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Willkommen in der Tiroler Bauerndiktatur im tiefen Mittelalter des Jahres 2023: drei Äpfelbam (sic!) in Gefahr und schon geht die Welt unter.
Baut‘s die Linie kerzengerade rauf und eine Ruhe muß sein …
Also wenn die Gemeinde Terlan bzw. die TerlanerInnen sich j e t z t nicht für den Erhalt ihres so perfekt gelegenen Bahnhofes einsetzen, dann sind sie selbst Schuld, wenn der zukünftige Bahnhof weit ab vom Dorfzentrum liegt und für viele Menschen nur schwierig zu erreichen sein wird! Und dann weiter zu viele Menschen nach und von Terlan mit dem Auto fahren!
Wenn der Bahnhof 150/200 m weiter Richtung Meran verlegt würde, wäre das keine Tragödie. Wenn man sich das Luftbild anschaut sieht man, dass dort sogar mehr Wohnhäuser stehen.
@ M S : Alle wichtigen öffentlichen Bauten in Terlan liegen rund um die Kirche und den Bahnhof. Terlan ist funktional ein kleines Mittelzentrum. Je leichter man es mit Zug und Bus erreicht, umso weniger Autoverkehr hat man. Terlan ist in den letzten 20 Jahren um 30% gewachsen! Das sind vielfach Wohnpreisflüchtige aus Bozen und daher Pendler .
Zum geplanten neuen Bhf-Standort Ex-Tschigg-Schottermühle: von dort sind es 700 Meter zum heutigen Bhf, nicht 200. Sagt google maps.... Für ältere Menschen oder Mütter mit Kindern relevant.
Benutzen Sie Öffis?
Bis jetzt konnten die Öffis noch nicht mit dem Auto konkurrieren. Es sei denn, man bezahlt nicht, soll ja auch vorkommen. Dann wäre es konkurrenzlos, fragt sich für wen.
Ob die vom Ressort-Direktor Valazza erträumten Fahrgeschwindigkeiten Sinn machen, mit dem hohen Energie-Verbrauch bei der Beschleunigung und Materialbelastung beim Bremsvorgang, bei den Haltestellen in jedem Dorf darf bezweifelt werden.
Der Ausbau doppelter Geleise auf der Mittelstrecke, auf der sich die im 1/2 Stundentakt fahrenden Züge begegnen können, würde vollkommen genügen um der seiner-Zeit wegen der Beiträge erfundenen Trasse, nicht noch einen weiteren Schildbürger-Streich drauf zu setzen.
Bei den allermeisten Reisenden auf dieser Strecke, kann die eingesparte Zeit nicht als Zahnarzt oder CEO verwertet werden.
Vorschlag für eine rasche, zumindest partielle Abhilfe: eine direkte Busverbindung Meraner Bahnhof - Bozner Bahnhof. Viele Einheimische und Touristen würden diese Verbindung nutzen.
2 Minuten auf der Strecke BZ-Meran sind nur die Frage der Zeiteinteilung.
Es ist der anscheinend nicht zähmbare Drang, bei Verkehrslösungen die technisch-mögliche Höchst-Geschwindigkeit anzustreben. Energie- + Landschats-Verbrauch + Umwelt-Schäden dafür, werden "als bedeutunglos bei diesem wichtigen Vorhaben abgetan."
"Man will ja schließlich beim ALLES BESTIMMENDEN BAND-DURCHSCHNEIDEN mit der technisch volkommensten Lösung, auf dem Foto in der Zeitung glänzen.
Bei aller Wertschätzung für hochqualifizierte Techniker , erachte ich die geplanten Begradigungen der Bahntrasse, insbesondere die Verlegung der ortsnahen , nutzerfreundlichen Bahnhöfe als, für die Optimierung des öffentlichen Verkehrs, weder zielführend noch notwendig. Die eigentlichen, aber unumgänglichen "Bremser" sind die notwendigen Haltestellen und die dafür erforderlichen Beschleunigungs-u.Bremszeiten. Notwendig sind die Verdoppelung der Geleise längs der bestehenden Bahnstrecke, und die Entkoppelung der Bahnstrecke Bozen-Sigmundskron vom Brenner-Bahnverkehr.
Willkommen in der Tiroler
Willkommen in der Tiroler Bauerndiktatur im tiefen Mittelalter des Jahres 2023: drei Äpfelbam (sic!) in Gefahr und schon geht die Welt unter.
