il commento
Lo Chefredakteur del Dolomiten: "È credibile quando dice che ha rotto con il Ventennio e che si preoccupa solo del benessere dei cittadini". Commosso tributo a Maturi.
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Gerhard Mumelter Mi., 28.09.2022 - 07:15

Forse al giudizio positivo di Ebner bisognerebbe aggiungere che Meloni non deve la sua carriera a meriti propri. Da attivista del Fronte della gioventù fascista nel quartiere romano della Garbatella nel 2008 a soli 31 anni è stata nominata dal segretario del MSI Gianfranco Fini a più giovane ministra della storia politica italiana. Fini pochi anni dopo: "Una grande delusione. Una ragazza che si è montata la testa."

Mi., 28.09.2022 - 07:15 Permalink
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Hartmuth Staffler Mi., 28.09.2022 - 08:24

Der vollkommen absurde Leitartikel des Toni Ebner ist ohne Zweifel ein journalistischer Tiefpunkt der "Dolomiten", wobei leider nicht auszuschließen ist, dass das Blatt demnächst noch tiefer sinken wird.

Mi., 28.09.2022 - 08:24 Permalink
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Christian I Mi., 28.09.2022 - 08:31

Prima di dare delle etichette a qualcuno aspetteró per vedere i FATTI! Mi sembra che anche i tanto democratici di sinistra abbiamo firmato negli ultimi anni leggi che ricordano piú certi tempi bui del passato che grandi Democrazie!

Mi., 28.09.2022 - 08:31 Permalink
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G. P. Mi., 28.09.2022 - 08:38

Die Verharmlosung von Giorgia Meloni und des Faschismus insgesamt nimmt jetzt so richtig Fahrt auf. Erschreckend das Ganze. Und schon mal daran gedacht, wie gefährlich das ist?
Und dass Maturi ein Freund der Südtirol-Autonomie ist, wäre mir vollkommen neu.

Mi., 28.09.2022 - 08:38 Permalink
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alfred frei Mi., 28.09.2022 - 11:54

Realpolitik im Hause Athesia oder "Pro domo sua", was soll's - der Gute Alessandro Urzi mit dem Stehaufmädchen Michaela Biancofiore wird es schon zurechtbiegen, oder ?

Mi., 28.09.2022 - 11:54 Permalink
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Stefan S Mi., 28.09.2022 - 15:06

Ziemlich verwegen und eingebildet was Ebner hier von sich gibt. Es ist so gut wie nichts bekannt was Meloni geplant hat, wenn überhaupt ein Plan besteht, aber man erklärt schon mal alles für harmlos.
Außer dem Bekenntnis zur Ukraine ist von den wahren Absichten nach dem Wahlsieg nichts am Horizont erkennbar, ja noch nicht mal eine taugliche Regierungsmannschaft aber Ebner fabuliert hier irgendwas in den leeren Raum.
Völlig daneben.
Vor allem ist ja bekannt das Populisten keine Probleme lösen sondern diese bespielen was ja bestens bei dieser Wahl geklappt hat. Dieses Vakuum wird erhalten bleiben bis man die staatlichen Fleischtöpfe ordentlich geschröpft hat und dann folgt wie üblich in Italien der Regierungswechsel.
Armseliges Spiel

Mi., 28.09.2022 - 15:06 Permalink
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David Gebhardi Mi., 28.09.2022 - 20:14

La Meloni non è fascista? Mi permetto di ricordare, che il partito FDI, che rappresenterà l’Italia, ha nel suo logo la fiamma fascista e la Meloni ha dichiarato, sulla questione della fiamma, che è orgogliosa di portarla nel proprio simbolo. Quindi chiedo di nuovo: per lei non è fascista? A me, con permesso, mi viene il volta stomaco!

Mi., 28.09.2022 - 20:14 Permalink
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a richter Mi., 28.09.2022 - 21:48

Alex Lamprecht
Zwischen Seelsorge und Propaganda. Südtirols Kirche in der NS-Zeit

C’e anche un articolo su Salto di Alex Lamprecht

Mi., 28.09.2022 - 21:48 Permalink
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Hartmuth Staffler Do., 29.09.2022 - 09:05

Hier werden in unzulässiger Weise zwei Sachen durcheinandergeworfen. Der theologisch begründete christlichsoziale Antisemitismus Gampers, der sich vor allem im Kampf des Piusvereins gegen die "Judenpresse" artikulierte, kann nicht mit dem rassistischen Antisemitismus der Nazis verglichen, auch wenn er unbestreitbar eine der Voraussetzungen dafür geliefert hat, dass in Tirol der mörderische Antisemitismus der Nazis weitgehend akzeptiert oder gar unterstützt wurde, wie ich in meinem Buch "Krummstab und Krummnase" nachgewiesen habe. Damit hatte Kan. Gamper, der als Kopf des antinationalsozialistischen Widerstandes in Südtirol selbst von den Nazis verfolgt wurde, nichts zu tun, auch wenn er mit dem Piusverein unbewusst eine Voraussetzung dafür geliefert hat.

