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Gregor Wenter über sein Sarntaler „Laboratory for Future Gastronomy“, die Fermentation und wie sich die Welt der Gastronomie und unsere Ernährungsweise verändern wird.
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Kurt Resch Sa., 19.11.2022 - 16:22

Antwort auf von Christoph Mayr

Nicht bei jeder Fermentation ist Schimmel erwünscht, besonders bei der Herstellung von Koji und Miso ist Schimmel vom Aspergillus oryzae notwendig um simples Getreide zu geschmacksintensiven Edelprodukten zu verarbeiten.
Für mich als Koch ist das Bad Schörgau eine der interessantesten Adressen in Südtirol, weil das Team dort viel mit Lebensmitteln experimentiert und absolut leckere Gerichte serviert, die es so nirgends gibt.
Dass Kunden ausbleiben ist mir neu

Sa., 19.11.2022 - 16:22 Permalink
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Christoph Mayr Sa., 19.11.2022 - 17:46

Antwort auf von Kurt Resch

Selbstverständlich braucht es Bakterien, Hefe- und auch gewisse Schimmelpilze für die Fermentation. Läuft die Fermentation dann wie geplant ab, bilden sich neue chemische Verbindungen....aber doch hoffentlich kein Schimmel. Genau das behauptet Herr Wenter jedoch, wenn er sagt: "Der Prozess der Fermentation, bei dem sich Schimmel bildet..." Wer Wissen weitergeben möchte ("Unser Ziel ist es, Wissen und Ideen weiterzugeben"), sollte sich zumindest exakt ausdrücken.

Sa., 19.11.2022 - 17:46 Permalink
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roberto paiarola Sa., 19.11.2022 - 16:46

Le muffe non sono tutte uguali; in Europa la muffa fa pensare a cibi andati a male, però nel caso del gorgonzola la accettiamo volentieri. In Asia invece, le muffe sono ricercate ed auspicate per tante preparazioni gastronomiche. Ben venga che anche da noi ci sia, a questo riguardo, una evoluzione positiva nel settore gastronomico

Sa., 19.11.2022 - 16:46 Permalink