Das „böse“ Werk

Der Erste kam 1957 in das Seraphische Liebeswerk von Meran, der Zweite 1968. Was beide dort erlebt haben, hat bis heute tiefe Spuren hinterlassen. Das ehemalige diözesane Knabenseminar „Johanneum“ in der Goethestraße haben die Kapuziner nach dem Zweiten Weltkrieg übernommen. Unterstützung für das Schülerheim erhielt die Ordensgemeinschaft von den Tertiarschwestern von Brixen, um Waisenkinder oder schwer erziehbare Buben zu beherbergen.