Am 3. September wird die Landesversammlung die SVP-Gremien neu wählen und den Spitzenkandidaten für die Landtagswahlen bestimmen. Karl Zeller lässt sein Amt ruhen.
An dieser Stelle zeigen wir Inhalte unserer Community an, die den Artikel ergänzen. Stimme zu, um die Kommentare zu lesen - oder auch selbst zu kommentieren. Du kannst Deine Zustimmung jederzeit wieder zurücknehmen.
Also ich finde, Karl Zeller muss bleiben. Denn es gibt keine Abhöraffäre. Es gibt nur eine SAD-Affäre. Und die wurde durch die Abhörprotokolle publik. Wer diese der Öffentlichkeit zugesteckt hat, ist nicht klar. Sollte es aber Karl Zeller gewesen sein, gehört ihm der - noch einzurichtende - "Südtiroler Preis für Transparenz" als Erstem zuerkannt werden!
1) Kompatscher hat 2013 erklärt, nur zwei Amtsperioden zu bleiben, anscheinend ist jedoch der Machthunger auch bei Kompatscher eindeutig zu groß geworden.
2) Ob Kompatscher derart beliebt an der Basis ist (bisher gab es lediglich Umfragen dazu) wird sich zeigen. Die Messlatte wird sein Wahlergebnis 2018 sein. Wenn er das nochmal unterschreitet, an Vorzugstimmen oder an Mandaten, wird es ein schlechtes Wahlergebnis gewesen sein. Etwaige Erklärungen wie "es lag nicht an Kompatscher" zählen dann auch, denn er ist jetzt der Spitzenkandidat, der in erster Linie dafür verantwortlich sein wird, für die SVP 15/16 Mandate zu holen.
1) Wohl unwahrscheinlich, eine neuerliche Kandidatur Kompatschers als LH. Das wäre ja der Verlust letzter Glaubwürdigkeit und Selbstbeschädigung — sowohl der Partei als auch des LH Kompatschers.
Schließlich ist er 2013, in Absetzung zu LH Durnwalder, mit transparentem Bekenntnis selbstauferlegter Amtszeitbeschränkung von zehn Jahren angetreten und vor allem für Erneuerung. Die Ergebnisse sind bekannt. Wie will man da 2022-23 selbst den eigenen Parteigängern und potentiellen Wählern ernsthaft noch erklären, dass jemand nach zehn Jahren nicht mal in Schwung gekommen ist, damit anzufangen?
Der amtierende LH hat seine Finger nicht in den SAD-Honigtopf gesteckt und ist in der "normalen" Bevölkerung nicht so schlecht angesehen (mehr kann man sich von einem Politiker eigentlich gar nicht erwarten).
Einfach nur noch absurd dieses Theater und beschämend. Nach über einem Monat wird die SVP es wohl noch schaffen, sich (neu) zu sortieren und zumindest all die Rücktrittsverweigerer aus der Partei auszuschließen anstatt sich so beschädigen (zu lassen) — oder?
Sigmund Kripp hat Recht.
Die Art aus den SAD-Skandal einen Abhör-Skandal um zu wandeln, ist Betrug der Wähler.
Die SVP täte gut daran, sich den Fragen des SAD-Skandals zu stellen und die dafür Verantwortlichen an den Pranger zu stellen, statt wie die Deeg und der Rinner noch immer auf der Frage herumreiten, wer die Weitergabe der Abhörprotokolle an Franceschini und Oberhofer weiter gegeben hat. Ich traue Beiden die Fähigkeit zu, an brisante Unterlagen ohne Mittelsmann heran zu kommen.
Die Wähler haben ein Recht darauf zu erfahren, wie sich gewisse Politiker hinter den Kulissen verhalten, die jeden Anstand verloren haben
Die Bezeichnung "Abhöraffäre" kommt hauptsächlich in den Athesiamedien vor. Denn für diese besteht der Skandal darin, diese Interna ans Licht gebracht zu haben, nicht aber in den korrupten Machenschaften (ihrer Protegées) selbst.
