Die Landesregierung beschließt die Energiekosten für einkommensschwache Familien abzufedern: vorgesehen ist eine einmalige Auszahlung von 500 Euro pro Familie.
Qui mostriamo i contenuti della nostra community che completano l'articolo.
Acconsenti per leggere i commenti o per commentare tu stesso. Puoi revocare il tuo consenso in qualsiasi momento.
Die Landesregierung macht es sich leicht, wenn sie argumentiert, dass "Zudem seien die Mittelschichten bereits durch die rezente Steuerreform entlastet worden."
Die staatlichen Maßnahmen berücksichtigen nicht die erhöhten Lebenshaltungskosten in Südtirol, welche - wie die erhöhten Energiekosten - auch die Mittelschicht betrifft. Es scheint so zu sein, dass man zuerst verarmen muss, bevor man vom Land Unterstützung erhält.
Die Steuern müssten für Rentner bis zu einer mittleren Rente reduziert werden! Das wäre ganz einfach und ohne Bürokratie. Un diesbezüglich hätte das Land die Kompetenzen. Da kann die Landesregierung nicht mehr sagen, uns sich die Hände gebunden - wie bei der Anpassung der Renten selbst. Aber für die Rentner kämpft auch niemand mehr!!
Frau Deeg, was die Mittelschicht betrifft, müssten Sie die rosarote Brille abnehmen, die Sie da auf dem Foto tragen...
Der Kaufkraftverlust der letzten 10 Jahre ist gravierend.
Sie werden doch dem Arbeitnehmer*innenflügel zugerechnet, nicht wahr?
Als Rechtsanwältin, mit "Urlaub auf dem Bauernhof"-Betrieb (den, so glaube ich, offiziell Ihr Mann hat...), als Landesrätin und Landeshauptmannstellvertreterin befürchte ich, dass Sie von den Sorgen der arbeitnehmenden Mittelschicht so weit entfernt sind, dass Ihnen nicht einmal mehr die rosarote Brille hilft.
Wenn jemand nur bei einem Sparvermögen und jährlichen Gesamteinkommen von 8226 Anspruch hat, fragt man sich natürlich, wie es jemand hierzulande dann überhaupt schafft, damit Miete, Essen ... zu zahlen?
Erinnert an Draghis sozialer Wohlfahrtpolitik mit lebensfernen Zugangsvoraussetzungen für Mittellose bzw. für Schlaue und "arme" Angehörige von Mafia-Mitgliedern, worüber sich dann alle medial empören.
Und wieder schaut der Mittelstand durch die Finger. Im Gegenteil: Diesen Spaß darf der Mittelstand auch noch finanzieren, bspw. mit der erhöhten GIS. Die Bauern zahlen das nicht. Bravo ArbeitnehmervertreterInnen!
In der deutschen Sprache wird zwischen Mittelstand und Mittelschicht unterschieden. Oft, wie auch auf diesen Forum, wird mit beiden Begriffen das gleiche gemeint. Zur Mittelschicht wird statistisch der größte Teil der Bevölkerung gezählt. Wenn es um soziale Fragen geht - wie in diesem Beitrag - müsste man vielleicht vom unteren Segment der Mittelschicht reden.
Ok, Sepp, oft wird das gleiche gemeint, aber kann mir jemand dieses "gleiche" definieren?
Nochmal die Frage, ist diese Mittelschicht, oder untere Mittelschicht, irgendwie definiert, mit Besitz, Einkommen, oder ist dieser Begriff nur so dahin geworfen?
Erste Definitionen und statistische Daten gibt es unter dem Link apollis.it/download/19dextVd90Yy.pdf; Leider Daten von 2016.
Beim Landesstatistik-Institut ASTAT konnte ich unter vielen statistischen Publikationen nicht mehr jene finden, die ich meinte. https://astat.provinz.bz.it/de/aktuelles-publikationen-info.asp?news_ac…; Aber die Definition der sozialen Schichten ist - so wie ich mich erinnere - gleich, wie im ersten Link. Vielleicht reicht dir das zum besseren Verständnis diese Aufteilung in Unterschicht, untere Mittelschicht, mittlere Mittelschicht, obere Mittelschicht und Oberschicht. Die durchschnittlichen Einkommen haben sich in den letzten Jahren nicht wesentlich erhöht.
