Eine kleine Geschichte für einen trüben Sonntag ... über Arno, Phillipp, Meini, Manni, Alex, Pauli, Franz, Sven, Michl, Toni, Christoph, Artur, Thommy,
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Manchmal hab ich einen leisen Verdacht: eine Mehrheitsgruppe leistet sich und füttert, aber nicht zu üppig, Minderheitsgrüppchen mit Halbwahrheiten und Dummheiten für ein eigenes besseres Gesamtbild. Die Krönung dazu wären eigene Hofnarren.
Schreibt man so "bereichsübergreifend" sollte man, der Vollkommenheit wegen, Frauen, Kinder, Arbeiter*innen, Rentner*innen und die Berufsgruppen aus Presse, Exekutive, Religion und Sanität auch anführen.
PS Die Inhalte sind nicht meine und die wirren Gedanken entbehren jeglicher Realität. Alles nur frei erfunden, hoffe, nach einem Kaffee, ordnen sich meine Gedanken.
Ja, Arno kann und wird Sünde sein. Nicht für alle, aber für die unteren 2/3 der Gesellschaft. Ich erkenne seine Fähigkeiten an und bin im Moment auch dafür, dass er noch einmal antritt. Aber als Rentner der der Mittelschicht abgehört erwarte ich mir nichts!
Nach seiner ersten Amtperiode war ich der Meinung, dass er, nachem er als Wirtschaftslandesrat zu einseitig regierte und dass er jetzt in der zweiten Legislaturperiode für die Sanität, für Soziales, für fähre Löhne und Renten und gegen die hohen Lebenshaltunskosten etwas unternehmen muss, um die Einseitgkeit auszugleichen. Aber nein, er hat zwar die Wirtschaft zwar formell abgegeben, aber er hat der Wirtschaft, seinen Spendern, kaum einen Wunsch offen gelassen. Er hat nichts für angemessene Löhne und Renten bzw. gegen die hohen Lebenshaltungskosten, der Wohnungsproblematik getan und die Sanität hat er für kurze Zeit umständehalber übernommen, aber das Pflegepersonal in KH und Seniorenheimen warten noch immer auf eine Aufbesserung.
Ich vestehe nicht, warum die Arbeitnehmer- und Rentnerinnenorganisationen noch immer still halten. Er hat sie wahrscheinlich in den Greminien durch direktes in die Augenschauen usw. eingelullt. (Dieser LH hört uns zu und erklärt, warum er die Wünsche (nicht Forderungen) erfüllen kann. Wenn Arno keine Sünde sein soll, müsste er spätestens in seiner dritten Amtsperiode das nachholen. Ich bin aber skeptisch, denn die Lohnempfänger und Rentnerinnen spenden warscheinlich kaum etwas für den Wahlkampf der SVP-Kompatschers!
Als Ergänzung zu Ihrem letzten Satz:
Wir (Arbeitnehmer und Rentner) haben es wohl mit dem Spenden nicht so, schultern aber mit 80% des Landes-Steueraufkommens den Wohlstand des Landes.
Ich bin ja ganz bei Euch, aber das mit den 80% stimmt leider erst im zweiten Step. Zuerst wird der Sozialstaat sozusagen von der Wirtschaft und durch die Aufnahme von Staatsschulden finanziert. Mit diesem Steuergeld wird der Öffentliche Dienst finanziert also auch die Löhne bezahlt. Und dann zahlt eben jede/r auf seinen Lohn oder Ertrag STEUERN. Der Unternehmer und der Angestellte in der Privatwirtschaft finanziert also auch die gesamte Paga aller im Öffentlichen Sektor… auch jene der Politiker
Nichts mit sozusagen: durch die Aufnahme von Staatsschulden werden die (Privat) Banken gemästet. Der Staat zahlt den Banken --mittels Schulden generiertes Geld-- mit Zins und Zinseszinsen zurück.
Die monatlichen Durchschnittssteuerlasten und konstanten Abgaben (Lohnsteuer Mwstr, Steuern auf Akzisen -- also Steuer auf Steuern-- Pflichtabgaben für Radio TV und lokale Dienste, Bankspesen, Besitzsteuern und vieles mehr) erreichten vor Ukraine Konflikt ca. 74% in Italien, ca 68% in BRD. Dabei sind die Besteuerung auch der Renten -- angespartes Kapital aus Generationen Vertrag und schon auf der Lohntüte besteuert nochmals auf dem Rentenblatt der Steuer unterworfen--. Viele Rentenbezieher haben nichts oder nur wenig in den Rententopf einbezahlt, manche Institutionen zahlen per Gesetz nichts in den Rententopf..... Wieviel die Unternehmer einzahlen, na ja und wieviel bekommen die Unternehmer als Beiträge wieder zurück. Also ein riesiges Netz das für Otto normal nicht verständlich oder durschaubar ist. die Streichung der " Bürgerkunde" aus dem Unterricht war mir immer suspekt.
