Die hohe Zahl der Ärzte, die Schwangerschaftsabbrüche aus Gewissensgründen verweigern, führt zum Notstand. Die Reaktion der Region Latium erzürnt die Kirche.
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Ich finde es wirklich rührend wie Sie sich Gedanken um muslimische Migrantinnen machen, davon abgesehen dass nicht alle Migrantinnen Muslime sind.
Doch um mal beim Islam zu bleiben: Henrik M. Broder, ein ausgesprochener Kritiker des Islams sagt man solle nicht zwischen Islam und Islamismus unterscheiden, sondern zwischen Islam und Muslime. Man soll Ideen und nicht Menschen bekämpfen. Es gibt genug Muslime die religiöse Vorschriften nicht zu 100% einhalten, so wie es genug Katholiken gibt die vor der Ehe Geschlechtsverkehr haben und abtreiben.
Natürlich kann man einen Arzt nicht zwingen eine Abtreibung durchzuführen. Wenn aber sich jemand für eine Stelle bewirbt in dessen Ausschreibung das ausführen von Abtreibungen ausdrücklich vorsieht, dann hat er mit seiner Bewerbung automatisch zugestimmt solche Auszuüben.
"Anteil der Ärzte, die in Italien aus Gewissensgründen Schwangerschaftsabbrüche verweigern, ist enorm hoch: er liegt im nationalen Durchschnitt bei über 70%" eine aktuelle Zahl zur Situation in Südtirol wäre interessant. ___________ "wenig karriereförderlich, fachlich uninteressant und obendrein psychisch belastend" der letzte Punkt hat doch mit ethischen Gründen zu tun oder weshalb sollte etwas belastend sein, was man nicht als bedenklich bewertet, zumindest unbewusst?
Dann sind wir uns einig dass sowohl Muslime als auch (katholische) Christen sich nicht immer an religiöse Vorschriften halten. So wie es genug Menschen gibt die sich als Katholiken bezeichnen aber sich wenig um die Regeln scheren so gilt das auch für Muslime. Es gibt auch Muslime die sich nicht laut und offiziell von ihrem Glauben losgesagt haben aber innerlich Abstand genommen haben. Die und andere Migranten sollte man Abtreibungsmöglichkeiten nicht verwehren.
Das ist die Realität unabhängig von der Rigidität des islamischen Glaubens bei dem man mit theologischer Neuauslegung nicht weit kommt. Die meisten Menschen sind inkonsequent sowohl Christen als auch Muslime.
Herr Johann Samonig, alias Johann Milchstraßenbürger, alias Ichweißalles Aberniemandglaubtmir,
Es ist einer der Grundpfeiler von salto.bz, eine offene Diskussion auf dieser Plattform zu gewährleisten. Voraussetzung aber ist, dass man sich an die Netiquette hält. Sie haben diese Vorgaben allein durch die Nutzung mehrere anonymer Benutzerkonten verletzt. Vor allem aber haben Sie mit Ihren über 75 Kommentaren in 30 Tagen die Grenze unserer Toleranz überschritten. Kontroverse Meinungen sind durchaus willkommen, was wir aber sicher nicht brauchen, sind Ihre andauernden Untergriffe und Verhöhnungen der Redaktion und der UserInnen von salto.bz.
In diesem Sinne ersuchen wir Sie, salto als User zu verlassen. Ansonsten werden wir Ihre Accounts umgehend sperren.
Wir gehen davon aus, dass die Salto-Community diese Entscheidung verstehen wird.
Ich finde es wirklich rührend
Ich finde es wirklich rührend wie Sie sich Gedanken um muslimische Migrantinnen machen, davon abgesehen dass nicht alle Migrantinnen Muslime sind.
Doch um mal beim Islam zu bleiben: Henrik M. Broder, ein ausgesprochener Kritiker des Islams sagt man solle nicht zwischen Islam und Islamismus unterscheiden, sondern zwischen Islam und Muslime. Man soll Ideen und nicht Menschen bekämpfen. Es gibt genug Muslime die religiöse Vorschriften nicht zu 100% einhalten, so wie es genug Katholiken gibt die vor der Ehe Geschlechtsverkehr haben und abtreiben.
Natürlich kann man einen Arzt nicht zwingen eine Abtreibung durchzuführen. Wenn aber sich jemand für eine Stelle bewirbt in dessen Ausschreibung das ausführen von Abtreibungen ausdrücklich vorsieht, dann hat er mit seiner Bewerbung automatisch zugestimmt solche Auszuüben.
"Anteil der Ärzte, die in
"Anteil der Ärzte, die in Italien aus Gewissensgründen Schwangerschaftsabbrüche verweigern, ist enorm hoch: er liegt im nationalen Durchschnitt bei über 70%" eine aktuelle Zahl zur Situation in Südtirol wäre interessant. ___________ "wenig karriereförderlich, fachlich uninteressant und obendrein psychisch belastend" der letzte Punkt hat doch mit ethischen Gründen zu tun oder weshalb sollte etwas belastend sein, was man nicht als bedenklich bewertet, zumindest unbewusst?
Dann sind wir uns einig dass
Dann sind wir uns einig dass sowohl Muslime als auch (katholische) Christen sich nicht immer an religiöse Vorschriften halten. So wie es genug Menschen gibt die sich als Katholiken bezeichnen aber sich wenig um die Regeln scheren so gilt das auch für Muslime. Es gibt auch Muslime die sich nicht laut und offiziell von ihrem Glauben losgesagt haben aber innerlich Abstand genommen haben. Die und andere Migranten sollte man Abtreibungsmöglichkeiten nicht verwehren.
Das ist die Realität unabhängig von der Rigidität des islamischen Glaubens bei dem man mit theologischer Neuauslegung nicht weit kommt. Die meisten Menschen sind inkonsequent sowohl Christen als auch Muslime.
Herr Johann Samonig, alias
Herr Johann Samonig, alias Johann Milchstraßenbürger, alias Ichweißalles Aberniemandglaubtmir,
Es ist einer der Grundpfeiler von salto.bz, eine offene Diskussion auf dieser Plattform zu gewährleisten. Voraussetzung aber ist, dass man sich an die Netiquette hält. Sie haben diese Vorgaben allein durch die Nutzung mehrere anonymer Benutzerkonten verletzt. Vor allem aber haben Sie mit Ihren über 75 Kommentaren in 30 Tagen die Grenze unserer Toleranz überschritten. Kontroverse Meinungen sind durchaus willkommen, was wir aber sicher nicht brauchen, sind Ihre andauernden Untergriffe und Verhöhnungen der Redaktion und der UserInnen von salto.bz.
In diesem Sinne ersuchen wir Sie, salto als User zu verlassen. Ansonsten werden wir Ihre Accounts umgehend sperren.
Wir gehen davon aus, dass die Salto-Community diese Entscheidung verstehen wird.
Die Redaktion.