier auf Salto, dass man sich schon Sorgen macht...
Über den christlichsozialen Antisemitismus, so zum Beispiel über den Piusverein, der bis heute eines Basis für eine gewisse christlichsoziale Presse bildet, habe ich schon vor dem Leopold Steurer geschrieben. Aber weil ich auch über den faschistischen Antisemitismus geschrieben und sogar (horribile dictu!) versucht habe, für eine von den Faschisten verfolgte Jüdin eine verspätete Anerkennung zu erlangen, bin ich für Südtirols Systemhistoriker nicht akzeptabel. Das stört mich aber an meinem Kampf gegen den Antisemitismus nicht.
"Aber weil ich auch über den faschistischen Antisemitismus geschrieben und sogar (horribile dictu!) versucht habe, für eine von den Faschisten verfolgte Jüdin eine verspätete Anerkennung zu erlangen, bin ich für Südtirols Systemhistoriker nicht akzeptabel."
Bitte Belege für deine Behauptung und definiere bitte "Systemhistoriker". Danke Hartmuth
Dass ich über den faschistischen Antisemitismus geschrieben und auch im Brixner Gemeinderat vergeblich mich um eine Anerkennung für die von den Faschisten verfolgte jüdische Mitbürgerin Lea Pincherle bemüht habe, ist durch unzählige Zeitungsartikel und auch durch die Gemeinderatsprotokolle bezeugt, denen du vielleicht mehr Glauben schenken wirst als meinen Worten. Ich habe auch darauf hingewiesen, dass Alberto Pincherle (in arte Alberto Moravia, ein Cousin der Lea Pincherle), in ihrem Haus am Brixner Domplatz seinen ersten Roman "Gli Indifferenti" geschrieben hat, ein Grund mehr, an diesem Haus die vom Brixner Gemeinderat wohl auf Druck des italienischen Militärs verweigerte Gedenktafel anzubringen. Ich habe dies vor allem in Übereinstimmung mit Lea Pincherles Tochter gemacht, mit der mich eine Brieffreundschaft verband, und deren größter Wunsch es war, dass ihre Mutter in der Stadt Brixen, an der sie so sehr hing, obwohl sie aus ihr flüchten musste, in irgendeiner Form erinnert werde. Man wollte das nicht. Mein grundsätzliches Engagement gegen den Antisemitismus ist durch Leserbriefe und anderweitige Beiträge von mir bezeugt, vor allem aber durch mein Buch "Krummstab und Krummnase", für das mir dankenswerter Weise der von mir sehr geschätzte Federico Steinhaus ein wertvolles Vorwort geschrieben und Hans Heiss das Lektorat übernommen hat. Aber das alles wirst du sicher nicht als Beweis gelten lassen, weil du dir dein Vorurteil ja schon vorher gebildet hast. "Systemhistoriker" sind für mich die Historiker, die von der Südtiroler Medienlandschaft privilegiert werden. Vor allem denke ich auch an den Staatsrundfunkt RAI und dessen teilweise skandalöse Berichterstattung. Bei Bedarf kann ich auch dafür Belege anführen.
"Aber das alles wirst du sicher nicht als Beweis gelten lassen, weil du dir dein Vorurteil ja schon vorher gebildet hast."
Warum von dir diese Unterstellung, es war eine simple Nachfrage um Belege. Wer fachlich korrekt, anhand von Quellen Historie aufarbeitet und darlegt, unterstellt bei nachfrage nicht "vorher gebildet [...] Vorurteil".
"Krummstab und Krummnase" hab ich; ein gutes Buch.
Mit "Systemhistoriker" lehnst dich weit aus dem Fenster, da vor allem in der Printpresse es nicht um die Qualität, als vielmehr um den Verkauf geht.
Und zur RAI. Schreibst du beim ORF auch "Staatsrundfunkt ORF"? Die schwächen von Rai Südtirol kenne auch in Puncto historischer korrekter Beiträge ... habe ich zigfach der Redaktion gemeldet. Was hat die Rai aber mit Reimmichl zu tun?
Wenn Du mein Buch "Krummstab und Krummnase" kennst, dann solltest Du eigentlich wissen, dass ich Antisemitismus verabscheue und mich vor allem bemühe, die verschiedenen Ursachen dafür zu erkennen. Für mich ist es nicht wichtig, ob ein Antisemit Deutscher, Italiener, Tiroler oder sonst etwas ist (oder war), sondern nur die Tatsache, dass Antisemitismus schreckliche Folgen gehabt hat und immer noch haben kann und daher mit Überzeugung bekämpft werden muss. Ich bin kein Historiker, sondern nur ein geschichtlich interessierter Journalist, weshalb ich mich auch besonders mit dem Einfluss der christlich-sozialen Presse (Stichwort Piusverein) aus die Brutalisierung des Antisemitismus in Tirol befasst habe. Dazu gehört natürlich auch der militante Antisemitismus eines Alcide Degasperi, der sogar in Wien Vorträge über den von ihm so verehrten Simonino von Trient gehalten hat. Und natürlich haben mich auch die faschistischen Rassengesetze beschäftigt, die zur Enteignung vieler Juden auch in Südtirol geführt haben. "Systemhistoriker" sind für mich Historiker, die aus Opportunität nur die Fehler der Südtiroler sehen und die Fehler der Italiener verschweigen. RAI Südtirol ist für mich Staatsrundfunk, weil der Sender zwar großteils von Südtirol finanziert wird, aber nach der Pfeife Roms tanzen muss, was bereits bei der Personalaufnahme beginnt. Selbstverständlich ist auch der ORF ein Staatsrundfunk, an dem es viel zu kritisieren gibt, vor allem an "Südtirol heute", das in der derzeitigen Form mit dem Überhang an "Soft News" wohl eher überflüssig ist.
Dann wäre wohl die katholische Kirche der stärkste Humus der letzten Jahrhunderte, siehe ersten Beitrag. Aber wieso denken Sie, dass diese Saat nur deutschsprachig sei? Es gibt sie fast überall, die katholische Kirche, und damit auch die Saat, die in der rassistischen, antisemitischen Scheisse keimt, und Wurzeln schlägt, anscheinend im Moment leider immer mehr, siehe Italien, Ungarn, Frankreich, Österreich, um nur ein paar Nachbarstaaten zu nennen.
Diese Diskussion hat ihren Ausgang eigentlich davon genommen, dass der Name des Reimmichl-Kalenders kritisiert wurde, weil der Priester Sebastian Rieger, der dem Reimmichl-Kalendern den Namen verliehen hat, ein typisch christlichsozialer Antisemit war. Der militante christlichsoziale Antisemitismus Tirols war, wie ich in meinen Schriften nachzuweisen versucht habe, wesentlich gefährlicher als der traditionelle rein religiöse Tiroler Antisemitismus, so sehr man diesen mit seinem Beharren auf den horrenden Ritualmordlegenden (Simon von Trient, Anderle von Rinn) verurteilen muss. Die Christlichsozialen haben den vorhandenen Antisemitismus mit enormen publizistischen Aufwand befeuert, um ihn zu einem politischen Kampfmittel zu machen. Sie haben auch den Schulterschluss mit den rassistischen Schönerer-Leuten nicht gescheut und damit die Voraussetzung dafür geliefert, dass der menschenverachtende rassistische Antisemitismus auch in Tirol Akzeptanz fand. Viel Schuld trifft dabei den Piusverein, dessen zwei Sektionen in Brixen die größten in ganz Tirol waren. Im heutigen Reimmichl-Kalender kann ich allerdings keinen Antisemitismus erkennen. Es wäre interessant zu erfahren, ob sich jemand auch an den Mussolini-Kalendern stößt, die überall zu erwerben sind, oder ob der Reimmichl mehr Ärgernis erregt als Mussolini.
"Gli Ebrei appartengono alla razza italiana?
NO, gli Ebrei, anche se nati in Italia, non appartengono alla razza italiana. Essi rappresentano l'unica popolazione che non si è mai assimilata in Italia perché è costituita da elementi razziali non europei, diversi in modo assoluto da quelli che hanno dato origine agli Italiani.