Als Rentner der Mittelschicht brauchen Sie sich auch nichts zu erwarten, ebenso wie ich mir als Arbeitnehmer der Mittelschicht nichts erwarte. Denn uns fehlt es an nichts, was wichtig wäre. Ich kenne aber auch Familien und Alleinerziehende, denen vieles wichtiges fehlt, und für diese Menschen erwarte ich mir was von den Politikern.
Ich bin der Meinung, dass Gehälter und Renten auch der Inflation und den Lebenshaltungskosten angepasst werden müssen. Die Miete und die Energiekosten fressen mir die Hälfte der Rente. Leider ist die Realität so, dass sich niemand mehr um die Einkommen der Pensionistinnen kümmert. Nicht die SVP und auch nicht die Oppositionsparteien. Eine große gesellschaftliche Schicht wird bei den Finanzierungen ganz vergessen oder besser außen vor gelassen.
Ich bin natürlich auch Ihrer Meinung. Nur, wie könnte der LH die Renten anpassen, wie könnte der LH mein Gehalt anpassen?
Fürs erste ist Südtirol, so viel ich weiß, nicht zuständig, Und fürs zweite gibt es Arbeitnehmer - und Arbeitgebervertreter, die im Zusammenspiel mit den Gewerkschaften die Verträge aushandeln.
Und solange sich 95% der Rentner und Arbeitnehmer nicht wehren(weil es ihnen doch nicht so schlecht geht?), wird sich auch nichts ändern.
Die Rentnerlebenszeit ist meistens für ehrliche Pensionisten zu kurz und zu schade als das man sich noch mit den überaus selbstgerechten Politikern*innen wegen ungerechter Sozialpolitik streiten möchte.
Ja es gibt viele Rentenbezieher, ausgenommen Invaliden, die trotz Einkommens sich nur wenig beim Auffüllen des Rententopfes beteiligt haben. Aber man kann diese auch als schlau bezeichnen, je nach Sicht der Dinge.
Wenn der Landesregierung bzw. dem Landeshauptmann wichtig ist, ein Problem zu lösen, dann finden sie/er auch dien Weg und eine Lösung. Man aktiviert z. B. die Parlamentarier und fährt dann auch noch persönlich nach Rom, um einen Weg zu finden; z. B. Wolfsproblematik, wo man sogar in Brüssel interveniert. Aber Rentner sind keine Bauern oder Gastwirte, deren Lobbyisten dauernd laut schreien.
Das Problem ist auch, dass die Pensionisten und Rentnerinnen keine laute, sondern eine resignierte Lobby haben. Wenn es mit der INPS nicht Lösung gibt, dann kann man eine Form der Ausgleichszahlung (Lebenshaltungskosten in Südtirol im Vergleich mit dem ital. Durchschnitt) in Betracht ziehen. Ausgleichszahlungen gibt es Südtirol verschiedentlich.
es hat spass gemacht..
es hat spass gemacht..
Manchmal hab ich einen leisen
Manchmal hab ich einen leisen Verdacht: eine Mehrheitsgruppe leistet sich und füttert, aber nicht zu üppig, Minderheitsgrüppchen mit Halbwahrheiten und Dummheiten für ein eigenes besseres Gesamtbild. Die Krönung dazu wären eigene Hofnarren.
Schreibt man so "bereichsübergreifend" sollte man, der Vollkommenheit wegen, Frauen, Kinder, Arbeiter*innen, Rentner*innen und die Berufsgruppen aus Presse, Exekutive, Religion und Sanität auch anführen.
PS Die Inhalte sind nicht meine und die wirren Gedanken entbehren jeglicher Realität. Alles nur frei erfunden, hoffe, nach einem Kaffee, ordnen sich meine Gedanken.
Ja hat es - trotz Länge.