Baut‘s die Linie kerzengerade rauf und eine Ruhe muß sein …
Also wenn die Gemeinde Terlan
Also wenn die Gemeinde Terlan bzw. die TerlanerInnen sich j e t z t nicht für den Erhalt ihres so perfekt gelegenen Bahnhofes einsetzen, dann sind sie selbst Schuld, wenn der zukünftige Bahnhof weit ab vom Dorfzentrum liegt und für viele Menschen nur schwierig zu erreichen sein wird! Und dann weiter zu viele Menschen nach und von Terlan mit dem Auto fahren!
Antwort auf Also wenn die Gemeinde Terlan von Sigmund Kripp
Wenn der Bahnhof 150/200 m
Wenn der Bahnhof 150/200 m weiter Richtung Meran verlegt würde, wäre das keine Tragödie. Wenn man sich das Luftbild anschaut sieht man, dass dort sogar mehr Wohnhäuser stehen.
Antwort auf Wenn der Bahnhof 150/200 m von m s
@ M S : Alle wichtigen
@ M S : Alle wichtigen öffentlichen Bauten in Terlan liegen rund um die Kirche und den Bahnhof. Terlan ist funktional ein kleines Mittelzentrum. Je leichter man es mit Zug und Bus erreicht, umso weniger Autoverkehr hat man. Terlan ist in den letzten 20 Jahren um 30% gewachsen! Das sind vielfach Wohnpreisflüchtige aus Bozen und daher Pendler .
Zum geplanten neuen Bhf-Standort Ex-Tschigg-Schottermühle: von dort sind es 700 Meter zum heutigen Bhf, nicht 200. Sagt google maps.... Für ältere Menschen oder Mütter mit Kindern relevant.
Benutzen Sie Öffis?
Bis jetzt konnten die Öffis
Bis jetzt konnten die Öffis noch nicht mit dem Auto konkurrieren. Es sei denn, man bezahlt nicht, soll ja auch vorkommen. Dann wäre es konkurrenzlos, fragt sich für wen.
Antwort auf Bis jetzt konnten die Öffis von Dietmar Nußbau…
Ob die vom Ressort-Direktor
Ob die vom Ressort-Direktor Valazza erträumten Fahrgeschwindigkeiten Sinn machen, mit dem hohen Energie-Verbrauch bei der Beschleunigung und Materialbelastung beim Bremsvorgang, bei den Haltestellen in jedem Dorf darf bezweifelt werden.
Der Ausbau doppelter Geleise auf der Mittelstrecke, auf der sich die im 1/2 Stundentakt fahrenden Züge begegnen können, würde vollkommen genügen um der seiner-Zeit wegen der Beiträge erfundenen Trasse, nicht noch einen weiteren Schildbürger-Streich drauf zu setzen.
Bei den allermeisten Reisenden auf dieser Strecke, kann die eingesparte Zeit nicht als Zahnarzt oder CEO verwertet werden.
Vorschlag für eine rasche,
Vorschlag für eine rasche, zumindest partielle Abhilfe: eine direkte Busverbindung Meraner Bahnhof - Bozner Bahnhof. Viele Einheimische und Touristen würden diese Verbindung nutzen.
Wer profitiert von den 2
Wer profitiert von den 2 Minuten an gesparter Fahrtdauer?
Antwort auf Wer profitiert von den 2 von Dietmar Nußbau…
2 Minuten auf der Strecke BZ
2 Minuten auf der Strecke BZ-Meran sind nur die Frage der Zeiteinteilung.
Es ist der anscheinend nicht zähmbare Drang, bei Verkehrslösungen die technisch-mögliche Höchst-Geschwindigkeit anzustreben. Energie- + Landschats-Verbrauch + Umwelt-Schäden dafür, werden "als bedeutunglos bei diesem wichtigen Vorhaben abgetan."
"Man will ja schließlich beim ALLES BESTIMMENDEN BAND-DURCHSCHNEIDEN mit der technisch volkommensten Lösung, auf dem Foto in der Zeitung glänzen.
Bei aller Wertschätzung für
Bei aller Wertschätzung für hochqualifizierte Techniker , erachte ich die geplanten Begradigungen der Bahntrasse, insbesondere die Verlegung der ortsnahen , nutzerfreundlichen Bahnhöfe als, für die Optimierung des öffentlichen Verkehrs, weder zielführend noch notwendig. Die eigentlichen, aber unumgänglichen "Bremser" sind die notwendigen Haltestellen und die dafür erforderlichen Beschleunigungs-u.Bremszeiten. Notwendig sind die Verdoppelung der Geleise längs der bestehenden Bahnstrecke, und die Entkoppelung der Bahnstrecke Bozen-Sigmundskron vom Brenner-Bahnverkehr.