(dal libro di testo delle scuole magistrali italiane a Bolzano negli anni '30, utilizzato da mia madre)
Außerdem: Wie Josef Feichtinger in seinem Buch "Kämpfen für das Heiligste - Tiroler Stimmen zum Ersten Weltkrieg" (2013) nachgewiesen hat, hat "Reimmichl" mit seinen volksnahen Texten den Krieg verteidigt und erzieherisch-patriotisch-religiös gerechtfertigt (wie übrigens manch andere Bekannte auch, z.B. Michael Gamper und "Bruder Willram").
Außerdem: Wie Josef Feichtinger in seinem Buch „Kämpfen für das Heiligste – Tiroler Stimmen zum Ersten Weltkrieg“ (2013) nachgewiesen hat, hat „Reimmichl“ mit seinen volksnahen Texten den Krieg erzieherisch-patriotisch-religiös wirkungsvoll verteidigt und gerechtfertigt (wie man andere Bekannte auch, wie z.B. Michael Gamper und „Bruder Willram“).
Wie wäre es, wenn man endlich am Pincherle-Haus am Domplatz eine Erinnerungstafel an unsere von den Faschisten verfolgte jüdische Mitbürgerin Lea Pincherle anbringen würde? Oder hat man immer noch Angst und macht sich in die Hosen, weil die italienischen Faschisten dagegen sind? Und wie wäre es, dem faschistischen Kriegsverbrecher Gennaro Sora, der in Abessinien 1500 Frauen und Kinder ermordet hat, die Ehrenbürgerschaft von Brixen zu entziehen? Aber ein italienischer Kriegsverbrecher hat in Brixen natürlich mehr Anspruch auf Ehre als ein antisemitischer deutscher Priester, das muss man ja verstehen im Sinne des friedlichen Zusammenlebens..
Sie haben Recht, weg mit Gennaro Sora,
bitte eine Gedenktafel an Frau Lea Pincherle.
Aber bitte auch weg mit der Tafel in Erinnerung an Sebastian Riegler.
Antisemitismus ist kein Kavaliersdelikt. In Südtirol ist er eskaliert bis zum traurigen Ende. Leider nicht alles Schuld der deutschen Wehrmacht (wie es uns erzählt worden ist) sondern unter starke lokaler Beteiligung.
Wehret den Anfängen
und das alles nicht im Sinne des friedlichen Zusammenleben, sondern der Gerechtigkeit.
Recht hängt auch mit Gerechtigkeit zusammen, und die Gerechtigkeit muss "blind" sein, das heißt für alle gleich. Wenn man den Sebastian Riegler eliminiert, was ich verstehen kann, aber gleichzeitig Kriegsverbrecher ehrt, dann kann ich das nicht verstehen. Für mich ist einer, der mindestens 1500 Frauen und Kinder ermordet hat, schlimmer als einer, der üble Sachen geschrieben, aber persönlich nie jemandem etwas zuleide getan hat.
Meines Erachtens wird in Brixen Sebastian Riegler zumindest auf der Bronzetafel geehrt.
Sie sprechen von Recht. Die Durchfuehrer der Endlosung hier waren Südtiroler. Wir kennen die Namen? Wo ist hier Recht?
Ohne Recht gibt es keinen Frieden und kein friedliches Zusammenleben.
Wie schon gesagt es ist ein armes Land. Hat schon Armin Gatterer gesagt
Sie haben nicht verstanden, dass es Recht und Gerechtigkeit nur dann gibt, wenn die gleichen Prinzipien für alle gelten. Ich hätte nichts dagegen, wenn man die Bronzetafel am Michaelstor, die an Sebastian Riegler erinnert, entfernen würde. Stattdessen könnte man am Pincherle-Haus am Domplatz eine Gedenktafel zur Erinnerung an die jüdische Mitbürgerin Lea Pincherle anbringen, die von den Faschisten enteignet wurde und vor den Nazis floh, auch dank der Hilfe von Südtirolern, die sich eben nicht alle an der grausamen Judenverfolgung beteiligten. Ich würde es auch begrüßen, wenn man dem faschistischen Kriegsverbrecher Gennaro Sora endlich die Ehrenbürgerschaft von Brixen aberkennen würde. Ich wurde aufgefordert, diesen Wunsch endlich zu begraben und nicht weiter zu "rogeln", weil dies das friedliche Zusammenleben stören würde. Trotzdem werde ich weiter "rogeln".
Danke
Es freut mich wenn wir alle am gleichen Strang ziehen und bin ganz Ihrer Meinung. Es gab viele Südtiroler die sich aktiv gegen ein menschenverachtendes Regime gewendet haben
weg mit Sora, weg mit Riegler
und stadtdessen Tafel in Erinnerung an Lea Pincherle (ich vermute Stolpersteine sind nur fur die in Lagern umgekommenen)
Also weiter mit "rogeln"
Es freut mich, dass wir einer Meinung sind. Stolpersteine sind für alle, die ermordet wurde, in den Lagern, auf den Transporten, bei der Gestapo usw.. Lea Pincherle ist nicht ermordet worden, wohl aber der Großteil ihrer Verwandten in Friaul. Ihr Cousin Alberto Pincherle (Alberto Moravia) hatte sich rechtzeitig nach Süditalien in Sicherheit gebracht. Der Frau Pincherle gehörte die ehemalige Dompropstei, ein stattliches Haus am Brixner Domplatz. Sie wurde von den Faschisten enteignet und war den Behörden als Jüdin bekannt. Daher floh sie nach dem Einmarsch der Deutschen Wehrmacht sie in die Schweiz, wobei das für die Enteignung ihrer Hauses erhaltene Geld gerade ausreichte, um den Schmuggler zu bezahlen, der sie über die Grenze brachte. Andere schon länger in Brixen lebende Juden blieben unbehelligt. Sie waren längst integriert, wurden daher nicht in die von den Faschisten erstellten Listen aufgenommen und wurden wohl auch von der Bevölkerung nicht mehr als Juden wahrgenommen. Jedenfalls wurden sie nicht denunziert.
Marcon, das geht so schon gar nicht. Besonders nicht in Medien.
Wieso versuchen Sie es nicht erstmal mit den Grundlagen, wie z.B Einführung in kulturelle Stereotype und ihre Bedeutung für das Verstehen?
Na dann rogeln wir Mal: wo fangen wir an wo machen wir weiter wann und wo hören wir auf?
Für alle die sich dazu betätigen wollen, fangt bei den Kindern und Kindeskinder an, welche dank dieser Zeiten (vielleicht als unschuldige Erben) betuchter und einflussmächtiger in unserer Zeit leben! In den Südtiroler Hierarchien von oben bis unten. Aber ohne "Ohne mich"!
Zitat 1, zugrunde liegend als Beispiel: “Noi oggi non ci rendiamo conto dell'humus culturale da cui è emerso il nazismo e un certo modo di intendere la tirolesità”.
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Zitat 2, manipulativ verändert, so meine ich, durch den Kommentator Macron: “ad un certo modo di intendere la tirolesità" così come legato all'antisemitismo”.
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Beim Originalzitat 1 gehen “nazismo” und “un certo modo di intendere la tirolesità” auf denselben “humus” zurück;
Beim daraus konstruierten Satz von Macron ist nun der “certo modo di intendere la tirolesità ... legato all’antisemitismo”.
Das erscheint mir ungeheuerlich, Quellen derart zu missbrauchen und die Tiroler Identität als “legato all’antisemitismo” zu definieren.
Irgendwann soll/muss Salto hier einschreiten... dieser Kreuzzug gegen nicht-italienischsprachige Bürger geht bald über das Skurrile hinaus...