Danke, danke, liebe Politiker, dass die Mittelschicht wie üblich durch die Finger schaut und das - nach dem "neuen" Familiengeld - schon zum zweiten Male heuer.
Es ist doch jetzt schon so, wenn ich Hab und Gut verkaufe bzw. "verstecke" und nicht arbeiten gehe, dafür dreimal in der Woche im Gewerkschaftsbüro mich informiere und um Beiträge und Zuschüsse ansuche, dann habe ich am Monatsende mehr in der Tasche.
Arbeiter und Angestellte sitzen auf der falsche Seite der Einkommensschere, die Jahr für Jahr weiter aufgeht. Wer mit Angestellten spricht, hört eigentlich nur Unmut heraus. Dem sozialen Frieden bekommt das nicht, und Tourismusgebiete sind eben häufig teurer als andere Gebiete, das verstärkt das Ganze zusätzlich. In Frankreich die Gelbwesten, in den USA der Sturm auf die Bastille, pardon, auf das Kapitol; die Miserablen haben zugeschlagen. Hoffentlich findet Europa rechtzeitig einen Ausweg (wär auch den Amis zu empfehlen).
Frau Deeg,sie sind mit ihren angegebenen Einkommensgrenzen REALITÄTSFREMD! Den Mittelstand schalten sie geziehlt aus.Das wird sich hoffentlich NEGATIV für sie auf die nächsten Landtagswahlen auswirken.Dasselbe gilt für Frau Amhof.Fazit:Beide nicht mehr wählbar.
Die Landesregierung macht es
Die Landesregierung macht es sich leicht, wenn sie argumentiert, dass "Zudem seien die Mittelschichten bereits durch die rezente Steuerreform entlastet worden."
Die staatlichen Maßnahmen berücksichtigen nicht die erhöhten Lebenshaltungskosten in Südtirol, welche - wie die erhöhten Energiekosten - auch die Mittelschicht betrifft. Es scheint so zu sein, dass man zuerst verarmen muss, bevor man vom Land Unterstützung erhält.
Die Steuern müssten für Rentner bis zu einer mittleren Rente reduziert werden! Das wäre ganz einfach und ohne Bürokratie. Un diesbezüglich hätte das Land die Kompetenzen. Da kann die Landesregierung nicht mehr sagen, uns sich die Hände gebunden - wie bei der Anpassung der Renten selbst. Aber für die Rentner kämpft auch niemand mehr!!
Frau Deeg, was die
Frau Deeg, was die Mittelschicht betrifft, müssten Sie die rosarote Brille abnehmen, die Sie da auf dem Foto tragen...
Der Kaufkraftverlust der letzten 10 Jahre ist gravierend.
Sie werden doch dem Arbeitnehmer*innenflügel zugerechnet, nicht wahr?
Als Rechtsanwältin, mit "Urlaub auf dem Bauernhof"-Betrieb (den, so glaube ich, offiziell Ihr Mann hat...), als Landesrätin und Landeshauptmannstellvertreterin befürchte ich, dass Sie von den Sorgen der arbeitnehmenden Mittelschicht so weit entfernt sind, dass Ihnen nicht einmal mehr die rosarote Brille hilft.
In risposta a Frau Deeg, was die di Martin Sitzmann
Super Kommentar! :-)))
Super Kommentar! :-)))
Wenn jemand nur bei einem
Wenn jemand nur bei einem Sparvermögen und jährlichen Gesamteinkommen von 8226 Anspruch hat, fragt man sich natürlich, wie es jemand hierzulande dann überhaupt schafft, damit Miete, Essen ... zu zahlen?
Erinnert an Draghis sozialer Wohlfahrtpolitik mit lebensfernen Zugangsvoraussetzungen für Mittellose bzw. für Schlaue und "arme" Angehörige von Mafia-Mitgliedern, worüber sich dann alle medial empören.
In risposta a Wenn jemand nur bei einem di △rtim post
*8265 € (bzw. max. 20000 €
*8265 € (bzw. max. 20000 € bei vier Kindern)
In risposta a Wenn jemand nur bei einem di △rtim post
*8265 € (bzw. max. 20000 €
*8265 € (bzw. max. 20000 € bei vier Kindern)
Reiner Populismus!
Reiner Populismus!
Und wieder schaut der Mittelstand durch die Finger. Im Gegenteil: Diesen Spaß darf der Mittelstand auch noch finanzieren, bspw. mit der erhöhten GIS. Die Bauern zahlen das nicht. Bravo ArbeitnehmervertreterInnen!