Es sagt dies sehr viel über die geistige Haltung des Medienhauses aus: Der Bote ist gefährlich; nicht der Sumpf, über den er berichtet!
Da ist doch mtterweile jedem Bürger klar geworden dass es derzeit keine Alternativen zu Arno Kompatscher gibt. Schuld daran sind wohl hauptsächlich jene die ihn weghaben wollten, sie haben ihn letztendlich gestärkt. Den Beteiligten an der SAD Affäre wird wohl auch die Reise nach Weisenstein nicht mehr viel nützen. Ihre Positionen werden jene einnehmen deren Westen noch nicht mit scheinheiligen Verdienstmedalien und anderen Flecken bedeckt sind. Man wird aber in der SVP lernen müssen mit mehreren Parteien eine Führungsteam zu erstellen. Die Zeiten der Alleinherrschaft und einem Kofferträger sind wohl vorbei. Das würde Südtirol am Ende nicht schaden sondern ein ausgewogenes Gleichgewicht in allen Bereichen bringen.
Die SVP wird mit diesen kosmetischen Korrekturen noch keine Ruhe in die Partei bringen. Der Reinigungsprozess muss tiefgründiger erfolgen, sollte tatsächlich Interesse daran bestehen die Partei zu erfolgreichen Landtagswahlen zu führen. Solange parteiintern es eine Menge Leute gibt, die Personal = Machtpolitik und nicht Sachpolitik als ihre Hauptaufgabe sehen, solange sehe ich keine Morgenröte des Friedens in der Partei anbrechen.
Ich denke, wenn es die SVP überhaupt noch weiter als mitgestaltende Kraft in Südtirol geben soll, falls das also jemand im positiven Sinn wirklich will, dann täte ihr eine Auszeit in der Opposition mehr als gut.
75 Jahre an der Macht hat noch jede Partei in den Korruptionssumpf gezogen und dem Land, das sie selbstlos und menschenfreundlich regieren sollte, geschadet.
Am 1. Mai war ich mit meinen Kindern auf den Talferwiesen und ich bin mir nicht sicher, ob es Herr Francheschini war, der auf der Bühne stand und sang. Sollte er es tatsächlich gewesen sein, dann sehe ich eine starke qualitative Korrelation zwischen seinem "Gesang" und seinem journalistischen Niveau - einfach katastrophal.
Herr Oberhofer, Sie haben sich nicht getäuscht. Es freut mich außerordentlich, dass weder meine Schreibe noch mein "Gesang" Ihrem Niveau entspricht. Ich erlaube mir aber, Ihnen einen Ratschlag zu geben: Sie müssen besser aufpassen. Dann hätten Sie am Sonntag gesehen, dass auf dem Gewerkschaftsfest Arno Kompatscher eine Rede gehalten hat und danach gesehen wurde, wie er beim Konzert von Franceschini sogar applaudiert hat. Wenn das nicht der endgültige Beweis einer Verschwörung gegen Ihr "heiliges Land Tirol" ist?
wir sind stets dankbar für und aufgeschlossen gegenüber konstruktivem Feedback. Leider ist Ihr Kommentar, Herr Oberhofer, kein bisschen konstruktiv und stellt zudem einen Verstoß gegen die Netiquette dar (§ R2. und § V1.). Wir bitten Sie deshalb, in Zukunft auf solche Kommentare zu verzichten. Ihr Kommentar bleibt aus Gründen der Transparenz so stehen - alle weiteren Antworten darauf werden jedoch entfernt.
Zeller hat für Südtirol viele Jahre hindurch Großartiges geleistet, dafür sei ihm großer Dank !
