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„So sind wir nicht“ Komplimente für diesen Artikel !
Wahrscheinlich lachen die Piemontäser.
Piemont bietet auch schöne Berge, Kultur und Kulinarisches in alle Jahreszeiten.
Frühling in die Langhe ist nicht schlechter als bei uns im Unterland oder Burggrafenamt, und wenn sie ihren Mann in Turin begleiten wird, gibt es dort viel zu erleben. https://torino.repubblica.it/cronaca/2021/09/29/news/joachim_sauer_prof…
Bravo Frau Kienzl!
Dieser Individualstil der idm und diese gekonnte Selbstdarstellung muss fortgesetzt werden!
Bei ev. Kreativblockade könnte ich aushelfen: "Wenn Sie eine Rundreise durch Südtirol antreten, steht ein Highlight fast immer mit auf dem Programm: der Besuch der Bergvölker und Bergdörfer. Hierbei treffen Sie auf Menschen, die heute noch wie in einer eigenen Welt leben. Sie tragen ihre eigenen Trachten, sie sprechen ihre eigenen Sprachen und natürlich sie leben weitgehend ihre eigene Kultur. Doch keine Sorge, auf Ihrem Südtirol Urlaub sind Sie stets ein gern gesehener Gast in den Bergdörfern. Und das nicht nur aus dem Grund, dass die Bergvölker ihre Kunsthandwerkserzeugnisse an Sie verkaufen wollen, sondern Ihnen auch einen Eindruck geben möchten, wie sie leben. Zudem – das sollten Sie sich unbedingt merken – lieben diese überaus freundlichen und offenen Menschen Süßigkeiten und Bonbons über alles. Das hilft oftmals bei Preisverhandlungen über die Kunstgegenstände, die Sie gerne kaufen möchten."
( oder verwechsle ich das mit Thailand....?)
Alexandra Kienzl hat es gut formuliert, aber eigentlich hat es diesen Artikel gar nicht mehr gebraucht - einerseits, weil alle vernünftigen Südtiroler sich längst von diesem mehr als peinlichen Unsinn distanziert haben, andererseits weil sich die geldgeilen Südtiroler, die hinter diesem Unsinn stehen, nicht im Geringsten dadurch beirren lassen. Was da (in den Anzeigen) steht, ist doch vollkommen uninteressant, die Hauptsache es erregt Aufmerksamkeit, ist ihr Credo. Wenn man das Geld zum Verschleudern nachgeschmissen bekommt, wie es bei der IDM der Fall ist, dann kann man es sich auch leisten, das Geld tatsächlich zu verschleudern. Was soll man sonst damit tun?
Stimmt natürlich auch, Herr Staffler.
Ich finde aber, nur weil manche halt so sind wie sie sind, brauchen wir geballte, generalisierende Ignoranz und Egozentrik nicht stillschweigend hinnehmen.
Schön durchleuchtet!!!
Das peinlichste an dieser schleimigen und hinterfotzigen Werbung ist, dass man sofort spürt, dass es den "Brief"-Schreibern gar nicht um die Angesprochene geht! Frau Merkel wird offensichtlichst missbraucht!
Zu der beschriebenen Schnösel-Haltung passt der Kernsatz, der für Bruneck in einem "Markenbildungsprozess" zum Preis von 90.000 € unter der Leitung von Christof Engl erarbeitet wurde: "Bruneck: die pulsierendste Hochburg für ambitionierte Menschen im Alpenraum."
Dümmer geht's nicht!!!
Die Anzeige soll weder die Südtiroler noch Frau Merkel ansprechen sondern die zahlungskräftige Kundschaft aus Süddeutschland, also dieses Klientel welches sich auf Ihren Daimler den Südtirol Bäpper anbringen, tonnenweise Siebenförcher und Moser Produkte nach Hause schleppen und mit Vernatsch und Pircher runterspülen. Nennt sich neudeutsch Wellness, wohl bekommts :-)
Die Werbeprofi sind sich bestimmt einig, die Kampagne ist ein (Voll-) treffer
... das ändert doch nichts daran, dass diese Werbung mißbräuchlich ist, indem sie eine Person, um die es gar nicht geht, instrumentalisiert, und dass sie als peinlich empfunden werden muss, wenn man auch nur ansatzweise außer Hirn & Rendite noch Charakter & Seele hat.
