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Herr Schiebel hat vollkommen Recht: Bei dieser Aktion hat der Schaden bei weitem den Nutzen überwogen, und zwar der Schaden, den diese verrückte, unehrliche Aktion der angeblichen Umweltaktivisten dem mehr als berechtigten Anliegen der echten Umweltaktivisten zugefügt hat, die sich für eine Reduzierung des Pestizideinsatzes in der Obstwirtschaft einsetzen. Mit ihren unlauteren Methoden haben Schiebel und Co. alle echten Umweltschützer in ein schlechtes Licht gerückt und damit unermesslichen Schaden angerichtet.
Den Schaden haben nicht die Umweltschützer, den Schaden haben die Apfelbauern mit ihrer gescheiterten SLAPP Klage.
Mal schauen, was beim angestrebten Dialog rauskommt und was Schuler zu den Daten aus den Betriebsheften sagt.
Der gute Herr Schiebel macht es sich aber ein wenig zu einfach. Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass er von fahrlässiger Tötung duch vorsätzliches Ignorieren geschrieben hat. Die Textpassage lautet genau so: "es handelt sich eher um fahrlässige Tötung. Oder eigentlich, nein, auch dieser Begriff trifft es nicht ganz genau. Nicht fahrlässig. Vorsätzlich! Tötung durch vorsätzliches Ignorieren von Gefahren."
Wenn der gute Herr Schiebel also behauptet "Ich bezichtigte die Südtiroler Obstbauern tatsächlich niemals der vorsätzlichen Tötung", dann ist diese Behauptung unlauter und im Grunde auch falsch. Und genau wegen dieses Verhaltens ist es zu diesem sinnlosen Prozess gekommen. Zur Deeskalation hätte gereicht, wenn er diese Aussage relativiert hätte.
Ich denke es macht jetzt keinen Sinn die alten Kamellen weiter auf zu backen, viel mehr sollten wir uns als Gesellschaft ernsthaft Gedanken darüber machen wie wir die ganzen, mittlerweile unzähligen chemischen Verbindungen, prüfen bevor wir diese unkontrolliert in die Umwelt geben. Dies betrifft nicht nur die Agrarwirtschaft. Das Problem ist doch das wir immer erst richtig prüfen wenn die Chemiekalie schon über viele Jahre in die Umwelt abgegeben wurde und der Schaden bereits verursacht wurde.
Guter Artikel zum Thema leider hinter der Bezahlschranke... https://www.zeit.de/2022/05/chemische-verschmutzung-umwelt-forschung
Zwei gen. Tatsachen aus dem Artikel sind entscheidend
"Um 1950 begann der kometenhafte Aufstieg der Menschheit. Exponentielles Wachstum, getrieben vom Wohlstand des globalen Nordens: die Weltbevölkerung, das Weltsozialprodukt"
und
"Weltweit sind mehr als 350.000 Chemikalien zugelassen. Seit 1950 hat sich die Menge der produzierten Stoffe verfünfzigfacht. Künstlich hergestellte Substanzen werden für immer mehr Zwecke eingesetzt, als Dünger oder Insektengift, als Beschichtung bei Lebensmittelverpackungen und Wandfarben oder als Weichmacher in Plastik oder Spielzeug."
Wir vergiften uns selbst
war ja vorherzusehen: wer profitiert vor dem "SLAPP"?
natürlich Schiebel&BÄR!
einer der ca 1370 hat ja nicht mal gewußt was das ist - bloß daß es reichte.
hinterfotziger geht es wohl nicht mehr!: erst die Scheune in Brand setzen und dann fragen wer es denn gewesen sei!
mich würde es nicht wundern, falls es die situation erlaubt, daß manch einer vom Faustrecht gebrauch macht!
Herr Schiebel hat vollkommen
Herr Schiebel hat vollkommen Recht: Bei dieser Aktion hat der Schaden bei weitem den Nutzen überwogen, und zwar der Schaden, den diese verrückte, unehrliche Aktion der angeblichen Umweltaktivisten dem mehr als berechtigten Anliegen der echten Umweltaktivisten zugefügt hat, die sich für eine Reduzierung des Pestizideinsatzes in der Obstwirtschaft einsetzen. Mit ihren unlauteren Methoden haben Schiebel und Co. alle echten Umweltschützer in ein schlechtes Licht gerückt und damit unermesslichen Schaden angerichtet.