Covid -19 als Symptom einer auf Reizdeprivation basierenden Domestifi kation einer abwehrge schwaechten, lahmen Volksgruppe gemaess des Zuchtvorbilds eines obrig vkeitshoerigen Schueler typs, also Untertanen
Foerdernd fuer Rassismus und Klassen denken und damit auch fuer die Aus praegung eines Antisemi tismus ist der abgeschlos sen wirkende Lebensraum der.gewoehnlichen Unwelt. Hier ist zu unterscheiden A) Das den Welthorizont begrenzende Blickfeld des Orientalen aufgrund der vom transparenten Bedu ienzelt unbegrenzt bis und nur bis zum Dach des den Goettern und Gutmenschen vorbehaltenen Himmels zelts reichenden Perspek tive. Das Bild einer Welthoehle, das in moderner Form dem im Wohnzimmer (zeitgemaessen Kirchen raum o. Palast) hockenden Sterngucker und Fernseher von Show -Stars vermittelt wird. B) Das von der schrittweise zu durchwandernden europaischen Mitrelgebirgs - und Kuestenlandschaft gepraegte weltoffene Lebensgefuehl. In ersten Fall sieht man die toxische Wirkung einer Reizdeprivation, die gemaess namhafter Wissen schaftler (z.B. Prof Hockertz) wie u.a., auch schwer verlaufende Coronakrankheiten nach "Gentherapieen verur sachen kann.. lm Coronawahn und ande ren zu Verbrechen ver fuehrenden wahnhaften Weltverbesserungsideen, wie z.B. im Rassenwahn findet man also hauefig als gemeinsamen Ursprung die von fixen Leitsternen bzw. Fernsehstars mit ihrer aufgesetzten, blendenden "Corona" auf engstirne, ehrfuerchtige Sterngucker global weiter strahlende magische Anziehungskraft eines naechtlichen orient alischen Sternenhimmels. In den ungezaehlten Lich tern dieses auch fuer un bewusste Einbrueche in fremde Reiche offensteh enden, gemeinsamen Fern sehraums, dem ursprueng lichen Beduienenzelt, er kennt der erstarrte illusio naere Glauebige wieder die mit stets ausserlich korrek ter, (ungeruehrter) stenger Miene von oben herab nach unten auf diesseitige Angehoerigenversamm lungen der Unterschicht sehenden, jetzt ewig lebendig scheinenden Verwandte : Die artigen Gutmenschen und gott aehnliche Gutsherren typen bzw. vaeterlich-autoritaeren Herren menschen.
Antisemetismus - Meta physischer Hintergrund eines "Ismus", also schizo phrenen Symptoms
Hierzu gehoert auch der an Hand erschreckender, fremdartiger (unbewuss ter) Mitbewohner, wie Coronaviren von Medien angestachelte Corona -fanatismus. Dieser ist, nebenbei bemerkt, eben falls Ausdruck einer die Reizdeprivation und damit eine autistische Kontaktver armung foerdernden Domestifikation. Die Inzucht einer abwehr geschwaechten, lahmen Volksgruppe gemaess des Zuchtvorbilds eines obrig keitshoerigen Schuelertyps, also Untertanen Foerdernd fuer Rassismus und Klassendenken und damit auch fuer die Aus praegung eines Antisemi tismus ist der abgeschlos sen wirkende Lebensraum der.gewoehnlichen Unwelt. Hier ist zu unterscheiden. . A). Das den Welthorizont begrenzende Blickfeld des Orientalen aufgrund der vom transparenten Bedu inen zelt unbegrenzt bis und nur bis zum Dach des den Goettern und Gut menschen vorbehaltenen Himmelszelts reichenden Perspektive. Das Bild einer anscheined lange alle irdischen Aus wege total verbietenden, aber feste Zugehoerigkeit zu einer von der unver mittelt in den Abgrund der Hoelle fallenden) freien Welt abgesperrten, horizontal aussichtslosen, transparenten Hoehle bietenden, also ein zwaengenden Phantasie gebauedes. Dieses wird vermittelt in moderner Form dem im Wohnzimmer (=zeitgemaessen Kirchen/ Palastraum) still hocken den - fuer fern gesehene suggerierte Phantasie loesungen - empfaeng lichen Sterngucker. B. Das zum schrittweisen physischen Durchwandern der wellenartigen (sonnen ueberfluteten) (europae ischen Mittelgebirgs - und Kuestenlandschaft hierfuer animierende weltoffene Lebengefuehl der hier unbegrenzten Weite.
Vielseitige sportliche Freih zeitbeschaeftigungen mit Nebensachen,, die wechsel seitig, infolge einer epige
netischen Wirkung, die geistige und koerperliche Gesundheit staerken . Der Gegensatz zum selte nen, unbesonnenen Erstuer men und zugelassenen Einbrechen von ploetzlich zu Hoeherem berufenen (auserlesenen) "Reichsfueh rern" in fremde Reiche. Eine Wiedergeburt von frueher z.B. als ambiva lente soziale Aussenseiter stigmatisierten und verfol gten "unartigen" Juden. In hierraus resultierenden wahnhaften Weltverbesser ungsideen, wie z.B. im Rassen/Klassenwahn, findet man also hauefig als gemeinsamen Ursprung die von fixen Leitsternen bzw. Fernsehstars mit ihrer aufgesetzten, blendenden "Corona^ auf engstirnge, ehrfuerchtige Sterngucker global weiter strahlende magische Anziehungskraft eines naechtlichen orienta lischen Sternenhimmels. In diesem auch fuer unbe wusste Einbrueche in fremde Reiche offenstehen den, gemeinsamen urspruenglichen Fernseh aum, der Religionsquelle eines Beduinenzelts, erkennt der illusionaere Glauebige wieder die mit stets ausserlich korrekter, (ungeruehrter) stenger Miene von oben herab nach unten auf diesseitige Angehoerigenversamm lungengen der Unter schicht sehenden Goetter. Die zuletzt in eine hoehere Region befoerderten und dort stets lebendig schein enden weit Verwandte. Diese tauchen wieder auf der gegenwaertigen Welt buehne aus der Ablage im Untergrund in einer fuer Schoefungsgeschichte anscheinend noch nicht ausgespielten Rolle : Die jetzt artigen Gutmenschen und gottaehnliche Guts herrentypen bzw. vaeter lich-autoritaere Herren menschen oder Patrone. Diese familiaeren Autori taetsvorbilder foerdern nach dem auf Kommando gelockerten Zuegeln, z.B. beim ausgeru fenen Karneval, eine ruckartig geloeste katatonisch - versteinerte Haltung eines bisher festen Gesellschafts mitglieds. Der die Umgebung schock ierende Eindruck einer total unerhoerten Verwand lung von frueher gut artigen, schlaefrigen Musterschuelern zu ploetzlich gefuehllosen, thyrannischen Unge heuern oder naerrischen Kleinbuergern
Soche an der Vergangen heit kleben bleibende Stubenhocker werden nur vom ploetzlich wachruett elnden Empfang eines Befehls, bzw. Triebmpulses zum Abruecken (Aus brechen) aus der lange Halt bietenden festen Stellung im heimischen Nest in die grosse freie Welt bewegt. Hiermit entlarven sich derartige Normopathen hauefig erst spaet als Gesetzesbrecher durch nun nicht mehr unterdrueckte schiefliegende Ausdrucks formen bzw. Gewalthandl ungen an wehrlosen Unter gebenen. (=Spaetfolgen eines die Entwicklung zum Indivi dum und damit die Dema terialisation blockierenden lange ungeloesten Oedipus komplexes i.w.S.
Antisemitismus - Die sich in den Untaten existenziell bedrohter nationaler und gesamteuropaeischer Staatsgebilde deutlich auessernde Unwesen eines fanatischen, engstirnigen Preussenstaats oder seiner Nachfolger
Eine sich auch bis ins psychiatrische Gebiet erstreckende Bedeutung als eine bis ins Charakter tmliche abgeschwaechten Haltungsform. Hierrin erkennt man noch in Mittel europa und seinen Nachbarstaaten, zumindest in Spuren, die orientalische Hinterlassen schaft der autistischen Fernsehkultur von Bedui nenzeltbewohnern und ihres Sippendenkens.
