Die neue SVP-Bezirksleitung im Pustertal steht fest: Meinhard Durnwalder wurde in seinem Amt bestätigt, an seiner Seite werden gleich zwei Stellvertreter stehen.
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Nach dem Bericht von gestern LR Achammer und heute SVP Pustertal kann ich nur feststellen, dass die gesamte SVP ein Kindergarten ist , es geht immer um den eigenen persönlichen Vorteil, um Neid und Macht, die Bürger werden vergessen.
SVP ihr seits der Ruin des schönen Landes Südtirol.
In der Grube der provinziellen Lächerlichkeiten: Ja, wieso nur Meinhard Durnwalder gleich mit zwei Stellvertreter-innen und nicht zumindest auch ... Christoph Franceschini?
Da hat einer wohl sehr gut von den Durnwalders, Ebners, Widmanns, Deegs und wie sie alle heißen, gelernt. Alles ins Lächerliche ziehen, falsche Fährten legen und die Täter zu Opfern machen.
Arroganz und Präpotenz können einfach die Wahrheit nicht verdrängen, wenn man es in diesen Kreisen auch allzu gerne hätte.
Die Südtiroler wissen genau, was "krumm" und "gerade" ist. Und schätzen wir uns glücklich, dass es auch einen Franceschini gibt. Ich wünsche ihm nicht nur einen Stellvertreter, sondern wenn möglich Hunderte, die das gleiche Format und den gleichen Mut haben.
Die Wahl zweier Obmannstellvertreter ist schlicht statutenwidrig. Rainews Tagesschau berichtet, dass in einem ersten Wahlgang der männliche Stellvertreter gewählt wurde und in einem zweiten Wahlgang die weibliche Stellvertreterin. Der zweite Wahlgang hätte aufgrund der Statutenwidrigkeit nicht stattfinden dürfen. Ich gehe davon aus, dass dieser für nichtig erklärt wird, falls jemand den Rechtsweg beschreitet.
Nach dem Bericht von gestern
Nach dem Bericht von gestern LR Achammer und heute SVP Pustertal kann ich nur feststellen, dass die gesamte SVP ein Kindergarten ist , es geht immer um den eigenen persönlichen Vorteil, um Neid und Macht, die Bürger werden vergessen.
SVP ihr seits der Ruin des schönen Landes Südtirol.
In der Grube der
In der Grube der provinziellen Lächerlichkeiten: Ja, wieso nur Meinhard Durnwalder gleich mit zwei Stellvertreter-innen und nicht zumindest auch ... Christoph Franceschini?
Antwort auf In der Grube der von △rtim post
... Manchen hilft freilich
... Manchen hilft freilich auch nur das Buch "Wer bin ich – und wenn ja, wie viele?" von Richard David Precht.
Da hat einer wohl sehr gut
Da hat einer wohl sehr gut von den Durnwalders, Ebners, Widmanns, Deegs und wie sie alle heißen, gelernt. Alles ins Lächerliche ziehen, falsche Fährten legen und die Täter zu Opfern machen.
Arroganz und Präpotenz können einfach die Wahrheit nicht verdrängen, wenn man es in diesen Kreisen auch allzu gerne hätte.
Die Südtiroler wissen genau, was "krumm" und "gerade" ist. Und schätzen wir uns glücklich, dass es auch einen Franceschini gibt. Ich wünsche ihm nicht nur einen Stellvertreter, sondern wenn möglich Hunderte, die das gleiche Format und den gleichen Mut haben.
Die Wahl zweier
Die Wahl zweier Obmannstellvertreter ist schlicht statutenwidrig. Rainews Tagesschau berichtet, dass in einem ersten Wahlgang der männliche Stellvertreter gewählt wurde und in einem zweiten Wahlgang die weibliche Stellvertreterin. Der zweite Wahlgang hätte aufgrund der Statutenwidrigkeit nicht stattfinden dürfen. Ich gehe davon aus, dass dieser für nichtig erklärt wird, falls jemand den Rechtsweg beschreitet.
Whataboutism …
Whataboutism …