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Antiabortisti in preghiera davanti all’ospedale di Bolzano, le femministe rispondono con un presidio: “Ai Pro Life cospicui finanziamenti pubblici. Troppi gli obiettori”.
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gorgias Sab, 04/23/2022 - 23:00

"Nessuna patria ne dio sul mio corpo decido io"
Das ist schon lustig. Die sind gegen das Patriarchat und vier der sieben, die vor dem Krankenhaus beten wollen sind Frauen.
Nebenbei was ist schon patria? Das "Vaterland" entscheidet nicht ob und wie Frauen abtreiben können, sondern der Rechtsstaat.
Soll das heißen dass es gar keine gesetzlichen Regelungen geben soll? Also dass man Ungeborene noch im 7, 8, 9 Monat und kurz vor der Entbindung "Abtreiben" darf?
Das kann man als verdeckten Infantizit bezeichnen. Also wo das Vaterland hier herumspuken soll weiss ich nicht, aber eine gesetzliche Regelung wie wir sie jetzt haben, würde ich auf alle Fälle nicht abschaffen wollen.

Sab, 04/23/2022 - 23:00 Collegamento permanente
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gorgias Dom, 04/24/2022 - 12:35

In risposta a di Dominikus Ande…

Es zählt was gesagt wird und nicht was gemeint sein soll. In dem man behauptet, dass das was gesagt wurde nicht das ist was gemeint ist, versteckt man die eigene Agenda auf offenem Felde.
Totalitäre Ideologien haben es so an sich. Sie sehen überall Ihre Feinde. Die Kommunisten die Konterrevolutionäre, die Querdenker die Volksveräter, QAnon eine globale Elite von Kindesentführer und -schänder, und der militante Feminismus das Patriarchat.

Dom, 04/24/2022 - 12:35 Collegamento permanente