Mit dem bei diesem beschraenkten Kulturhori zont gedeihenden Rassis mus ist verwandt der an Hand erschreckender, fremdartiger (unbewus ster) Mitbewohner, wie Coronaviren von Medien angestachelte Corona - Fanatismus. Dieser ist, nebenbei bemerkt, eben falls Ausdruck einer die Reizdeprivation und damit eine Kontaktverarmung foerdernden Domestifi kation. Die Inzucht einer abwehr ge schwaechten, lahmen Volksgruppe gemaess des Zuchtvorbilds eines obrig keits hoerigen Schueler typs, also Untertanen. Foerdernd fuer Rassismus und Klassendenken sowie damit auch fuer die Aus praegung eines Antisemitis mus ist der abgeschlossen wirkende Lebensraum der.gewoehnlichen Unwelt. Hier ist zu unterscheiden. . A). Das den Welthorizont begrenzende Blickfeld des Orientalen aufgrund der vom transparenten Bedui nenzelt unbegrenzt bis und nur bis zum Dach des den Goettern und Gut menschen vorbehaltenen Himmelszelt reichenden Perspektive. Das Bild einer anscheined lange alle irdischen Aus wege total verbieten den, aber feste Zuge hoerigkeit zu einer von der (jaeh vom Himmel (Wellengipfel) der halbkugelfoermige Erde in den Abgrund der imagi naeren Hoelle stuerzen den) freien Aussenwelt schuetzenden, horizontal aussichtslosen, transparen ten Hoehle bietenden, also einzwaengenden Phantasie gebauedes. Der anscheinend unkalku lierbare, panikerregende Fall einer Singularitaet, also "feststehen den Welle. Dieses total gespaltene Weltbild wird vermittelt in moderner Form dem im Wohnzimmer (=zeitgemaes sen Kirchen/Palastraum) still hockenden - fuer fern gesehene suggerierte Phan tasieloesungen - empfaeng lichen Sterngucker.
B. Das zum schrittweisen physischen Durchwandern und Bearbeiten der wellen artig, ungehindert fortlauf ende (sonnen ueberflute ten) (europaeischen Mittel gebirgs - und Kuestenland schaft hierfuer animier ende weltoffene, unver sperrte Lebensgefuehl der unbegrenzten Weite. Dieser Lebensraum erlaubt somit ohne harte Ab brueche begrenzte Fort setzung von vielseitigen sportliche Freihzeit beschaeftigungen mit Nebensachen, die wechsel seitig, infolge einer epigene tischen Wirkung, die geist ige und koerperliche Gesundheit staerken. Der Gegensatz zum selte nen, unbesonnenen, furiosen Erstuermen und zugelassenen Einbrechen von ploetzlich zu Hoeher em berufenen "Reichsfueh rern" eines auserlesenen Volks in fremde Reiche. Eine nahe liegende Wieder geburt von frueher z.B. als ambivalente soziale Aussen seiter (Sonderlinge) stigma tisierten und verfolgten "unartigen" Juden. In hierraus resultierenden wahnhaften Welt verbesser ungs ideen, wie z.B. im Rassen/ Klassenwahn, findet man also hauefig als gemeinsamen Ursprung die von fixen Leitsternen bzw. Fernsehstars mit ihrer aufgesetzten, blendenden "Corona"auf ehrfuerchtige Sternleser global weiter strahlende magische Anziehungskraft eines naechtlichen orienta lischen Sternenhimmels. Das enge Zusammenleben unter einem gemeinsamen Himmelsdach foedert das Sich-Ge/Be-Troffen Fuehlen beim Schnueffeln und tiefen Einspinnen in das fern gesehene Privatleben eines Gemeinschaftsange hoerigen.
Hierraus resultiert im hauefigen Fall einer fami liaeren Konstellation von einem thyrannischen Vater einerseits und einem unmuendigen (autoritaer en Stimmen hoerigen) lahmen Kind anderseits das Hineinreden eines "Vormunds" in ihn nichts angeh ende fremde Sachen. Ein somit in der konzentrierten Resonanz eines regelmaessigen "Fern sehzuschauers" fuer ein irre fuehrendes Leitidol (Fernsehstar) einer Gruppe begruendeter Beziehungs - und Verfolgungswahn. Dieses Bild einer - im direkten Abreagieren von ueberstarken Triebreg ungen - vom Geist gehemm ten und gelaehmten, vor wiegend hyperaestheti schen Persoenlichkeit wird in der Pubertaet verscho ben in Richtung des schyzo thymen Temperaments pols der sprunghaften Zerfahrenheit.
Zeichen der nicht gesell schaftskonformen, ueber stuerzten "Nestflucht" (ruckartigen Entlassung) einer nun ungehaltenen, von jedem fremden Willen bestimmten und damit von der Berufsbahn ablenk baren Glied.
Das hiermit ermoeglichte freie Austreten in eine zeit gemaesse verschworene Gemeinschaft aus einer anstaltsgemaessen "Zwangs jacke" des Ueber-Ichs ist eine aus psychiatrischer Sicht postive Seite auf grund der dem Ver-Rueck ten anderseits leicht (sprunghaft) von Schein heilern aufsetzbaren ambivalenten Maske : Die von Autoritaeten verliehene Rolle einer scheinbar ein eigenes starkes Ich suggerieren den Persoenlichkeit. Eine Dematerialisation des Geistes, die nicht abge schlossen wurde auf grund des wegen hartnaeckiger familiaerer Verwicklungen lange ungeloesten "Oedipuskomplexes.
Er war ein Mann der Kirche
Er war ein Mann der Kirche und seiner Zeit zu verstehen. Religiöser Antisemitismus war Teil der amtlichen röm-katholische Lehre. Erst mit Vatikan II begann sich das zu ändern. Am 27. März 1959, am ersten Karfreitag seines Pontifikats, ließ Johannes XXIII. Juden verletzende Worte aus der Karfreitagsliturgie streichen. Bis dahin hieß es in den Großen Fürbitten: "Oremus et pro perfidis Judaeis... - Lasst uns auch beten für die treulosen Juden ... Gott, du schließt sogar die treulosen Juden von deiner Erbarmung nicht aus. Erhöre unsere Gebete, die wir wegen der Verblendung jenes Volkes vor dich bringen." Die neue Formel lautete: "Lasst uns auch beten für die Juden, zu denen Gott, unser Herr, zuerst gesprochen hat: Er bewahre sie in der Treue zu seinem Bund und in der Liebe zu seinem Namen, damit sie das Ziel erreichen, zu dem sein Ratschluss sie führen will." Am 18. September 1960 beauftragte der Papst den deutschen Kurienkardinal Augustin Bea, für das Konzil eine Judenerklärung vorzubereiten. Der 1964 unter Paul VI. verabschiedete Text bricht mit der alten Auffassung, die Juden müssten ihre Religion aufgeben, um zum Heil zu gelangen. Ausdrücklich wird der Vorwurf des "Gottesmordes" ausgeschlossen. Theologen und Prediger werden angewiesen, mit Legenden wie solchen vom "Ritualmord" an Christenkindern aufzuräumen. In der Konzilsaula sagen die deutschen Bischöfe: "Wir begrüßen das Dekret besonders deshalb, weil wir uns des schweren Unrechts bewusst sind, das im Namen unseres Volkes an den Juden begangen worden ist."
Der aus dem Südtirol stammende Bischof R. Stecher u.a. waren sich dessen bewusst.
Ich bitte Sie, Herr Marcon,
Ich bitte Sie, Herr Marcon, lassen Sie es gut sein.
Hier geht es um einen Tiroler(n.b. nicht Südtiroler), der dazu noch vor 100 Jahren "gewirkt" hat.
Übrigens, wie viele Straßen, in Südtirol, in Italien gibt es, che portano ancora oggi il nome di un fascista?
In risposta a Ich bitte Sie, Herr Marcon, di Manfred Gasser
Etwas anderes wäre es, wenn
Etwas anderes wäre es, wenn der Reimmichlskalender in Vergangenheit und in der Gegenwart noch antisemitische Beiträge veröffentlicht hätte. Kann der Herr Marcon das belegen? Nur weil der Gründer dieses Kalenders noch solche Ansichten vertrat kann man doch nicht eine solche Polemik anzetteln.