Derzeit sehe ich keine Alternative zu Arno Kompatscher als Landeshauptmann. Nach meinem Verständnis von politischen Zusammenhängen hat Kompatscher seine Aufgaben als LH so gut als möglich gelöst. Seine Beliebtheit in der Bevölkerung sehe ich durchaus gegeben.
Genau! Und wenn er damit dem Gemeinwohl auch schadet, hätte er damit alles richtig gemacht. Und wenn er schon Material hat, das seiner Partei schadet, dann soll er es bitte der Opposition zuspielen, die ist fürs Aufdecken zuständig.
Also ich finde, Karl Zeller
Also ich finde, Karl Zeller muss bleiben. Denn es gibt keine Abhöraffäre. Es gibt nur eine SAD-Affäre. Und die wurde durch die Abhörprotokolle publik. Wer diese der Öffentlichkeit zugesteckt hat, ist nicht klar. Sollte es aber Karl Zeller gewesen sein, gehört ihm der - noch einzurichtende - "Südtiroler Preis für Transparenz" als Erstem zuerkannt werden!
Antwort auf Also ich finde, Karl Zeller von Sigmund Kripp
Quoto
Quoto
Antwort auf Also ich finde, Karl Zeller von Sigmund Kripp
Mehr gibt es dazu nicht zu
Mehr gibt es dazu nicht zu sagen!
Absolut einverstanden damit
1) Kompatscher hat 2013
1) Kompatscher hat 2013 erklärt, nur zwei Amtsperioden zu bleiben, anscheinend ist jedoch der Machthunger auch bei Kompatscher eindeutig zu groß geworden.
2) Ob Kompatscher derart beliebt an der Basis ist (bisher gab es lediglich Umfragen dazu) wird sich zeigen. Die Messlatte wird sein Wahlergebnis 2018 sein. Wenn er das nochmal unterschreitet, an Vorzugstimmen oder an Mandaten, wird es ein schlechtes Wahlergebnis gewesen sein. Etwaige Erklärungen wie "es lag nicht an Kompatscher" zählen dann auch, denn er ist jetzt der Spitzenkandidat, der in erster Linie dafür verantwortlich sein wird, für die SVP 15/16 Mandate zu holen.
Antwort auf 1) Kompatscher hat 2013 von Johannes A.
1) Wohl unwahrscheinlich,
1) Wohl unwahrscheinlich, eine neuerliche Kandidatur Kompatschers als LH. Das wäre ja der Verlust letzter Glaubwürdigkeit und Selbstbeschädigung — sowohl der Partei als auch des LH Kompatschers.
Schließlich ist er 2013, in Absetzung zu LH Durnwalder, mit transparentem Bekenntnis selbstauferlegter Amtszeitbeschränkung von zehn Jahren angetreten und vor allem für Erneuerung. Die Ergebnisse sind bekannt. Wie will man da 2022-23 selbst den eigenen Parteigängern und potentiellen Wählern ernsthaft noch erklären, dass jemand nach zehn Jahren nicht mal in Schwung gekommen ist, damit anzufangen?
Antwort auf 1) Wohl unwahrscheinlich, von △rtim post
Konrad Adenauer: „Was
Konrad Adenauer: „Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern.“
Antwort auf Konrad Adenauer: „Was von G. P.
"...nichts hindert mich daran
"...nichts hindert mich daran klüger zu werden."
Der amtierende LH hat seine
Der amtierende LH hat seine Finger nicht in den SAD-Honigtopf gesteckt und ist in der "normalen" Bevölkerung nicht so schlecht angesehen (mehr kann man sich von einem Politiker eigentlich gar nicht erwarten).
Einfach nur noch absurd
Einfach nur noch absurd dieses Theater und beschämend. Nach über einem Monat wird die SVP es wohl noch schaffen, sich (neu) zu sortieren und zumindest all die Rücktrittsverweigerer aus der Partei auszuschließen anstatt sich so beschädigen (zu lassen) — oder?
