Maskenaffäre
Während der Sanitätsbetrieb jetzt die Verteilung der Oberalp-Schutzanzüge stoppen muss, ist Florian Zerzer inzwischen vor allem in der „Operation Einschüchterung“ aktiv.
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Dietmar Holzner Fr., 28.08.2020 - 13:53

Antwort auf von Hans Tsrigauner

Ein Mitarbeiter im Angestelltenverhältnis - auch wenn unfähig - tritt verständlicherweise nicht zurück. Er wird aber vom Vorgesetzten entlassen. Und dass dies hier noch nicht geschehen ist (und offensichtlich auch nicht die Absicht besteht), ist der eigentliche Skandal.

Fr., 28.08.2020 - 13:53 Permalink
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rotaderga Fr., 28.08.2020 - 13:21

Was sagen Widmann, Kompatscher und Achammer???
Ist dies wirklich alles "im Namen des Volkes"?

Fr., 28.08.2020 - 13:21 Permalink
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Georg Holzer Sa., 29.08.2020 - 08:49

Eine Schadenersatzklage an wen...? diese wird hoffentlich wohl der/diejenigen erhalten, die nicht zertifizierte Masken, Schlauchtücher und Schutzanzüge mit unserem Steuergeld angekauft, wissentlich die Zertifizierung vertuscht und trotzdem verteilt haben und somit die Steuerzahler und das Sanitätspersonal in Gefahr gebracht haben, oder? Hoffentlich kommt endlich alles ans Tageslicht und die Staatsanwaltschaft ermittelt bald und die wirklichen Verantwortlichen dafür werden Schadenersatz zahlen müssen... ob da 300.000 Euro genügen?

Sa., 29.08.2020 - 08:49 Permalink
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Elisabeth Garber Sa., 29.08.2020 - 10:20

Ich denke, dass in der weltweiten Seuchen-Krise eine lokale 'Covid-19-Suppe' alla Südtirol, mit Fehlern und Pannen, viel weniger heiß gegessen als gekocht werden wird.
Alles besser- trotz Fehlerquote m.M.n. - als das "Management" der USA oder anderer Staaten mit faschistoider Mentalität und verlogenen Führungen.

Sa., 29.08.2020 - 10:20 Permalink
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Adalbert Stifter Sa., 29.08.2020 - 11:59

Hallo, Herr Landeshauptmann!
Darf man den Medien glauben, haben Sie seinerzeit die Entlassung von Schael mit einem Plus von 20.000 Stimmen veranschlagt. Gut, Herr Schael hat die Verantwortung für einen Fehler seiner Mitarbeiter übernommen (Versicherung) und war kein Parteisoldat, der Freunderlwirtschaft pflegte. Schwere Verbrechen!
Heute sind wir mit einem Generaldirektor konfrontiert, der laut Ermittlungen der Staatsanwaltschaft möglicherweise völlig untaugliches Material um Millionen angekauft hat, negative Gutachten vertuschen wollte und vielleicht Menschenleben gefährdet hat.
Natürlich alles Lappalien und kein Grund, einzuschreiten.
Bravo, Herr Landeshauptmann, ist das nicht Chefsache?
Minus 40.000.

Sa., 29.08.2020 - 11:59 Permalink