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Um den Nachfahren nicht einen Lebensraum zu hinterlassen, in dem in vielen Gegenden eine landwirtschaftliche Produktion nicht mehr möglich ist und das Wohnen schwierig wird, braucht es deutlich mehr wie das bewusste Einkaufen und "das Alibi-Argument von der Nachhaltigkeit."
Die Verschwendung / Verbrennung der fossilen Brennstoffe muss "Welt-weit" auf den Stand vor 70 Jahren zurück gefahren werden.
Über viele der heutigen Lebensgewohnheiten muss ernsthaft nachgedacht werden.
Es steht ausser Frage, dass Betriebe und Wirtschaftakteur*innen, welche von sich aus ihr Wirtschaften der ökologischen Nachhaltigkeit verpflichten und dabei eine Vorreiterrolle einnehmen, absolut lobenswert sind. Die Politik hinkt derweilen in allem nach und hinterher, organisiert Festivals statt konkrete Gesetze zu erlassen. Einzig die immer wiederkehrende Aussage, dass die Konsumenten*innen ihre schwindende Kaufkraft in diesen Sinne bitteschön nutzen sollten, eben auch nachhaltiges Wirtschaften zu ermöglichen, ist nach wie vor aktuell und eigentlich eine Frechheit. Denn so funktioniert das System nicht, es sind nicht die Konsumenten die die Rahmenbedingungen für das nachhaltige Wirtschaften schaffen können oder müssen. Als Konsumentin die nachhaltige Lebensmittel sehr wohl zu schätzen weiss, muss ich den Ball an Handelskammer, Landesregierung & Co. emtschieden zurückspielen.
Von der abgehobenen Glaskammer-Handelskammer und der mit öffentlichem Geld gestopften IDM, sind wirksame Lösungen für den Klima-Schutz nicht zu erwarten.
Da muss ich wiedersprechen, ich bin in mehreren Arbeitsgruppen bei der IDM und dort wird sehr zielstrebig an Maßnahmen gearbeitet, die für den Klimaschutz wichtig sind. Die IDM macht eine sehr gute Arbeit und es freut mich immer wieder zu den ganzen Treffen und Arbeitsgruppen zu gehen. Alles dauert halt seine Zeit. Auch wir haben für unseren Betrieb jahrzehnte gebraucht um ihn so naturnah zu bewirtschaften wie es für uns möglich ist und wir haben noch einen langen Weg vor uns. Das wird anderen Betrieben nicht anders gehen.
Das sehe ich nicht so, denn Konsumenten gibt es viele und sie haben die Macht etwas zu verändern. Kauft aus Protest niemand mehr Nestle Produkte, wird sich Nestle ändern müssen, oder Nestle wird scheitern.
Erst sobald sich viele Konsumenten z.B. für Umweltschutz einsetzen, wird die Politik reagieren. Bis die Politik eine Änderung in Richtung Umweltschutz beschlossen hat und diese umsetzten kann, vergeht viel Zeit und die haben wir nicht. Da ist der Konsument viel schneller, er kann von heute auf morgen seine Essgewohnheiten umstellen und sich möglichst regional oder vegan ernähren. Bis die Politik es schafft in ihren Mensen, Kindergärten oder Schulen etwas umzustellen, vergeht zu viel Zeit, hat mit Eltern zu kämpfen die das nicht wollen, muss Ausschreibungen bei den Lieferanten machen usw.
Daher hat der Konsument viel mehr Macht, die Frage ist dann eher: will der Konsument sich ändern, denn der Klimawandel ist noch in zu wenigen Köpfen vorgedrungen. Warum sich ändern, wenn alles gut läuft. Fliegen vom Bozner Flughafen ist komod, gleich wie Fertigprodukte, Autofahren...
Um den Nachfahren nicht einen
Um den Nachfahren nicht einen Lebensraum zu hinterlassen, in dem in vielen Gegenden eine landwirtschaftliche Produktion nicht mehr möglich ist und das Wohnen schwierig wird, braucht es deutlich mehr wie das bewusste Einkaufen und "das Alibi-Argument von der Nachhaltigkeit."
