Landesrätin Waltraud Deeg hat sich selbst ein Ei gelegt, das ihr teuer zu stehen kommen könnte. Sie hat einen groben Verstoß gegen die Par Condicio begangen.
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Deutscher Sprach - schwieriger Sprach.
die Trennung zwischen privat/parteilich und institutionell ist in der beschriebenen Konstellation bei Deeg sehr schwierig..
Anfangs wird das eine mit privaten Ressourcen gepfelgte Seite gewesen sein, von Deeg und Wahlkampfehlern betrieben, inzwischen arbeiten halt hauptamtliche Mitarbeiter der Landesrätin da mit.
Selbiges Gilt - vermutlich - für die Sozialen Kanäle aller Politiker, wo deren Mitarbeiter diese Kanäle pflegen (und somit mit öffentlichen Ressourcen betreut werden).
Hier muss man Trump loben (dass ich das mal sagen muss....), der immer fleißig selbst seine Gedanken ungefiltert tweetet auf seinem Account @realDonaldTrump und der offizielle Account @POTUS (PresidentOfTheUnitedStates) wird von Präsident an Präsident weitergegeben, der wird insitutionell verwaltet und ist Personen-unabhängig.
back to topic:
Wenn jetzt die FB-Seite einer Landesrätin für institutionelle Beiträge von den LR-Mitarbeitern gefüttert wird, ist das ok (finde ich), wenn Deeg selbst oder ein Mitarbeiter der Partei den selben Kanal für Parteizwecke nutzen, ist das auch legitim. so wird für Parteiarbeit kein öffentliches Geld ausgegeben.
könnte man mit einem Kürzel am Ende des Beitrags entsprechend kennzeichnen.
Ich denke, sie braucht die Einnahmen aus ihrem Bauernhof dringend, um eventuelle Unkosten aufgrund der auf falschen Kanälen verbreiteten Wahlwerbung begleichen zu können. Als arme Bergbäuerin hat sie ja sonst keine Einnahmen außer dem mickrigen Gehalt als Landesrätin. Sie verdient unser aller Mitleid.
Ich empfinde die Kommentare fast aller meiner Vorredner als peinlich und frage mich, worin der Sinngehalt liegen mag, sich mal wieder über die Höhe der Entschädigungen für Politiker zu echauffieren.
Das zeigt einmal mehr, wie schwierig es eben ist, Politik zu machen. Menschen, die sich sozial kaum engagieren und sich niemals so öffentlich exponieren würden, kommen umgehend aus ihren Höhlen gekrochen, wenn etwas passiert ist, wo man möglicherweise Kritik üben könnte. Interessanterweise sehe ich nie Kommentare dieser Personen, wenn etwas im Verdacht steht gut gelaufen zu sein und Lob und Anerkennung angebracht wäre.
Das zeigt, dass Menschen überhaupt kein Gespür dafür haben, wie schwierig es ist, eine Person des öffentlichen Lebens zu sein und überdies noch in der Politik tätig.
Ich schlage vor, sie tragen weniger zu dieser feindlichen Umgebung bei und widmen sich mehr Zeit dem Verständnis - im wahrsten Sinne des Wortes - der Politik.
@RH
"Ich schlage vor............und widmen sich mehr Zeit dem Verständnis ........ der Politik". Meinten Sie nun "Politik" oder "Parteipolitik", denn hier wird vor allem Parteipolitik betrieben. Verwechseln Sie die beiden oder wollen Sie diese gleichstellen? Das wäre dann nämlich auch "peinlich".
Hier hat sich niemand über die Höhe der Entschädigungen für Politiker echauffiert. Ich z. B. habe nur meine Verwunderung darüber ausgedrückt, dass eine Politikerin mit ihrem Gehalt, das ihr offensichtlich nicht genügt, nicht zufrieden ist, und unbedingt noch auf alle möglichen Arten Geld verdienen bzw. einsparen will. Da braucht sie sich über Kritik nicht zu wundern.
Sehr beruhigend, wenn der
Sehr beruhigend, wenn der Landesbeirat für Kommunikation sich dieser Sache annimmt, da werden sie geholfen. Turkmenistan lässt grüßen >Ironie aus
In risposta a Sehr beruhigend, wenn der di Blaas Walter
"....da werden sie geholfen."
"....da werden sie geholfen." ??
In risposta a "....da werden sie geholfen." di Sepp.Bacher
Noch nie etwas von Verona
Noch nie etwas von Verona Feldbusch gehört?
https://www.spiegel.de/kultur/zwiebelfisch/zwiebelfisch-hier-werden-sie…
In risposta a "....da werden sie geholfen." di Sepp.Bacher
Deutscher Sprach -
Deutscher Sprach - schwieriger Sprach.
die Trennung zwischen privat/parteilich und institutionell ist in der beschriebenen Konstellation bei Deeg sehr schwierig..