Antwort auf Einfach nur noch absurd von △rtim post
Sigmund Kripp hat Recht.
Sigmund Kripp hat Recht.
Die Art aus den SAD-Skandal einen Abhör-Skandal um zu wandeln, ist Betrug der Wähler.
Die SVP täte gut daran, sich den Fragen des SAD-Skandals zu stellen und die dafür Verantwortlichen an den Pranger zu stellen, statt wie die Deeg und der Rinner noch immer auf der Frage herumreiten, wer die Weitergabe der Abhörprotokolle an Franceschini und Oberhofer weiter gegeben hat. Ich traue Beiden die Fähigkeit zu, an brisante Unterlagen ohne Mittelsmann heran zu kommen.
Die Wähler haben ein Recht darauf zu erfahren, wie sich gewisse Politiker hinter den Kulissen verhalten, die jeden Anstand verloren haben
Antwort auf Sigmund Kripp hat Recht. von Josef Fulterer
Die Bezeichnung "Abhöraffäre"
Die Bezeichnung "Abhöraffäre" kommt hauptsächlich in den Athesiamedien vor. Denn für diese besteht der Skandal darin, diese Interna ans Licht gebracht zu haben, nicht aber in den korrupten Machenschaften (ihrer Protegées) selbst.
Es sagt dies sehr viel über die geistige Haltung des Medienhauses aus: Der Bote ist gefährlich; nicht der Sumpf, über den er berichtet!
Da ist doch mtterweile jedem
Da ist doch mtterweile jedem Bürger klar geworden dass es derzeit keine Alternativen zu Arno Kompatscher gibt. Schuld daran sind wohl hauptsächlich jene die ihn weghaben wollten, sie haben ihn letztendlich gestärkt. Den Beteiligten an der SAD Affäre wird wohl auch die Reise nach Weisenstein nicht mehr viel nützen. Ihre Positionen werden jene einnehmen deren Westen noch nicht mit scheinheiligen Verdienstmedalien und anderen Flecken bedeckt sind. Man wird aber in der SVP lernen müssen mit mehreren Parteien eine Führungsteam zu erstellen. Die Zeiten der Alleinherrschaft und einem Kofferträger sind wohl vorbei. Das würde Südtirol am Ende nicht schaden sondern ein ausgewogenes Gleichgewicht in allen Bereichen bringen.
Antwort auf Da ist doch mtterweile jedem von Hansi Kafmann
Reise zum Stein der Weisen :-
Reise zum Stein der Weisen :-) ?
Antwort auf Reise zum Stein der Weisen :- von Stereo Typ
Ja ;-): vorbei an Fluffi mit
Ja ;-): vorbei an Fluffi mit etwas Musik, durch die Teufelsschlinge mit viel Ruhe... und durch das magische Feuer mit viel Logik!
Die SVP wird mit diesen
Die SVP wird mit diesen kosmetischen Korrekturen noch keine Ruhe in die Partei bringen. Der Reinigungsprozess muss tiefgründiger erfolgen, sollte tatsächlich Interesse daran bestehen die Partei zu erfolgreichen Landtagswahlen zu führen. Solange parteiintern es eine Menge Leute gibt, die Personal = Machtpolitik und nicht Sachpolitik als ihre Hauptaufgabe sehen, solange sehe ich keine Morgenröte des Friedens in der Partei anbrechen.
Antwort auf Die SVP wird mit diesen von Albert Pürgstaller
Ich denke, wenn es die SVP
Ich denke, wenn es die SVP überhaupt noch weiter als mitgestaltende Kraft in Südtirol geben soll, falls das also jemand im positiven Sinn wirklich will, dann täte ihr eine Auszeit in der Opposition mehr als gut.
75 Jahre an der Macht hat noch jede Partei in den Korruptionssumpf gezogen und dem Land, das sie selbstlos und menschenfreundlich regieren sollte, geschadet.