Ja hat es - trotz Länge. "Knöllchen" :-)
Antwort auf Ja hat es - trotz Länge. von Elisabeth Garber
Spass gemacht @ Riegler
Spass gemacht @ Riegler
Ja, Arno kann und wird Sünde
Ja, Arno kann und wird Sünde sein. Nicht für alle, aber für die unteren 2/3 der Gesellschaft. Ich erkenne seine Fähigkeiten an und bin im Moment auch dafür, dass er noch einmal antritt. Aber als Rentner der der Mittelschicht abgehört erwarte ich mir nichts!
Nach seiner ersten Amtperiode war ich der Meinung, dass er, nachem er als Wirtschaftslandesrat zu einseitig regierte und dass er jetzt in der zweiten Legislaturperiode für die Sanität, für Soziales, für fähre Löhne und Renten und gegen die hohen Lebenshaltunskosten etwas unternehmen muss, um die Einseitgkeit auszugleichen. Aber nein, er hat zwar die Wirtschaft zwar formell abgegeben, aber er hat der Wirtschaft, seinen Spendern, kaum einen Wunsch offen gelassen. Er hat nichts für angemessene Löhne und Renten bzw. gegen die hohen Lebenshaltungskosten, der Wohnungsproblematik getan und die Sanität hat er für kurze Zeit umständehalber übernommen, aber das Pflegepersonal in KH und Seniorenheimen warten noch immer auf eine Aufbesserung.
Ich vestehe nicht, warum die Arbeitnehmer- und Rentnerinnenorganisationen noch immer still halten. Er hat sie wahrscheinlich in den Greminien durch direktes in die Augenschauen usw. eingelullt. (Dieser LH hört uns zu und erklärt, warum er die Wünsche (nicht Forderungen) erfüllen kann. Wenn Arno keine Sünde sein soll, müsste er spätestens in seiner dritten Amtsperiode das nachholen. Ich bin aber skeptisch, denn die Lohnempfänger und Rentnerinnen spenden warscheinlich kaum etwas für den Wahlkampf der SVP-Kompatschers!
Antwort auf Ja, Arno kann und wird Sünde von Sepp.Bacher
Als Ergänzung zu Ihrem
Als Ergänzung zu Ihrem letzten Satz:
Wir (Arbeitnehmer und Rentner) haben es wohl mit dem Spenden nicht so, schultern aber mit 80% des Landes-Steueraufkommens den Wohlstand des Landes.
Antwort auf Als Ergänzung zu Ihrem von Michael Pernter
Danke für diese Ergänzung! Da
Danke für diese Ergänzung! Da bin ich voll Ihrer Meinung!
Antwort auf Als Ergänzung zu Ihrem von Michael Pernter
Ich bin ja ganz bei Euch,
Ich bin ja ganz bei Euch, aber das mit den 80% stimmt leider erst im zweiten Step. Zuerst wird der Sozialstaat sozusagen von der Wirtschaft und durch die Aufnahme von Staatsschulden finanziert. Mit diesem Steuergeld wird der Öffentliche Dienst finanziert also auch die Löhne bezahlt. Und dann zahlt eben jede/r auf seinen Lohn oder Ertrag STEUERN. Der Unternehmer und der Angestellte in der Privatwirtschaft finanziert also auch die gesamte Paga aller im Öffentlichen Sektor… auch jene der Politiker
Antwort auf Ich bin ja ganz bei Euch, von Klemens Riegler
Nichts mit sozusagen: durch
Nichts mit sozusagen: durch die Aufnahme von Staatsschulden werden die (Privat) Banken gemästet. Der Staat zahlt den Banken --mittels Schulden generiertes Geld-- mit Zins und Zinseszinsen zurück.
Die monatlichen Durchschnittssteuerlasten und konstanten Abgaben (Lohnsteuer Mwstr, Steuern auf Akzisen -- also Steuer auf Steuern-- Pflichtabgaben für Radio TV und lokale Dienste, Bankspesen, Besitzsteuern und vieles mehr) erreichten vor Ukraine Konflikt ca. 74% in Italien, ca 68% in BRD. Dabei sind die Besteuerung auch der Renten -- angespartes Kapital aus Generationen Vertrag und schon auf der Lohntüte besteuert nochmals auf dem Rentenblatt der Steuer unterworfen--. Viele Rentenbezieher haben nichts oder nur wenig in den Rententopf einbezahlt, manche Institutionen zahlen per Gesetz nichts in den Rententopf..... Wieviel die Unternehmer einzahlen, na ja und wieviel bekommen die Unternehmer als Beiträge wieder zurück. Also ein riesiges Netz das für Otto normal nicht verständlich oder durschaubar ist. die Streichung der " Bürgerkunde" aus dem Unterricht war mir immer suspekt.
