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Oben steht: „Als Gastreferent sprach der Südtiroler Neurologe Leopold Saltuari über Erkenntnisse aus der Forschung zu den Auswirkungen einer Infektion mit dem Coronavirus“: leider steht von diesen Erkenntnissen nicht ein einziges Wort im Bericht. Schade.
Man muss schon starke Nerven haben, um zu verstehen, wie man auf die abwegige Idee kommen kann, bei der Eröffnungskonferenz für die schulischen Führungskräfte für das Gastreferat das Thema „Folgen der Covidinfektion“ zu wählen. Schade, dass Herr Saltuari sich dafür hergegeben hat. Ein Dank an die Redaktion, dass sie so intelligent war, uns nähere Ausführungen zu diesem kontextuellen Nonsens zu ersparen. Frau Falkensteiner meint richtigerweise, „Die Herausforderung … wird weniger das Coronavirus an sich sein, sondern wie wir nach zwei Jahren Pandemie damit umgehen“. Als Einstieg in eine Antwort könnte der Satz helfen „Wer von den Folgen der Infektion redet, darf von den Folgen der Impfung nicht schweigen.“
Jeder, der Lehrer spielen will, ist willkommen; bei 900 fehlenden Lehrerinnen bzw. Lehrern eine verständliche Sichtweise. Allerdings gelten in diesem Zusammenhang immer noch die Staatsgesetze, solange Südtirol kein Freistaat ist. Vielleicht sollten sich die Verantwortlichen auch die Frage stellen, wieso so viele Lehrerinnen bzw. Lehrer fehlen.
Die Auftaktkonferenz stand unter dem Leitspruch „Wir müssen ja sowieso denken, warum dann nicht gleich positiv?“
.
Sogar denken müssen wir, es bleibt uns auch nichts erspart... ;-)
Oben steht: „Als Gastreferent
Oben steht: „Als Gastreferent sprach der Südtiroler Neurologe Leopold Saltuari über Erkenntnisse aus der Forschung zu den Auswirkungen einer Infektion mit dem Coronavirus“: leider steht von diesen Erkenntnissen nicht ein einziges Wort im Bericht. Schade.
In risposta a Oben steht: „Als Gastreferent di Peter Gasser
Man muss schon starke Nerven
Man muss schon starke Nerven haben, um zu verstehen, wie man auf die abwegige Idee kommen kann, bei der Eröffnungskonferenz für die schulischen Führungskräfte für das Gastreferat das Thema „Folgen der Covidinfektion“ zu wählen. Schade, dass Herr Saltuari sich dafür hergegeben hat. Ein Dank an die Redaktion, dass sie so intelligent war, uns nähere Ausführungen zu diesem kontextuellen Nonsens zu ersparen. Frau Falkensteiner meint richtigerweise, „Die Herausforderung … wird weniger das Coronavirus an sich sein, sondern wie wir nach zwei Jahren Pandemie damit umgehen“. Als Einstieg in eine Antwort könnte der Satz helfen „Wer von den Folgen der Infektion redet, darf von den Folgen der Impfung nicht schweigen.“
Jeder, der Lehrer spielen
Jeder, der Lehrer spielen will, ist willkommen; bei 900 fehlenden Lehrerinnen bzw. Lehrern eine verständliche Sichtweise. Allerdings gelten in diesem Zusammenhang immer noch die Staatsgesetze, solange Südtirol kein Freistaat ist. Vielleicht sollten sich die Verantwortlichen auch die Frage stellen, wieso so viele Lehrerinnen bzw. Lehrer fehlen.
Die Auftaktkonferenz stand
Die Auftaktkonferenz stand unter dem Leitspruch „Wir müssen ja sowieso denken, warum dann nicht gleich positiv?“
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Sogar denken müssen wir, es bleibt uns auch nichts erspart... ;-)