Eine Südtiroler Schule fordert in einem Brief an die Eltern angemessene Kleidung der Schülerschaft ein. Ein haltloser Anspruch auf die Kontrolle von Teenagern.
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Werte Frau Christine Clignon! Ihr Geschreibe "irritiert" mich mehr als ein Bauchnabel einer Jugendlichen. Ich kenne Frauen die sich Unterleib und Nieren geschädigt haben durch Mini & Co ... Schule ist gegebener maßen ein öffentlicher Raum, aber für unter 16-jährige ein Pflichtprogramm. Ergo: Es braucht Konsens und nicht das beharren auf persönliche Freiheiten. Die momentane Bauchfreiheit, mitunter mit tiefen Dekolletee ist geschuldet einer Mode die Frauenkörper sexualisiert.
PS: Es ist journalistisch unethisch von einer "Südtiroler Facebook-Gruppe" zu schreiben. Nennen sie Roß und Reiter.
kurze Reflexion zu einer Aussage, einem Satz im Text:
“warum nicht mit Flip-Flop zur Arbeit”: Arbeitssicherheit?
.
“nackt in die Schule”: Hygiene? Gilt das dann auch für den Lehrkörper, die Direktorin oder den Schulwart? Handwerker, Besucher, Eltern?
.
“mit Skihose in die Sauna”: Hygiene? Gesundheit?
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Ist die Schule wirklich ein “öffentlicher Bereich”, wie im Bericht geschrieben? Das wage ich doch zu bezweifeln... dass eine “öffentliche Einrichtung” ein “öffentlicher Bereich” sei, ist wohl eine schwere Fehleinschätzung.
Ich bitte um weiterreichende Reflexion und bessere Recherche, das würde dem eigentlichen Anliegen abseits reißerischer Provokation besser dienen, meine ich dazu.
Dann ist das öffentliche Amt auch öffentlicher Raum. Und ich werde morgen nackt hinter meinem Schalter sitzen, denn "im Prinzip sollte es in allen öffentlichen Bereichen (und dazu gehört auch die öffentliche Schule) die Möglichkeit geben, sich auch in der Be- oder Entkleidung frei auszudrücken."
Meines Erachtens müssen Jugendliche das Recht haben, sich nach eigenem Geschmack zu bekleiden. Dass junge Frauen sich bei nackten Lenden leicht Erkrankungen zuziehen, sollte ihnen von kompetenter Seite erläutert werden.
echt jetzt? selten so einen
echt jetzt? selten so einen "Schmarren" gelesen wie diesen... brutal.
Werte Frau Christine Clignon!
Werte Frau Christine Clignon! Ihr Geschreibe "irritiert" mich mehr als ein Bauchnabel einer Jugendlichen. Ich kenne Frauen die sich Unterleib und Nieren geschädigt haben durch Mini & Co ... Schule ist gegebener maßen ein öffentlicher Raum, aber für unter 16-jährige ein Pflichtprogramm. Ergo: Es braucht Konsens und nicht das beharren auf persönliche Freiheiten. Die momentane Bauchfreiheit, mitunter mit tiefen Dekolletee ist geschuldet einer Mode die Frauenkörper sexualisiert.
PS: Es ist journalistisch unethisch von einer "Südtiroler Facebook-Gruppe" zu schreiben. Nennen sie Roß und Reiter.
Antwort auf Werte Frau Christine Clignon! von Armin Mutschlechner
Dem stimme ich ohne
Dem stimme ich ohne Vorbehalte zu! Danke!
kurze Reflexion zu einer
kurze Reflexion zu einer Aussage, einem Satz im Text:
“warum nicht mit Flip-Flop zur Arbeit”: Arbeitssicherheit?
.
“nackt in die Schule”: Hygiene? Gilt das dann auch für den Lehrkörper, die Direktorin oder den Schulwart? Handwerker, Besucher, Eltern?
.
“mit Skihose in die Sauna”: Hygiene? Gesundheit?
.
Ist die Schule wirklich ein “öffentlicher Bereich”, wie im Bericht geschrieben? Das wage ich doch zu bezweifeln... dass eine “öffentliche Einrichtung” ein “öffentlicher Bereich” sei, ist wohl eine schwere Fehleinschätzung.
Ich bitte um weiterreichende Reflexion und bessere Recherche, das würde dem eigentlichen Anliegen abseits reißerischer Provokation besser dienen, meine ich dazu.
Dann ist das öffentliche Amt
Dann ist das öffentliche Amt auch öffentlicher Raum. Und ich werde morgen nackt hinter meinem Schalter sitzen, denn "im Prinzip sollte es in allen öffentlichen Bereichen (und dazu gehört auch die öffentliche Schule) die Möglichkeit geben, sich auch in der Be- oder Entkleidung frei auszudrücken."
Meines Erachtens müssen
Meines Erachtens müssen Jugendliche das Recht haben, sich nach eigenem Geschmack zu bekleiden. Dass junge Frauen sich bei nackten Lenden leicht Erkrankungen zuziehen, sollte ihnen von kompetenter Seite erläutert werden.