In risposta a Reiner Populismus! di magda baur
Könnten Sie bitte Mittelstand
Könnten Sie bitte Mittelstand definieren? Einkommen von - bis, Besitz von Zweit - Drittwohnung?
In risposta a Könnten Sie bitte Mittelstand di Manfred Gasser
In der deutschen Sprache wird
In der deutschen Sprache wird zwischen Mittelstand und Mittelschicht unterschieden. Oft, wie auch auf diesen Forum, wird mit beiden Begriffen das gleiche gemeint. Zur Mittelschicht wird statistisch der größte Teil der Bevölkerung gezählt. Wenn es um soziale Fragen geht - wie in diesem Beitrag - müsste man vielleicht vom unteren Segment der Mittelschicht reden.
In risposta a In der deutschen Sprache wird di Sepp.Bacher
Ok, Sepp, oft wird das
Ok, Sepp, oft wird das gleiche gemeint, aber kann mir jemand dieses "gleiche" definieren?
Nochmal die Frage, ist diese Mittelschicht, oder untere Mittelschicht, irgendwie definiert, mit Besitz, Einkommen, oder ist dieser Begriff nur so dahin geworfen?
In risposta a Ok, Sepp, oft wird das di Manfred Gasser
Ich glaube, ich habe auf der
Ich glaube, ich habe auf der Web-Seite des Landesstatistik-Institut entsprechende Definitionen gefunden.
In risposta a Ich glaube, ich habe auf der di Sepp.Bacher
Sorry, aber ich finde da
Sorry, aber ich finde da leider nichts.
Hast du vielleicht den link?
In risposta a Sorry, aber ich finde da di Manfred Gasser
Erste Definitionen und
Erste Definitionen und statistische Daten gibt es unter dem Link apollis.it/download/19dextVd90Yy.pdf; Leider Daten von 2016.
Beim Landesstatistik-Institut ASTAT konnte ich unter vielen statistischen Publikationen nicht mehr jene finden, die ich meinte. https://astat.provinz.bz.it/de/aktuelles-publikationen-info.asp?news_ac…; Aber die Definition der sozialen Schichten ist - so wie ich mich erinnere - gleich, wie im ersten Link. Vielleicht reicht dir das zum besseren Verständnis diese Aufteilung in Unterschicht, untere Mittelschicht, mittlere Mittelschicht, obere Mittelschicht und Oberschicht. Die durchschnittlichen Einkommen haben sich in den letzten Jahren nicht wesentlich erhöht.
In risposta a Erste Definitionen und di Sepp.Bacher
Ich korrigiere:
Ich korrigiere:
https://apollis.it/download/19dextVd90Yy.pdf
Danke, danke, liebe Politiker
Danke, danke, liebe Politiker, dass die Mittelschicht wie üblich durch die Finger schaut und das - nach dem "neuen" Familiengeld - schon zum zweiten Male heuer.
Es ist doch jetzt schon so, wenn ich Hab und Gut verkaufe bzw. "verstecke" und nicht arbeiten gehe, dafür dreimal in der Woche im Gewerkschaftsbüro mich informiere und um Beiträge und Zuschüsse ansuche, dann habe ich am Monatsende mehr in der Tasche.
Arbeiter und Angestellte
Arbeiter und Angestellte sitzen auf der falsche Seite der Einkommensschere, die Jahr für Jahr weiter aufgeht. Wer mit Angestellten spricht, hört eigentlich nur Unmut heraus. Dem sozialen Frieden bekommt das nicht, und Tourismusgebiete sind eben häufig teurer als andere Gebiete, das verstärkt das Ganze zusätzlich. In Frankreich die Gelbwesten, in den USA der Sturm auf die Bastille, pardon, auf das Kapitol; die Miserablen haben zugeschlagen. Hoffentlich findet Europa rechtzeitig einen Ausweg (wär auch den Amis zu empfehlen).
Frau Deeg,sie sind mit ihren
Frau Deeg,sie sind mit ihren angegebenen Einkommensgrenzen REALITÄTSFREMD! Den Mittelstand schalten sie geziehlt aus.Das wird sich hoffentlich NEGATIV für sie auf die nächsten Landtagswahlen auswirken.Dasselbe gilt für Frau Amhof.Fazit:Beide nicht mehr wählbar.