Anfangs wird das eine mit privaten Ressourcen gepfelgte Seite gewesen sein, von Deeg und Wahlkampfehlern betrieben, inzwischen arbeiten halt hauptamtliche Mitarbeiter der Landesrätin da mit.
Selbiges Gilt - vermutlich - für die Sozialen Kanäle aller Politiker, wo deren Mitarbeiter diese Kanäle pflegen (und somit mit öffentlichen Ressourcen betreut werden).
Hier muss man Trump loben (dass ich das mal sagen muss....), der immer fleißig selbst seine Gedanken ungefiltert tweetet auf seinem Account @realDonaldTrump und der offizielle Account @POTUS (PresidentOfTheUnitedStates) wird von Präsident an Präsident weitergegeben, der wird insitutionell verwaltet und ist Personen-unabhängig.
back to topic:
Wenn jetzt die FB-Seite einer Landesrätin für institutionelle Beiträge von den LR-Mitarbeitern gefüttert wird, ist das ok (finde ich), wenn Deeg selbst oder ein Mitarbeiter der Partei den selben Kanal für Parteizwecke nutzen, ist das auch legitim. so wird für Parteiarbeit kein öffentliches Geld ausgegeben.
könnte man mit einem Kürzel am Ende des Beitrags entsprechend kennzeichnen.
Peinlich und befremdlich wie
Peinlich und befremdlich wie man es von der Dame gewohnt ist. Die Bauernhof-Affäre war offensichtlich nicht genug.
Würde sie bloß endlich gehen.
In risposta a Peinlich und befremdlich wie di Anonymous Südtirol
Ich denke, sie braucht die
Ich denke, sie braucht die Einnahmen aus ihrem Bauernhof dringend, um eventuelle Unkosten aufgrund der auf falschen Kanälen verbreiteten Wahlwerbung begleichen zu können. Als arme Bergbäuerin hat sie ja sonst keine Einnahmen außer dem mickrigen Gehalt als Landesrätin. Sie verdient unser aller Mitleid.
In risposta a Peinlich und befremdlich wie di Anonymous Südtirol
Und schon wieder die "DEEG"Es
Und schon wieder die "DEEG"Es gibt einen Film:Der Teufel trägt Prada,den find ich gut!
!mir geht es um die Menschen!
!mir geht es um die Menschen!
Ich empfinde die Kommentare
Ich empfinde die Kommentare fast aller meiner Vorredner als peinlich und frage mich, worin der Sinngehalt liegen mag, sich mal wieder über die Höhe der Entschädigungen für Politiker zu echauffieren.
Das zeigt einmal mehr, wie schwierig es eben ist, Politik zu machen. Menschen, die sich sozial kaum engagieren und sich niemals so öffentlich exponieren würden, kommen umgehend aus ihren Höhlen gekrochen, wenn etwas passiert ist, wo man möglicherweise Kritik üben könnte. Interessanterweise sehe ich nie Kommentare dieser Personen, wenn etwas im Verdacht steht gut gelaufen zu sein und Lob und Anerkennung angebracht wäre.
Das zeigt, dass Menschen überhaupt kein Gespür dafür haben, wie schwierig es ist, eine Person des öffentlichen Lebens zu sein und überdies noch in der Politik tätig.
Ich schlage vor, sie tragen weniger zu dieser feindlichen Umgebung bei und widmen sich mehr Zeit dem Verständnis - im wahrsten Sinne des Wortes - der Politik.
In risposta a Ich empfinde die Kommentare di R K
@RH
@RH
"Ich schlage vor............und widmen sich mehr Zeit dem Verständnis ........ der Politik". Meinten Sie nun "Politik" oder "Parteipolitik", denn hier wird vor allem Parteipolitik betrieben. Verwechseln Sie die beiden oder wollen Sie diese gleichstellen? Das wäre dann nämlich auch "peinlich".
In risposta a Ich empfinde die Kommentare di R K
Hier hat sich niemand über
Hier hat sich niemand über die Höhe der Entschädigungen für Politiker echauffiert. Ich z. B. habe nur meine Verwunderung darüber ausgedrückt, dass eine Politikerin mit ihrem Gehalt, das ihr offensichtlich nicht genügt, nicht zufrieden ist, und unbedingt noch auf alle möglichen Arten Geld verdienen bzw. einsparen will. Da braucht sie sich über Kritik nicht zu wundern.