Die Verschwendung / Verbrennung der fossilen Brennstoffe muss "Welt-weit" auf den Stand vor 70 Jahren zurück gefahren werden.
Über viele der heutigen Lebensgewohnheiten muss ernsthaft nachgedacht werden.
Es steht ausser Frage, dass
Es steht ausser Frage, dass Betriebe und Wirtschaftakteur*innen, welche von sich aus ihr Wirtschaften der ökologischen Nachhaltigkeit verpflichten und dabei eine Vorreiterrolle einnehmen, absolut lobenswert sind. Die Politik hinkt derweilen in allem nach und hinterher, organisiert Festivals statt konkrete Gesetze zu erlassen. Einzig die immer wiederkehrende Aussage, dass die Konsumenten*innen ihre schwindende Kaufkraft in diesen Sinne bitteschön nutzen sollten, eben auch nachhaltiges Wirtschaften zu ermöglichen, ist nach wie vor aktuell und eigentlich eine Frechheit. Denn so funktioniert das System nicht, es sind nicht die Konsumenten die die Rahmenbedingungen für das nachhaltige Wirtschaften schaffen können oder müssen. Als Konsumentin die nachhaltige Lebensmittel sehr wohl zu schätzen weiss, muss ich den Ball an Handelskammer, Landesregierung & Co. emtschieden zurückspielen.
In risposta a Es steht ausser Frage, dass di Lorena Ruaz-446
Von der abgehobenen
Von der abgehobenen Glaskammer-Handelskammer und der mit öffentlichem Geld gestopften IDM, sind wirksame Lösungen für den Klima-Schutz nicht zu erwarten.
In risposta a Von der abgehobenen di Josef Fulterer
Da muss ich wiedersprechen,
Da muss ich wiedersprechen, ich bin in mehreren Arbeitsgruppen bei der IDM und dort wird sehr zielstrebig an Maßnahmen gearbeitet, die für den Klimaschutz wichtig sind. Die IDM macht eine sehr gute Arbeit und es freut mich immer wieder zu den ganzen Treffen und Arbeitsgruppen zu gehen. Alles dauert halt seine Zeit. Auch wir haben für unseren Betrieb jahrzehnte gebraucht um ihn so naturnah zu bewirtschaften wie es für uns möglich ist und wir haben noch einen langen Weg vor uns. Das wird anderen Betrieben nicht anders gehen.
In risposta a Es steht ausser Frage, dass di Lorena Ruaz-446
Das sehe ich nicht so, denn
Das sehe ich nicht so, denn Konsumenten gibt es viele und sie haben die Macht etwas zu verändern. Kauft aus Protest niemand mehr Nestle Produkte, wird sich Nestle ändern müssen, oder Nestle wird scheitern.
Erst sobald sich viele Konsumenten z.B. für Umweltschutz einsetzen, wird die Politik reagieren. Bis die Politik eine Änderung in Richtung Umweltschutz beschlossen hat und diese umsetzten kann, vergeht viel Zeit und die haben wir nicht. Da ist der Konsument viel schneller, er kann von heute auf morgen seine Essgewohnheiten umstellen und sich möglichst regional oder vegan ernähren. Bis die Politik es schafft in ihren Mensen, Kindergärten oder Schulen etwas umzustellen, vergeht zu viel Zeit, hat mit Eltern zu kämpfen die das nicht wollen, muss Ausschreibungen bei den Lieferanten machen usw.
Daher hat der Konsument viel mehr Macht, die Frage ist dann eher: will der Konsument sich ändern, denn der Klimawandel ist noch in zu wenigen Köpfen vorgedrungen. Warum sich ändern, wenn alles gut läuft. Fliegen vom Bozner Flughafen ist komod, gleich wie Fertigprodukte, Autofahren...