Allgemein ist zu sagen, dass die Südtiroler teilweise noch eingefleischte Patrioten sind aber mit wenigen Ausnahmen keine Nazis. Ich glaube dass Herr Marcon da etwas verwechselt!
... also langsam mache ich
... also langsam mache ich mir Sorgen, dass da irgendein fixiertes Verhalten mit einer Art Verfolgungswahn am Werke ist, geprägt von “polemica nazionalistica ed etnicistica”: das häuft sich letzthin hier auf Salto, dass man sich schon Sorgen macht...
Über den christlichsozialen
Über den christlichsozialen Antisemitismus, so zum Beispiel über den Piusverein, der bis heute eines Basis für eine gewisse christlichsoziale Presse bildet, habe ich schon vor dem Leopold Steurer geschrieben. Aber weil ich auch über den faschistischen Antisemitismus geschrieben und sogar (horribile dictu!) versucht habe, für eine von den Faschisten verfolgte Jüdin eine verspätete Anerkennung zu erlangen, bin ich für Südtirols Systemhistoriker nicht akzeptabel. Das stört mich aber an meinem Kampf gegen den Antisemitismus nicht.
In risposta a Über den christlichsozialen di Hartmuth Staffler
"Aber weil ich auch über den
"Aber weil ich auch über den faschistischen Antisemitismus geschrieben und sogar (horribile dictu!) versucht habe, für eine von den Faschisten verfolgte Jüdin eine verspätete Anerkennung zu erlangen, bin ich für Südtirols Systemhistoriker nicht akzeptabel."
Bitte Belege für deine Behauptung und definiere bitte "Systemhistoriker". Danke Hartmuth
In risposta a "Aber weil ich auch über den di Armin Mutschlechner
Dass ich über den
Dass ich über den faschistischen Antisemitismus geschrieben und auch im Brixner Gemeinderat vergeblich mich um eine Anerkennung für die von den Faschisten verfolgte jüdische Mitbürgerin Lea Pincherle bemüht habe, ist durch unzählige Zeitungsartikel und auch durch die Gemeinderatsprotokolle bezeugt, denen du vielleicht mehr Glauben schenken wirst als meinen Worten. Ich habe auch darauf hingewiesen, dass Alberto Pincherle (in arte Alberto Moravia, ein Cousin der Lea Pincherle), in ihrem Haus am Brixner Domplatz seinen ersten Roman "Gli Indifferenti" geschrieben hat, ein Grund mehr, an diesem Haus die vom Brixner Gemeinderat wohl auf Druck des italienischen Militärs verweigerte Gedenktafel anzubringen. Ich habe dies vor allem in Übereinstimmung mit Lea Pincherles Tochter gemacht, mit der mich eine Brieffreundschaft verband, und deren größter Wunsch es war, dass ihre Mutter in der Stadt Brixen, an der sie so sehr hing, obwohl sie aus ihr flüchten musste, in irgendeiner Form erinnert werde. Man wollte das nicht. Mein grundsätzliches Engagement gegen den Antisemitismus ist durch Leserbriefe und anderweitige Beiträge von mir bezeugt, vor allem aber durch mein Buch "Krummstab und Krummnase", für das mir dankenswerter Weise der von mir sehr geschätzte Federico Steinhaus ein wertvolles Vorwort geschrieben und Hans Heiss das Lektorat übernommen hat. Aber das alles wirst du sicher nicht als Beweis gelten lassen, weil du dir dein Vorurteil ja schon vorher gebildet hast. "Systemhistoriker" sind für mich die Historiker, die von der Südtiroler Medienlandschaft privilegiert werden. Vor allem denke ich auch an den Staatsrundfunkt RAI und dessen teilweise skandalöse Berichterstattung. Bei Bedarf kann ich auch dafür Belege anführen.
In risposta a Dass ich über den di Hartmuth Staffler
"Aber das alles wirst du
"Aber das alles wirst du sicher nicht als Beweis gelten lassen, weil du dir dein Vorurteil ja schon vorher gebildet hast."
Warum von dir diese Unterstellung, es war eine simple Nachfrage um Belege. Wer fachlich korrekt, anhand von Quellen Historie aufarbeitet und darlegt, unterstellt bei nachfrage nicht "vorher gebildet [...] Vorurteil".
"Krummstab und Krummnase" hab ich; ein gutes Buch.
Mit "Systemhistoriker" lehnst dich weit aus dem Fenster, da vor allem in der Printpresse es nicht um die Qualität, als vielmehr um den Verkauf geht.
Und zur RAI. Schreibst du beim ORF auch "Staatsrundfunkt ORF"? Die schwächen von Rai Südtirol kenne auch in Puncto historischer korrekter Beiträge ... habe ich zigfach der Redaktion gemeldet. Was hat die Rai aber mit Reimmichl zu tun?
In risposta a "Aber das alles wirst du di Armin Mutschlechner
Wenn Du mein Buch "Krummstab
Wenn Du mein Buch "Krummstab und Krummnase" kennst, dann solltest Du eigentlich wissen, dass ich Antisemitismus verabscheue und mich vor allem bemühe, die verschiedenen Ursachen dafür zu erkennen. Für mich ist es nicht wichtig, ob ein Antisemit Deutscher, Italiener, Tiroler oder sonst etwas ist (oder war), sondern nur die Tatsache, dass Antisemitismus schreckliche Folgen gehabt hat und immer noch haben kann und daher mit Überzeugung bekämpft werden muss. Ich bin kein Historiker, sondern nur ein geschichtlich interessierter Journalist, weshalb ich mich auch besonders mit dem Einfluss der christlich-sozialen Presse (Stichwort Piusverein) aus die Brutalisierung des Antisemitismus in Tirol befasst habe. Dazu gehört natürlich auch der militante Antisemitismus eines Alcide Degasperi, der sogar in Wien Vorträge über den von ihm so verehrten Simonino von Trient gehalten hat. Und natürlich haben mich auch die faschistischen Rassengesetze beschäftigt, die zur Enteignung vieler Juden auch in Südtirol geführt haben. "Systemhistoriker" sind für mich Historiker, die aus Opportunität nur die Fehler der Südtiroler sehen und die Fehler der Italiener verschweigen. RAI Südtirol ist für mich Staatsrundfunk, weil der Sender zwar großteils von Südtirol finanziert wird, aber nach der Pfeife Roms tanzen muss, was bereits bei der Personalaufnahme beginnt. Selbstverständlich ist auch der ORF ein Staatsrundfunk, an dem es viel zu kritisieren gibt, vor allem an "Südtirol heute", das in der derzeitigen Form mit dem Überhang an "Soft News" wohl eher überflüssig ist.
Dann wäre wohl die
Dann wäre wohl die katholische Kirche der stärkste Humus der letzten Jahrhunderte, siehe ersten Beitrag. Aber wieso denken Sie, dass diese Saat nur deutschsprachig sei? Es gibt sie fast überall, die katholische Kirche, und damit auch die Saat, die in der rassistischen, antisemitischen Scheisse keimt, und Wurzeln schlägt, anscheinend im Moment leider immer mehr, siehe Italien, Ungarn, Frankreich, Österreich, um nur ein paar Nachbarstaaten zu nennen.
Diese Diskussion hat ihren
Diese Diskussion hat ihren Ausgang eigentlich davon genommen, dass der Name des Reimmichl-Kalenders kritisiert wurde, weil der Priester Sebastian Rieger, der dem Reimmichl-Kalendern den Namen verliehen hat, ein typisch christlichsozialer Antisemit war. Der militante christlichsoziale Antisemitismus Tirols war, wie ich in meinen Schriften nachzuweisen versucht habe, wesentlich gefährlicher als der traditionelle rein religiöse Tiroler Antisemitismus, so sehr man diesen mit seinem Beharren auf den horrenden Ritualmordlegenden (Simon von Trient, Anderle von Rinn) verurteilen muss. Die Christlichsozialen haben den vorhandenen Antisemitismus mit enormen publizistischen Aufwand befeuert, um ihn zu einem politischen Kampfmittel zu machen. Sie haben auch den Schulterschluss mit den rassistischen Schönerer-Leuten nicht gescheut und damit die Voraussetzung dafür geliefert, dass der menschenverachtende rassistische Antisemitismus auch in Tirol Akzeptanz fand. Viel Schuld trifft dabei den Piusverein, dessen zwei Sektionen in Brixen die größten in ganz Tirol waren. Im heutigen Reimmichl-Kalender kann ich allerdings keinen Antisemitismus erkennen. Es wäre interessant zu erfahren, ob sich jemand auch an den Mussolini-Kalendern stößt, die überall zu erwerben sind, oder ob der Reimmichl mehr Ärgernis erregt als Mussolini.