In risposta a Herr Schiebel hat vollkommen di Hartmuth Staffler
Den Schaden haben nicht die
Den Schaden haben nicht die Umweltschützer, den Schaden haben die Apfelbauern mit ihrer gescheiterten SLAPP Klage.
Mal schauen, was beim angestrebten Dialog rauskommt und was Schuler zu den Daten aus den Betriebsheften sagt.
In risposta a Herr Schiebel hat vollkommen di Hartmuth Staffler
Der gute Herr Schiebel macht
Der gute Herr Schiebel macht es sich aber ein wenig zu einfach. Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass er von fahrlässiger Tötung duch vorsätzliches Ignorieren geschrieben hat. Die Textpassage lautet genau so: "es handelt sich eher um fahrlässige Tötung. Oder eigentlich, nein, auch dieser Begriff trifft es nicht ganz genau. Nicht fahrlässig. Vorsätzlich! Tötung durch vorsätzliches Ignorieren von Gefahren."
Wenn der gute Herr Schiebel also behauptet "Ich bezichtigte die Südtiroler Obstbauern tatsächlich niemals der vorsätzlichen Tötung", dann ist diese Behauptung unlauter und im Grunde auch falsch. Und genau wegen dieses Verhaltens ist es zu diesem sinnlosen Prozess gekommen. Zur Deeskalation hätte gereicht, wenn er diese Aussage relativiert hätte.
Ich denke es macht jetzt
Ich denke es macht jetzt keinen Sinn die alten Kamellen weiter auf zu backen, viel mehr sollten wir uns als Gesellschaft ernsthaft Gedanken darüber machen wie wir die ganzen, mittlerweile unzähligen chemischen Verbindungen, prüfen bevor wir diese unkontrolliert in die Umwelt geben. Dies betrifft nicht nur die Agrarwirtschaft. Das Problem ist doch das wir immer erst richtig prüfen wenn die Chemiekalie schon über viele Jahre in die Umwelt abgegeben wurde und der Schaden bereits verursacht wurde.
Guter Artikel zum Thema leider hinter der Bezahlschranke...
https://www.zeit.de/2022/05/chemische-verschmutzung-umwelt-forschung
Zwei gen. Tatsachen aus dem Artikel sind entscheidend
"Um 1950 begann der kometenhafte Aufstieg der Menschheit. Exponentielles Wachstum, getrieben vom Wohlstand des globalen Nordens: die Weltbevölkerung, das Weltsozialprodukt"
und
"Weltweit sind mehr als 350.000 Chemikalien zugelassen. Seit 1950 hat sich die Menge der produzierten Stoffe verfünfzigfacht. Künstlich hergestellte Substanzen werden für immer mehr Zwecke eingesetzt, als Dünger oder Insektengift, als Beschichtung bei Lebensmittelverpackungen und Wandfarben oder als Weichmacher in Plastik oder Spielzeug."
Wir vergiften uns selbst
war ja vorherzusehen: wer
war ja vorherzusehen: wer profitiert vor dem "SLAPP"?
natürlich Schiebel&BÄR!
einer der ca 1370 hat ja nicht mal gewußt was das ist - bloß daß es reichte.
hinterfotziger geht es wohl nicht mehr!: erst die Scheune in Brand setzen und dann fragen wer es denn gewesen sei!
mich würde es nicht wundern, falls es die situation erlaubt, daß manch einer vom Faustrecht gebrauch macht!
In risposta a war ja vorherzusehen: wer di Günther Mayr
ziemlich unterirdischer und
ziemlich unterirdischer und ordinärer Kommentar.
Um in Ihrem Jargon zu fragen, aus welchem "finsteren Tal" sind Sie entsprungen Herr Mayr?
In risposta a ziemlich unterirdischer und di Stefan S
vielleicht sind wir sogar
vielleicht sind wir sogar Nachbarn.
so finster ist es denn auch nicht - außer man findet den lichtschalter nicht.
finde leider keinen grund diesen herren mit höflichkeiten und vorauseilender unterwürfigkeit zu begegnen.
Weiter so :)
Weiter so :)