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Aber sicher doch hat man, wie sie schreiben, lieber hunderte "welche sich auf Ihren Daimler den Südtirol Bäpper anbringen, tonnenweise Siebenförcher und Moser Produkte nach Hause schleppen und mit Vernatsch und Pircher runterspülen".
der Mohr (Frau Merkel) hat dann Ihre Schuldigkeit getan. "Muss" ja nicht mehr kommen. Die oben beschriebene "Klientel" bringt ja mehr.
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New Economy made by IDM. Modern. Erfolgreich.
Gut?
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Gut?
(Wen interessiert schon der Mensch?)
Mir ist natürlich bewusst das die Innenwirkung der Anzeige sauer aufstößt aber wie schon beschrieben es geht um das Klientel/Kunden und die Aussenwirkung und diese ist eine andere. Ich habe z. B. nur geschmunzelt.
Außerdem ist es wohl gerade hip, hier die neuste Kreation aus meiner Heimat und da geht es mir zum Teil ähnlich, finde ich teilweise peinlich https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/the-laend-vorgestellt-…
Ich wundere mich nicht über diese Werbeschaltung - die ich übrigens gelungen finde - sondern darüber, dass sich so viele wortgewaltig darüber aufregen. Es gibt meiner Meinung nach wichtigere Themen. Und Werbung hat nun einmal den Zweck aufzufallen. Und diesen Zweck hat die Annonce ja offensichtlich erfüllt.
https://www
https://www.brennerbasisdemokratie.eu/?p=69849
„So sind wir nicht“
„So sind wir nicht“ Komplimente für diesen Artikel !
Wahrscheinlich lachen die Piemontäser.
Piemont bietet auch schöne Berge, Kultur und Kulinarisches in alle Jahreszeiten.
Frühling in die Langhe ist nicht schlechter als bei uns im Unterland oder Burggrafenamt, und wenn sie ihren Mann in Turin begleiten wird, gibt es dort viel zu erleben.
https://torino.repubblica.it/cronaca/2021/09/29/news/joachim_sauer_prof…
Bravo Frau Kienzl!
Bravo Frau Kienzl!
Dieser Individualstil der idm und diese gekonnte Selbstdarstellung muss fortgesetzt werden!
Bei ev. Kreativblockade könnte ich aushelfen: "Wenn Sie eine Rundreise durch Südtirol antreten, steht ein Highlight fast immer mit auf dem Programm: der Besuch der Bergvölker und Bergdörfer. Hierbei treffen Sie auf Menschen, die heute noch wie in einer eigenen Welt leben. Sie tragen ihre eigenen Trachten, sie sprechen ihre eigenen Sprachen und natürlich sie leben weitgehend ihre eigene Kultur. Doch keine Sorge, auf Ihrem Südtirol Urlaub sind Sie stets ein gern gesehener Gast in den Bergdörfern. Und das nicht nur aus dem Grund, dass die Bergvölker ihre Kunsthandwerkserzeugnisse an Sie verkaufen wollen, sondern Ihnen auch einen Eindruck geben möchten, wie sie leben. Zudem – das sollten Sie sich unbedingt merken – lieben diese überaus freundlichen und offenen Menschen Süßigkeiten und Bonbons über alles. Das hilft oftmals bei Preisverhandlungen über die Kunstgegenstände, die Sie gerne kaufen möchten."
( oder verwechsle ich das mit Thailand....?)
Alexandra Kienzl hat es gut
Alexandra Kienzl hat es gut formuliert, aber eigentlich hat es diesen Artikel gar nicht mehr gebraucht - einerseits, weil alle vernünftigen Südtiroler sich längst von diesem mehr als peinlichen Unsinn distanziert haben, andererseits weil sich die geldgeilen Südtiroler, die hinter diesem Unsinn stehen, nicht im Geringsten dadurch beirren lassen. Was da (in den Anzeigen) steht, ist doch vollkommen uninteressant, die Hauptsache es erregt Aufmerksamkeit, ist ihr Credo. Wenn man das Geld zum Verschleudern nachgeschmissen bekommt, wie es bei der IDM der Fall ist, dann kann man es sich auch leisten, das Geld tatsächlich zu verschleudern. Was soll man sonst damit tun?