Antwort auf Ja, Arno kann und wird Sünde von Sepp.Bacher
Als Rentner der Mittelschicht
Als Rentner der Mittelschicht brauchen Sie sich auch nichts zu erwarten, ebenso wie ich mir als Arbeitnehmer der Mittelschicht nichts erwarte. Denn uns fehlt es an nichts, was wichtig wäre. Ich kenne aber auch Familien und Alleinerziehende, denen vieles wichtiges fehlt, und für diese Menschen erwarte ich mir was von den Politikern.
Antwort auf Als Rentner der Mittelschicht von Manfred Gasser
Ich bin der Meinung, dass
Ich bin der Meinung, dass Gehälter und Renten auch der Inflation und den Lebenshaltungskosten angepasst werden müssen. Die Miete und die Energiekosten fressen mir die Hälfte der Rente. Leider ist die Realität so, dass sich niemand mehr um die Einkommen der Pensionistinnen kümmert. Nicht die SVP und auch nicht die Oppositionsparteien. Eine große gesellschaftliche Schicht wird bei den Finanzierungen ganz vergessen oder besser außen vor gelassen.
Antwort auf Ich bin der Meinung, dass von Sepp.Bacher
Ich bin natürlich auch Ihrer
Ich bin natürlich auch Ihrer Meinung. Nur, wie könnte der LH die Renten anpassen, wie könnte der LH mein Gehalt anpassen?
Fürs erste ist Südtirol, so viel ich weiß, nicht zuständig, Und fürs zweite gibt es Arbeitnehmer - und Arbeitgebervertreter, die im Zusammenspiel mit den Gewerkschaften die Verträge aushandeln.
Und solange sich 95% der Rentner und Arbeitnehmer nicht wehren(weil es ihnen doch nicht so schlecht geht?), wird sich auch nichts ändern.
Antwort auf Ich bin natürlich auch Ihrer von Manfred Gasser
Die Rentnerlebenszeit ist
Die Rentnerlebenszeit ist meistens für ehrliche Pensionisten zu kurz und zu schade als das man sich noch mit den überaus selbstgerechten Politikern*innen wegen ungerechter Sozialpolitik streiten möchte.
Antwort auf Die Rentnerlebenszeit ist von rotaderga
Ehrliche Pensionisten? Da
Ehrliche Pensionisten? Da muss es ja zwangsläufig auch unehrliche geben, oder? Und was zeichnet diese dann aus?
Antwort auf Ehrliche Pensionisten? Da von Manfred Gasser
Ja es gibt viele
Ja es gibt viele Rentenbezieher, ausgenommen Invaliden, die trotz Einkommens sich nur wenig beim Auffüllen des Rententopfes beteiligt haben. Aber man kann diese auch als schlau bezeichnen, je nach Sicht der Dinge.
Antwort auf Ich bin natürlich auch Ihrer von Manfred Gasser
Wenn der Landesregierung bzw.
Wenn der Landesregierung bzw. dem Landeshauptmann wichtig ist, ein Problem zu lösen, dann finden sie/er auch dien Weg und eine Lösung. Man aktiviert z. B. die Parlamentarier und fährt dann auch noch persönlich nach Rom, um einen Weg zu finden; z. B. Wolfsproblematik, wo man sogar in Brüssel interveniert. Aber Rentner sind keine Bauern oder Gastwirte, deren Lobbyisten dauernd laut schreien.
Das Problem ist auch, dass die Pensionisten und Rentnerinnen keine laute, sondern eine resignierte Lobby haben. Wenn es mit der INPS nicht Lösung gibt, dann kann man eine Form der Ausgleichszahlung (Lebenshaltungskosten in Südtirol im Vergleich mit dem ital. Durchschnitt) in Betracht ziehen. Ausgleichszahlungen gibt es Südtirol verschiedentlich.
Antwort auf Wenn der Landesregierung bzw. von Sepp.Bacher
Korrigiere: Wenn es mit der
Korrigiere: Wenn es mit der INPS keine Lösung gibt .......
Es gibt keinen "Fall
Es gibt keinen "Fall Kompatscher" in Südtirol sondern lediglich einen "Fall SVP", der in der hauseigenen Schlangengrube angesiedelt ist.