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Meran ist ein Beispiel, wie es politische Grüne wohl nicht machen sollten. Die Realpolitik der „Grünen/Liste Rösch“ hieß nicht nur Maulkörbe, sondern vor allem, keine Rechte der Natur (vgl. Wesche), keine Rechte der künftigen Generationen, keine Mitwirkungsmöglichkeit für betroffene Anrainer-innen, keine Mitentscheidung der Bürger-innen beim autogerechten, aber klimafeindlichen Umbau der Altstadt Merans durch die Kavernenparkgarage auf über sechs Ebenen unterhalb des Tappeinerwegs mit Weltkulturerbeanwärter-Status. Da stellt sich nach allgemeinen Verständnis von „Glaubwürdigkeit“ in der Politik zurecht die Frage: Haben die politischen Grünen, diese Realpolitik und Praxis in Meran (selbstkritisch) auf Gemeinde- und Landesebene hinterfragt oder gar aufgearbeitet?
Madeleine Rohrers Absetzung in den Dachverband und nun mit der Landtagskandidatur ja hat eher was von: „Ich bin dann mal weg!“
Und das bei 1689 Vorzugsstimmen bei der Gemeindewahl, die ihr persönlich das Vertrauen ausgesprochen haben.
Es braucht Rechte der Natur (vgl. Wesche), Rechte der künftigen Generationen und jedenfalls nicht Selbstvermarktung, Ersatz- und Symbolpolitik, Rhetorik und Methaphern à la Rösch.
„Südtirol steht an einer Weggabelung: Gehen wir mutig den Weg hinauf zum Gipfel und sorgen wir mit Weitblick für echte Nachhaltigkeit und die gerechte Verteilung des Wohlstands? Oder stolpern wir auf dem scheinbar einfachen Weg weiter, weil wir den Überblick und unser Ziel aus den Augen verloren haben? Ich will diesen Weg nach oben gehen. Er ist anstrengend und er erfordert Mut. Aber ich weiß, dass die Südtirolerinnen und Südtiroler bereit für diesen steilen Weg und ein neues Panorama sind."(M. Rohrer) gegenüber der STZ vom 23.06.23)
Entzückend. Ebenso wie das Bild von "Dirndl und Bier"(Salto, vom 26.06.23) . In Südtirol werden also nun bald schon über 500.000 mutige Bewohner-innen gleichermaßen und zeitgerecht mit der Bergführerin Madeleine den Ortler erklimmen und ins Land gucken. Rohrer als Messner 2.0.
Ökosysteme aber, dazu gehören nämlich auch jene in der Tiefe, rettete Rohrer mit Berggipfel-Metaphorik in Meran jedenfalls nicht.
Na dann, „Berg frei!“
Diesen "Kommentar" mussten Sie wohl unbedingt loswerden!?
Ist für die Allgemeinheit auch wichtig zu erfahren, dass Ihnen ein freundliches Gesicht in diesem Fall nicht zusagt.
Meran ist ein Beispiel, wie
Meran ist ein Beispiel, wie es politische Grüne wohl nicht machen sollten. Die Realpolitik der „Grünen/Liste Rösch“ hieß nicht nur Maulkörbe, sondern vor allem, keine Rechte der Natur (vgl. Wesche), keine Rechte der künftigen Generationen, keine Mitwirkungsmöglichkeit für betroffene Anrainer-innen, keine Mitentscheidung der Bürger-innen beim autogerechten, aber klimafeindlichen Umbau der Altstadt Merans durch die Kavernenparkgarage auf über sechs Ebenen unterhalb des Tappeinerwegs mit Weltkulturerbeanwärter-Status. Da stellt sich nach allgemeinen Verständnis von „Glaubwürdigkeit“ in der Politik zurecht die Frage: Haben die politischen Grünen, diese Realpolitik und Praxis in Meran (selbstkritisch) auf Gemeinde- und Landesebene hinterfragt oder gar aufgearbeitet?
Madeleine Rohrers Absetzung in den Dachverband und nun mit der Landtagskandidatur ja hat eher was von: „Ich bin dann mal weg!“
Und das bei 1689 Vorzugsstimmen bei der Gemeindewahl, die ihr persönlich das Vertrauen ausgesprochen haben.
Es braucht Rechte der Natur (vgl. Wesche), Rechte der künftigen Generationen und jedenfalls nicht Selbstvermarktung, Ersatz- und Symbolpolitik, Rhetorik und Methaphern à la Rösch.
„Südtirol steht an einer Weggabelung: Gehen wir mutig den Weg hinauf zum Gipfel und sorgen wir mit Weitblick für echte Nachhaltigkeit und die gerechte Verteilung des Wohlstands? Oder stolpern wir auf dem scheinbar einfachen Weg weiter, weil wir den Überblick und unser Ziel aus den Augen verloren haben? Ich will diesen Weg nach oben gehen. Er ist anstrengend und er erfordert Mut. Aber ich weiß, dass die Südtirolerinnen und Südtiroler bereit für diesen steilen Weg und ein neues Panorama sind."(M. Rohrer) gegenüber der STZ vom 23.06.23)
Entzückend. Ebenso wie das Bild von "Dirndl und Bier"(Salto, vom 26.06.23) . In Südtirol werden also nun bald schon über 500.000 mutige Bewohner-innen gleichermaßen und zeitgerecht mit der Bergführerin Madeleine den Ortler erklimmen und ins Land gucken. Rohrer als Messner 2.0.
Ökosysteme aber, dazu gehören nämlich auch jene in der Tiefe, rettete Rohrer mit Berggipfel-Metaphorik in Meran jedenfalls nicht.
Na dann, „Berg frei!“
Die Dauergrinserin ist zurück
Die Dauergrinserin ist zurück!
In risposta a Die Dauergrinserin ist zurück di Arne Saknussemm
Diesen "Kommentar" mussten
Diesen "Kommentar" mussten Sie wohl unbedingt loswerden!?
Ist für die Allgemeinheit auch wichtig zu erfahren, dass Ihnen ein freundliches Gesicht in diesem Fall nicht zusagt.