"Gli Ebrei appartengono alla
"Gli Ebrei appartengono alla razza italiana?
NO, gli Ebrei, anche se nati in Italia, non appartengono alla razza italiana. Essi rappresentano l'unica popolazione che non si è mai assimilata in Italia perché è costituita da elementi razziali non europei, diversi in modo assoluto da quelli che hanno dato origine agli Italiani.
(dal libro di testo delle scuole magistrali italiane a Bolzano negli anni '30, utilizzato da mia madre)
https://www.repubblica.it
https://www.repubblica.it/venerdi/2023/01/27/news/mussolini_duce_fascis…
In Brixen am Tor am
In Brixen am Tor am Pfarrplatzt steht eine Tafel in Erinnerung an den Kanonikus Sebastian Rieger
Wie wäre es, die Tafel zu entfernen?
In risposta a In Brixen am Tor am di a richter
Außerdem: Wie Josef
Außerdem: Wie Josef Feichtinger in seinem Buch "Kämpfen für das Heiligste - Tiroler Stimmen zum Ersten Weltkrieg" (2013) nachgewiesen hat, hat "Reimmichl" mit seinen volksnahen Texten den Krieg verteidigt und erzieherisch-patriotisch-religiös gerechtfertigt (wie übrigens manch andere Bekannte auch, z.B. Michael Gamper und "Bruder Willram").
In risposta a In Brixen am Tor am di a richter
Außerdem: Wie Josef
Außerdem: Wie Josef Feichtinger in seinem Buch „Kämpfen für das Heiligste – Tiroler Stimmen zum Ersten Weltkrieg“ (2013) nachgewiesen hat, hat „Reimmichl“ mit seinen volksnahen Texten den Krieg erzieherisch-patriotisch-religiös wirkungsvoll verteidigt und gerechtfertigt (wie man andere Bekannte auch, wie z.B. Michael Gamper und „Bruder Willram“).
In risposta a In Brixen am Tor am di a richter
Wie wäre es, wenn man endlich
Wie wäre es, wenn man endlich am Pincherle-Haus am Domplatz eine Erinnerungstafel an unsere von den Faschisten verfolgte jüdische Mitbürgerin Lea Pincherle anbringen würde? Oder hat man immer noch Angst und macht sich in die Hosen, weil die italienischen Faschisten dagegen sind? Und wie wäre es, dem faschistischen Kriegsverbrecher Gennaro Sora, der in Abessinien 1500 Frauen und Kinder ermordet hat, die Ehrenbürgerschaft von Brixen zu entziehen? Aber ein italienischer Kriegsverbrecher hat in Brixen natürlich mehr Anspruch auf Ehre als ein antisemitischer deutscher Priester, das muss man ja verstehen im Sinne des friedlichen Zusammenlebens..
In risposta a Wie wäre es, wenn man endlich di Hartmuth Staffler
Sie haben Recht, weg mit
Sie haben Recht, weg mit Gennaro Sora,
bitte eine Gedenktafel an Frau Lea Pincherle.
Aber bitte auch weg mit der Tafel in Erinnerung an Sebastian Riegler.
Antisemitismus ist kein Kavaliersdelikt. In Südtirol ist er eskaliert bis zum traurigen Ende. Leider nicht alles Schuld der deutschen Wehrmacht (wie es uns erzählt worden ist) sondern unter starke lokaler Beteiligung.
Wehret den Anfängen
und das alles nicht im Sinne des friedlichen Zusammenleben, sondern der Gerechtigkeit.
In risposta a Sie haben Recht, weg mit di a richter
Recht hängt auch mit
Recht hängt auch mit Gerechtigkeit zusammen, und die Gerechtigkeit muss "blind" sein, das heißt für alle gleich. Wenn man den Sebastian Riegler eliminiert, was ich verstehen kann, aber gleichzeitig Kriegsverbrecher ehrt, dann kann ich das nicht verstehen. Für mich ist einer, der mindestens 1500 Frauen und Kinder ermordet hat, schlimmer als einer, der üble Sachen geschrieben, aber persönlich nie jemandem etwas zuleide getan hat.
In risposta a Recht hängt auch mit di Hartmuth Staffler
Meines Erachtens wird in
Meines Erachtens wird in Brixen Sebastian Riegler zumindest auf der Bronzetafel geehrt.
Sie sprechen von Recht. Die Durchfuehrer der Endlosung hier waren Südtiroler. Wir kennen die Namen? Wo ist hier Recht?
Ohne Recht gibt es keinen Frieden und kein friedliches Zusammenleben.
Wie schon gesagt es ist ein armes Land. Hat schon Armin Gatterer gesagt
Lei net rogeln. Ich werde nicht mittun!
In risposta a Meines Erachtens wird in di a richter
Sie haben nicht verstanden,
Sie haben nicht verstanden, dass es Recht und Gerechtigkeit nur dann gibt, wenn die gleichen Prinzipien für alle gelten. Ich hätte nichts dagegen, wenn man die Bronzetafel am Michaelstor, die an Sebastian Riegler erinnert, entfernen würde. Stattdessen könnte man am Pincherle-Haus am Domplatz eine Gedenktafel zur Erinnerung an die jüdische Mitbürgerin Lea Pincherle anbringen, die von den Faschisten enteignet wurde und vor den Nazis floh, auch dank der Hilfe von Südtirolern, die sich eben nicht alle an der grausamen Judenverfolgung beteiligten. Ich würde es auch begrüßen, wenn man dem faschistischen Kriegsverbrecher Gennaro Sora endlich die Ehrenbürgerschaft von Brixen aberkennen würde. Ich wurde aufgefordert, diesen Wunsch endlich zu begraben und nicht weiter zu "rogeln", weil dies das friedliche Zusammenleben stören würde. Trotzdem werde ich weiter "rogeln".
In risposta a Sie haben nicht verstanden, di Hartmuth Staffler
Danke
Danke
Es freut mich wenn wir alle am gleichen Strang ziehen und bin ganz Ihrer Meinung. Es gab viele Südtiroler die sich aktiv gegen ein menschenverachtendes Regime gewendet haben
weg mit Sora, weg mit Riegler
und stadtdessen Tafel in Erinnerung an Lea Pincherle (ich vermute Stolpersteine sind nur fur die in Lagern umgekommenen)
Also weiter mit "rogeln"
In risposta a Danke di a richter
Es freut mich, dass wir einer
Es freut mich, dass wir einer Meinung sind. Stolpersteine sind für alle, die ermordet wurde, in den Lagern, auf den Transporten, bei der Gestapo usw.. Lea Pincherle ist nicht ermordet worden, wohl aber der Großteil ihrer Verwandten in Friaul. Ihr Cousin Alberto Pincherle (Alberto Moravia) hatte sich rechtzeitig nach Süditalien in Sicherheit gebracht. Der Frau Pincherle gehörte die ehemalige Dompropstei, ein stattliches Haus am Brixner Domplatz. Sie wurde von den Faschisten enteignet und war den Behörden als Jüdin bekannt. Daher floh sie nach dem Einmarsch der Deutschen Wehrmacht sie in die Schweiz, wobei das für die Enteignung ihrer Hauses erhaltene Geld gerade ausreichte, um den Schmuggler zu bezahlen, der sie über die Grenze brachte. Andere schon länger in Brixen lebende Juden blieben unbehelligt. Sie waren längst integriert, wurden daher nicht in die von den Faschisten erstellten Listen aufgenommen und wurden wohl auch von der Bevölkerung nicht mehr als Juden wahrgenommen. Jedenfalls wurden sie nicht denunziert.