Antwort auf Alexandra Kienzl hat es gut von Hartmuth Staffler
Stimmt natürlich auch, Herr
Stimmt natürlich auch, Herr Staffler.
Ich finde aber, nur weil manche halt so sind wie sie sind, brauchen wir geballte, generalisierende Ignoranz und Egozentrik nicht stillschweigend hinnehmen.
Antwort auf Stimmt natürlich auch, Herr von Herta Abram
Sie haben Recht, und ich bin
Sie haben Recht, und ich bin auch dankbar für jede Stimme, die erkennen lässt, dass wir Südtiroler nicht nur charakterlose Geschäftemacher sind.
Schön durchleuchtet!!!
Schön durchleuchtet!!!
Das peinlichste an dieser schleimigen und hinterfotzigen Werbung ist, dass man sofort spürt, dass es den "Brief"-Schreibern gar nicht um die Angesprochene geht! Frau Merkel wird offensichtlichst missbraucht!
Zu der beschriebenen Schnösel-Haltung passt der Kernsatz, der für Bruneck in einem "Markenbildungsprozess" zum Preis von 90.000 € unter der Leitung von Christof Engl erarbeitet wurde: "Bruneck: die pulsierendste Hochburg für ambitionierte Menschen im Alpenraum."
Dümmer geht's nicht!!!
Die Anzeige soll weder die
Die Anzeige soll weder die Südtiroler noch Frau Merkel ansprechen sondern die zahlungskräftige Kundschaft aus Süddeutschland, also dieses Klientel welches sich auf Ihren Daimler den Südtirol Bäpper anbringen, tonnenweise Siebenförcher und Moser Produkte nach Hause schleppen und mit Vernatsch und Pircher runterspülen. Nennt sich neudeutsch Wellness, wohl bekommts :-)
Die Werbeprofi sind sich bestimmt einig, die Kampagne ist ein (Voll-) treffer
Antwort auf Die Anzeige soll weder die von Stefan S
... das ändert doch nichts
... das ändert doch nichts daran, dass diese Werbung mißbräuchlich ist, indem sie eine Person, um die es gar nicht geht, instrumentalisiert, und dass sie als peinlich empfunden werden muss, wenn man auch nur ansatzweise außer Hirn & Rendite noch Charakter & Seele hat.
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Aber sicher doch hat man, wie sie schreiben, lieber hunderte "welche sich auf Ihren Daimler den Südtirol Bäpper anbringen, tonnenweise Siebenförcher und Moser Produkte nach Hause schleppen und mit Vernatsch und Pircher runterspülen".
der Mohr (Frau Merkel) hat dann Ihre Schuldigkeit getan. "Muss" ja nicht mehr kommen. Die oben beschriebene "Klientel" bringt ja mehr.
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New Economy made by IDM. Modern. Erfolgreich.
Gut?
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Gut?
(Wen interessiert schon der Mensch?)
Antwort auf ... das ändert doch nichts von Peter Gasser
Mir ist natürlich bewusst das
Mir ist natürlich bewusst das die Innenwirkung der Anzeige sauer aufstößt aber wie schon beschrieben es geht um das Klientel/Kunden und die Aussenwirkung und diese ist eine andere. Ich habe z. B. nur geschmunzelt.
Außerdem ist es wohl gerade hip, hier die neuste Kreation aus meiner Heimat und da geht es mir zum Teil ähnlich, finde ich teilweise peinlich
https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/the-laend-vorgestellt-…
dachte nicht, dass FAZ und SZ
dachte nicht, dass FAZ und SZ in Südtirol so aufmerksam gelesen werden
Antwort auf dachte nicht, dass FAZ und SZ von Josef Auer
Wahrscheinlich, weil die
Wahrscheinlich, weil die Monatsgebühr für FAZ.Net günstiger ist als jene für STOL-Plus ;-)
Ich wundere mich nicht über
Ich wundere mich nicht über diese Werbeschaltung - die ich übrigens gelungen finde - sondern darüber, dass sich so viele wortgewaltig darüber aufregen. Es gibt meiner Meinung nach wichtigere Themen. Und Werbung hat nun einmal den Zweck aufzufallen. Und diesen Zweck hat die Annonce ja offensichtlich erfüllt.
Antwort auf Ich wundere mich nicht über von Doris Gasslitter
So einfach und banal ist das
So einfach und banal ist das