Am 1. Mai war ich mit meinen
Am 1. Mai war ich mit meinen Kindern auf den Talferwiesen und ich bin mir nicht sicher, ob es Herr Francheschini war, der auf der Bühne stand und sang. Sollte er es tatsächlich gewesen sein, dann sehe ich eine starke qualitative Korrelation zwischen seinem "Gesang" und seinem journalistischen Niveau - einfach katastrophal.
Antwort auf Am 1. Mai war ich mit meinen von Franz Oberhofer
Was ist das nur für ein
Was ist das nur für ein niederträchtiger Kommentar.
Antwort auf Am 1. Mai war ich mit meinen von Franz Oberhofer
"ich bin mir nicht sicher,"
"ich bin mir nicht sicher," Das Spiel nennt sich Bullshit Bingo, Sie sind soeben 1:0 in Führung gegangen
Antwort auf Am 1. Mai war ich mit meinen von Franz Oberhofer
Herr Oberhofer, Sie haben
Herr Oberhofer, Sie haben sich nicht getäuscht. Es freut mich außerordentlich, dass weder meine Schreibe noch mein "Gesang" Ihrem Niveau entspricht. Ich erlaube mir aber, Ihnen einen Ratschlag zu geben: Sie müssen besser aufpassen. Dann hätten Sie am Sonntag gesehen, dass auf dem Gewerkschaftsfest Arno Kompatscher eine Rede gehalten hat und danach gesehen wurde, wie er beim Konzert von Franceschini sogar applaudiert hat. Wenn das nicht der endgültige Beweis einer Verschwörung gegen Ihr "heiliges Land Tirol" ist?
Antwort auf Am 1. Mai war ich mit meinen von Franz Oberhofer
Mit diesem Kommentar hat
Mit diesem Kommentar hat Franz Oberhofer sein Niveau blendend dargestellt.
Antwort auf Am 1. Mai war ich mit meinen von Franz Oberhofer
Liebe Community,
Liebe Community,
sehr geehrter Herr Oberhofer,
wir sind stets dankbar für und aufgeschlossen gegenüber konstruktivem Feedback. Leider ist Ihr Kommentar, Herr Oberhofer, kein bisschen konstruktiv und stellt zudem einen Verstoß gegen die Netiquette dar (§ R2. und § V1.). Wir bitten Sie deshalb, in Zukunft auf solche Kommentare zu verzichten. Ihr Kommentar bleibt aus Gründen der Transparenz so stehen - alle weiteren Antworten darauf werden jedoch entfernt.
- Salto-Community-Management
Antwort auf Am 1. Mai war ich mit meinen von Franz Oberhofer
Ihre Kommentare sind
Ihre Kommentare sind "inkompetent und nutzlos" Sie verfehlen dauernd um was es wirklich geht,scheinen wohl vom "Dolomitenblattl" bombardiert zu sein.
Zeller hat für Südtirol viele
Zeller hat für Südtirol viele Jahre hindurch Großartiges geleistet, dafür sei ihm großer Dank !
Derzeit sehe ich keine Alternative zu Arno Kompatscher als Landeshauptmann. Nach meinem Verständnis von politischen Zusammenhängen hat Kompatscher seine Aufgaben als LH so gut als möglich gelöst. Seine Beliebtheit in der Bevölkerung sehe ich durchaus gegeben.
Antwort auf Zeller hat für Südtirol viele von Karl Trojer
Ja Karl
Ja Karl
Karl Zeller “hat in seiner
Karl Zeller “hat in seiner Funktion” die Interessen des VOLKES zu vertreten.
Das hat er getan.
(und damit auch der Partei gedient)
Genau! Und wenn er damit dem
Genau! Und wenn er damit dem Gemeinwohl auch schadet, hätte er damit alles richtig gemacht. Und wenn er schon Material hat, das seiner Partei schadet, dann soll er es bitte der Opposition zuspielen, die ist fürs Aufdecken zuständig.