Marcon, das geht so schon gar
Marcon, das geht so schon gar nicht. Besonders nicht in Medien.
Wieso versuchen Sie es nicht erstmal mit den Grundlagen, wie z.B Einführung in kulturelle Stereotype und ihre Bedeutung für das Verstehen?
Na dann rogeln wir Mal: wo
Na dann rogeln wir Mal: wo fangen wir an wo machen wir weiter wann und wo hören wir auf?
Für alle die sich dazu betätigen wollen, fangt bei den Kindern und Kindeskinder an, welche dank dieser Zeiten (vielleicht als unschuldige Erben) betuchter und einflussmächtiger in unserer Zeit leben! In den Südtiroler Hierarchien von oben bis unten. Aber ohne "Ohne mich"!
Die gibt's auch ohne 'rogeln'
Die gibt's auch ohne 'rogeln', die Einsamkeit.
Zitat 1, zugrunde liegend als
Zitat 1, zugrunde liegend als Beispiel: “Noi oggi non ci rendiamo conto dell'humus culturale da cui è emerso il nazismo e un certo modo di intendere la tirolesità”.
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Zitat 2, manipulativ verändert, so meine ich, durch den Kommentator Macron: “ad un certo modo di intendere la tirolesità" così come legato all'antisemitismo”.
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Beim Originalzitat 1 gehen “nazismo” und “un certo modo di intendere la tirolesità” auf denselben “humus” zurück;
Beim daraus konstruierten Satz von Macron ist nun der “certo modo di intendere la tirolesità ... legato all’antisemitismo”.
Das erscheint mir ungeheuerlich, Quellen derart zu missbrauchen und die Tiroler Identität als “legato all’antisemitismo” zu definieren.
Irgendwann soll/muss Salto hier einschreiten... dieser Kreuzzug gegen nicht-italienischsprachige Bürger geht bald über das Skurrile hinaus...
In risposta a Zitat 1, zugrunde liegend als di Peter Gasser
errata corrige: Marcon, nicht
errata corrige: Marcon, nicht Macron.
Covid -19 als Symptom einer
Covid -19 als Symptom einer auf Reizdeprivation basierenden Domestifi kation einer abwehrge schwaechten, lahmen Volksgruppe gemaess des Zuchtvorbilds eines obrig vkeitshoerigen Schueler typs, also Untertanen
Foerdernd fuer Rassismus und Klassen denken und damit auch fuer die Aus praegung eines Antisemi tismus ist der abgeschlos sen wirkende Lebensraum der.gewoehnlichen Unwelt. Hier ist zu unterscheiden A) Das den Welthorizont begrenzende Blickfeld des Orientalen aufgrund der vom transparenten Bedu ienzelt unbegrenzt bis und nur bis zum Dach des den Goettern und Gutmenschen vorbehaltenen Himmels zelts reichenden Perspek tive. Das Bild einer Welthoehle, das in moderner Form dem im Wohnzimmer (zeitgemaessen Kirchen raum o. Palast) hockenden Sterngucker und Fernseher von Show -Stars vermittelt wird. B) Das von der schrittweise zu durchwandernden europaischen Mitrelgebirgs - und Kuestenlandschaft gepraegte weltoffene Lebensgefuehl. In ersten Fall sieht man die toxische Wirkung einer Reizdeprivation, die gemaess namhafter Wissen schaftler (z.B. Prof Hockertz) wie u.a., auch schwer verlaufende Coronakrankheiten nach "Gentherapieen verur sachen kann.. lm Coronawahn und ande ren zu Verbrechen ver fuehrenden wahnhaften Weltverbesserungsideen, wie z.B. im Rassenwahn findet man also hauefig als gemeinsamen Ursprung die von fixen Leitsternen bzw. Fernsehstars mit ihrer aufgesetzten, blendenden "Corona" auf engstirne, ehrfuerchtige Sterngucker global weiter strahlende magische Anziehungskraft eines naechtlichen orient alischen Sternenhimmels. In den ungezaehlten Lich tern dieses auch fuer un bewusste Einbrueche in fremde Reiche offensteh enden, gemeinsamen Fern sehraums, dem ursprueng lichen Beduienenzelt, er kennt der erstarrte illusio naere Glauebige wieder die mit stets ausserlich korrek ter, (ungeruehrter) stenger Miene von oben herab nach unten auf diesseitige Angehoerigenversamm lungen der Unterschicht sehenden, jetzt ewig lebendig scheinenden Verwandte : Die artigen Gutmenschen und gott aehnliche Gutsherren typen bzw. vaeterlich-autoritaeren Herren menschen.
Antisemetismus - Meta
Antisemetismus - Meta physischer Hintergrund eines "Ismus", also schizo phrenen Symptoms
Hierzu gehoert auch der an Hand erschreckender, fremdartiger (unbewuss ter) Mitbewohner, wie Coronaviren von Medien angestachelte Corona -fanatismus. Dieser ist, nebenbei bemerkt, eben falls Ausdruck einer die Reizdeprivation und damit eine autistische Kontaktver armung foerdernden Domestifikation. Die Inzucht einer abwehr geschwaechten, lahmen Volksgruppe gemaess des Zuchtvorbilds eines obrig keitshoerigen Schuelertyps, also Untertanen Foerdernd fuer Rassismus und Klassendenken und damit auch fuer die Aus praegung eines Antisemi tismus ist der abgeschlos sen wirkende Lebensraum der.gewoehnlichen Unwelt. Hier ist zu unterscheiden. . A). Das den Welthorizont begrenzende Blickfeld des Orientalen aufgrund der vom transparenten Bedu inen zelt unbegrenzt bis und nur bis zum Dach des den Goettern und Gut menschen vorbehaltenen Himmelszelts reichenden Perspektive. Das Bild einer anscheined lange alle irdischen Aus wege total verbietenden, aber feste Zugehoerigkeit zu einer von der unver mittelt in den Abgrund der Hoelle fallenden) freien Welt abgesperrten, horizontal aussichtslosen, transparenten Hoehle bietenden, also ein zwaengenden Phantasie gebauedes. Dieses wird vermittelt in moderner Form dem im Wohnzimmer (=zeitgemaessen Kirchen/ Palastraum) still hocken den - fuer fern gesehene suggerierte Phantasie loesungen - empfaeng lichen Sterngucker. B. Das zum schrittweisen physischen Durchwandern der wellenartigen (sonnen ueberfluteten) (europae ischen Mittelgebirgs - und Kuestenlandschaft hierfuer animierende weltoffene Lebengefuehl der hier unbegrenzten Weite.