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Do., 29.09.2022 - 09:05 Permalink
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Hartmuth Staffler Do., 06.10.2022 - 14:01

Antwort auf von Maximi Richard

Das "unbewusst" ist keineswegs "köstlich". Es sagt vielmehr aus, dass Kan. Gamper, so wie die gesamte christlichsoziale Bewegung, die im Piusverein ihre mediale Speerspitze hatte, den Antisemitismus anfeuerte, um ihn als politisches Kampfmittel missbrauchen zu können. Dass sie damit dem mörderischen rassistischen Antisemitismus Vorschub leisteten, war den christlichsozialen Antisemiten nicht bewusst, es war auch nicht ihre Absicht. Es hat allerdings auch schon Annäherungen zwischen den christlichsozialen Antisemiten und den rassistischen Antsemiten gegeben. Es gibt keinen Hinweis darauf, dass Kan. Gamper dem zugestimmt hätte. Aufbauen konnte der christlichsoziale, politische Antisemitismus in Tirol übrigens auf dem fast nur theologisch begründeten konservativen Antisemitismus (Anderl von Rinn, Simmerle von Trient). Bereits in Alcide Degasperi, einem glühenden Verehrer des Simonino von Trient, haben sich der konservative, theologische Antisemitismus, der christlichsoziale politische Antisemitismus und der rassistische Schönerer-Antisemitismus in einer Person vereint, wozu wohl Degasperis Beziehung zu seinem väterlichen Freund, dem berüchtigten Trientner Bischof Celestino Endrici, als auch sein Studium im Wien des Bürgermeister Lueger beigetragen haben dürfte.

Do., 06.10.2022 - 14:01 Permalink
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Stefan S Fr., 30.09.2022 - 18:26

Da braucht es keine Klassifizierung sondern eine nüchterne Betrachtung der aktuellen politischen/stattlichen Situation
"Fratelli d’Italia verfügt über keinen einzigen anständigen Politiker. Vielleicht finden sie für manche Posten Wirtschaftsleute, die nicht faschistischer Haltungen verdächtigt werden, aber es wird für Meloni nicht leicht sein, eine Regierung mit fähigen Menschen zu besetzen. Italien, insbesondere die öffentliche Verwaltung, ist eine Katastrophe. Dies ist die größte Gefahr für die Demokratie in Italien heute: nicht so sehr Meloni, sondern das x-te Scheitern einer gewählten Regierung."
https://www.zeit.de/kultur/2022-09/angelo-bolaffi-italien-giorgia-melon…

Fr., 30.09.2022 - 18:26 Permalink
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Verena Agostini Di., 04.10.2022 - 16:49

Questo Suo articolo dovrebbero leggerlo TUTTI gli altoatesini. La riflessione sull'utilizzo della parola "disagio" è stata illuminante, grazie!

Di., 04.10.2022 - 16:49 Permalink
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Verena Agostini Di., 04.10.2022 - 16:50

Questo Suo articolo dovrebbero leggerlo TUTTI gli altoatesini. La riflessione sull'utilizzo della parola "disagio" è stata illuminante, grazie!

Di., 04.10.2022 - 16:50 Permalink
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Profil für Benutzer Hartmuth Staffler
Hartmuth Staffler Di., 04.10.2022 - 22:36

Antwort auf von Verena Agostini

Dopo tutti i crimini che gli italiani hanno commesso contro il Sudtirolo, iniziando con la guerra di aggressione del 1915, la persecuzione fascista (d'accordo con i camerati nazisti), le ingiustizie dei governi "democratici" del dopoguerra, le torture degli anni Sessanta, mi sembra anche logico che provino un certo disagio.

Di., 04.10.2022 - 22:36 Permalink
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Verena Agostini Mi., 05.10.2022 - 09:50

Antwort auf von Hartmuth Staffler

(Con questo commento si deduce che o non ha letto l'articolo o non l'ha capito). Esattamente, la parola "disagio" è un eufemismo. Che viene utilizzato a proprio comodo da entrambe le parti, per coprire abusi e discriminazioni. OVVIAMENTE è stato moooolto di più per il popolo tedesco che un disagio. Anche la situazione per gli italiani ora viene definita un "disagio", per sminuirla e nascondere il problema, quando si tratta invece di discriminazione e ingiustizia sociale.

Mi., 05.10.2022 - 09:50 Permalink
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Manfred Gasser Mi., 05.10.2022 - 11:49

Antwort auf von Verena Agostini

"Anche la situazione per gli italiani ora viene definita un "disagio", per sminuirla e nascondere il problema, quando si tratta invece di discriminazione e ingiustizia sociale."
Da hätte ich jetzt gerne einige Beispiele, oder Quellen, die diese Diskriminierung und soziale Ungerechtigkeit belegen, danke.

Mi., 05.10.2022 - 11:49 Permalink
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Verena Agostini Mi., 05.10.2022 - 12:15

Antwort auf von Manfred Gasser

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Liliana Turri Do., 06.10.2022 - 13:48

Antwort auf von Manfred Gasser

L'incomprensione che leggo qui a proposito della discriminazione degli italiani a partire dagli anni 80 in poi, non è una rarità. Per quel che mi riguarda ho provato più volte a fornire esempi di discriminazione e ingiustizia sociale subite dall'Italiano in A. A., ma inutilmente! Ho dedotto che, secondo il detto, "non c'è peggior sordo di chi non vuol sentire".

Do., 06.10.2022 - 13:48 Permalink