Um die Erinnerungskultur ist es an Eisack, Etsch und Rienz schlecht bestellt. Unangenehmes wird verdrängt und ein fataler Opfermythos kostet Zukunftsfähigkeit.
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Dass es auch anders geht, beweisen die Stolpersteine in Bozen und in Auer. Dort wurden die Opfer nicht mit ihrem letzten amtlichen - von den faschistischen Machthabern zwangsweise italienisierten - Namen angeführt, sondern mit den Namen, die sie von ihren Familien bekommen haben und die sie vor den Zwangsmaßnahmen trugen.
Stimmt, das ist unkorrekt und
Stimmt, das ist unkorrekt und sollte korrigiert werden!
Dass es auch anders geht,
Dass es auch anders geht, beweisen die Stolpersteine in Bozen und in Auer. Dort wurden die Opfer nicht mit ihrem letzten amtlichen - von den faschistischen Machthabern zwangsweise italienisierten - Namen angeführt, sondern mit den Namen, die sie von ihren Familien bekommen haben und die sie vor den Zwangsmaßnahmen trugen.