Vielseitige sportliche Freih zeitbeschaeftigungen mit Nebensachen,, die wechsel seitig, infolge einer epige
netischen Wirkung, die geistige und koerperliche Gesundheit staerken . Der Gegensatz zum selte nen, unbesonnenen Erstuer men und zugelassenen Einbrechen von ploetzlich zu Hoeherem berufenen (auserlesenen) "Reichsfueh rern" in fremde Reiche. Eine Wiedergeburt von frueher z.B. als ambiva lente soziale Aussenseiter stigmatisierten und verfol gten "unartigen" Juden. In hierraus resultierenden wahnhaften Weltverbesser ungsideen, wie z.B. im Rassen/Klassenwahn, findet man also hauefig als gemeinsamen Ursprung die von fixen Leitsternen bzw. Fernsehstars mit ihrer aufgesetzten, blendenden "Corona^ auf engstirnge, ehrfuerchtige Sterngucker global weiter strahlende magische Anziehungskraft eines naechtlichen orienta lischen Sternenhimmels. In diesem auch fuer unbe wusste Einbrueche in fremde Reiche offenstehen den, gemeinsamen urspruenglichen Fernseh aum, der Religionsquelle eines Beduinenzelts, erkennt der illusionaere Glauebige wieder die mit stets ausserlich korrekter, (ungeruehrter) stenger Miene von oben herab nach unten auf diesseitige Angehoerigenversamm lungengen der Unter schicht sehenden Goetter. Die zuletzt in eine hoehere Region befoerderten und dort stets lebendig schein enden weit Verwandte. Diese tauchen wieder auf der gegenwaertigen Welt buehne aus der Ablage im Untergrund in einer fuer Schoefungsgeschichte anscheinend noch nicht ausgespielten Rolle : Die jetzt artigen Gutmenschen und gottaehnliche Guts herrentypen bzw. vaeter lich-autoritaere Herren menschen oder Patrone. Diese familiaeren Autori taetsvorbilder foerdern nach dem auf Kommando gelockerten Zuegeln, z.B. beim ausgeru fenen Karneval, eine ruckartig geloeste katatonisch - versteinerte Haltung eines bisher festen Gesellschafts mitglieds. Der die Umgebung schock ierende Eindruck einer total unerhoerten Verwand lung von frueher gut artigen, schlaefrigen Musterschuelern zu ploetzlich gefuehllosen, thyrannischen Unge heuern oder naerrischen Kleinbuergern
Soche an der Vergangen heit kleben bleibende Stubenhocker werden nur vom ploetzlich wachruett elnden Empfang eines Befehls, bzw. Triebmpulses zum Abruecken (Aus brechen) aus der lange Halt bietenden festen Stellung im heimischen Nest in die grosse freie Welt bewegt. Hiermit entlarven sich derartige Normopathen hauefig erst spaet als Gesetzesbrecher durch nun nicht mehr unterdrueckte schiefliegende Ausdrucks formen bzw. Gewalthandl ungen an wehrlosen Unter gebenen. (=Spaetfolgen eines die Entwicklung zum Indivi dum und damit die Dema terialisation blockierenden lange ungeloesten Oedipus komplexes i.w.S.
Antisemitismus - Die sich in
Antisemitismus - Die sich in den Untaten existenziell bedrohter nationaler und gesamteuropaeischer Staatsgebilde deutlich auessernde Unwesen eines fanatischen, engstirnigen Preussenstaats oder seiner Nachfolger
Eine sich auch bis ins psychiatrische Gebiet erstreckende Bedeutung als eine bis ins Charakter tmliche abgeschwaechten Haltungsform. Hierrin erkennt man noch in Mittel europa und seinen Nachbarstaaten, zumindest in Spuren, die orientalische Hinterlassen schaft der autistischen Fernsehkultur von Bedui nenzeltbewohnern und ihres Sippendenkens.
Mit dem bei diesem beschraenkten Kulturhori zont gedeihenden Rassis mus ist verwandt der an Hand erschreckender, fremdartiger (unbewus ster) Mitbewohner, wie Coronaviren von Medien angestachelte Corona - Fanatismus. Dieser ist, nebenbei bemerkt, eben falls Ausdruck einer die Reizdeprivation und damit eine Kontaktverarmung foerdernden Domestifi kation. Die Inzucht einer abwehr ge schwaechten, lahmen Volksgruppe gemaess des Zuchtvorbilds eines obrig keits hoerigen Schueler typs, also Untertanen. Foerdernd fuer Rassismus und Klassendenken sowie damit auch fuer die Aus praegung eines Antisemitis mus ist der abgeschlossen wirkende Lebensraum der.gewoehnlichen Unwelt. Hier ist zu unterscheiden. . A). Das den Welthorizont begrenzende Blickfeld des Orientalen aufgrund der vom transparenten Bedui nenzelt unbegrenzt bis und nur bis zum Dach des den Goettern und Gut menschen vorbehaltenen Himmelszelt reichenden Perspektive. Das Bild einer anscheined lange alle irdischen Aus wege total verbieten den, aber feste Zuge hoerigkeit zu einer von der (jaeh vom Himmel (Wellengipfel) der halbkugelfoermige Erde in den Abgrund der imagi naeren Hoelle stuerzen den) freien Aussenwelt schuetzenden, horizontal aussichtslosen, transparen ten Hoehle bietenden, also einzwaengenden Phantasie gebauedes. Der anscheinend unkalku lierbare, panikerregende Fall einer Singularitaet, also "feststehen den Welle. Dieses total gespaltene Weltbild wird vermittelt in moderner Form dem im Wohnzimmer (=zeitgemaes sen Kirchen/Palastraum) still hockenden - fuer fern gesehene suggerierte Phan tasieloesungen - empfaeng lichen Sterngucker.
B. Das zum schrittweisen physischen Durchwandern und Bearbeiten der wellen artig, ungehindert fortlauf ende (sonnen ueberflute ten) (europaeischen Mittel gebirgs - und Kuestenland schaft hierfuer animier ende weltoffene, unver sperrte Lebensgefuehl der unbegrenzten Weite. Dieser Lebensraum erlaubt somit ohne harte Ab brueche begrenzte Fort setzung von vielseitigen sportliche Freihzeit beschaeftigungen mit Nebensachen, die wechsel seitig, infolge einer epigene tischen Wirkung, die geist ige und koerperliche Gesundheit staerken. Der Gegensatz zum selte nen, unbesonnenen, furiosen Erstuermen und zugelassenen Einbrechen von ploetzlich zu Hoeher em berufenen "Reichsfueh rern" eines auserlesenen Volks in fremde Reiche. Eine nahe liegende Wieder geburt von frueher z.B. als ambivalente soziale Aussen seiter (Sonderlinge) stigma tisierten und verfolgten "unartigen" Juden. In hierraus resultierenden wahnhaften Welt verbesser ungs ideen, wie z.B. im Rassen/ Klassenwahn, findet man also hauefig als gemeinsamen Ursprung die von fixen Leitsternen bzw. Fernsehstars mit ihrer aufgesetzten, blendenden "Corona"auf ehrfuerchtige Sternleser global weiter strahlende magische Anziehungskraft eines naechtlichen orienta lischen Sternenhimmels. Das enge Zusammenleben unter einem gemeinsamen Himmelsdach foedert das Sich-Ge/Be-Troffen Fuehlen beim Schnueffeln und tiefen Einspinnen in das fern gesehene Privatleben eines Gemeinschaftsange hoerigen.
Hierraus resultiert im hauefigen Fall einer fami liaeren Konstellation von einem thyrannischen Vater einerseits und einem unmuendigen (autoritaer en Stimmen hoerigen) lahmen Kind anderseits das Hineinreden eines "Vormunds" in ihn nichts angeh ende fremde Sachen. Ein somit in der konzentrierten Resonanz eines regelmaessigen "Fern sehzuschauers" fuer ein irre fuehrendes Leitidol (Fernsehstar) einer Gruppe begruendeter Beziehungs - und Verfolgungswahn. Dieses Bild einer - im direkten Abreagieren von ueberstarken Triebreg ungen - vom Geist gehemm ten und gelaehmten, vor wiegend hyperaestheti schen Persoenlichkeit wird in der Pubertaet verscho ben in Richtung des schyzo thymen Temperaments pols der sprunghaften Zerfahrenheit.
Zeichen der nicht gesell schaftskonformen, ueber stuerzten "Nestflucht" (ruckartigen Entlassung) einer nun ungehaltenen, von jedem fremden Willen bestimmten und damit von der Berufsbahn ablenk baren Glied.
Das hiermit ermoeglichte freie Austreten in eine zeit gemaesse verschworene Gemeinschaft aus einer anstaltsgemaessen "Zwangs jacke" des Ueber-Ichs ist eine aus psychiatrischer Sicht postive Seite auf grund der dem Ver-Rueck ten anderseits leicht (sprunghaft) von Schein heilern aufsetzbaren ambivalenten Maske : Die von Autoritaeten verliehene Rolle einer scheinbar ein eigenes starkes Ich suggerieren den Persoenlichkeit. Eine Dematerialisation des Geistes, die nicht abge schlossen wurde auf grund des wegen hartnaeckiger familiaerer Verwicklungen lange ungeloesten "Oedipuskomplexes.